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Fanfiction

Harry Potter und die Wächter der Elemente - Die Apparierprüfung

von Gordric Potter

Die ApparierprĂĽfung

Harry wachte am Morgen seiner Prüfung mit einem komischen Gefühl auf. Er war nicht sicher was ihn er wartete, er hatte keine Angst die Prüfung nicht zu bestehen, sondern eher wegen dem Gespräch mit dem Minister.
Er zog sich an und ging dann runter ins Wohnzimmer zu Remus und wollte frühstücken. “Guten Morgen, Harry. Und hast du gut geschlafen?” fragte Remus als er Harry sah. “Ja, ich hab gut geschlafen. Es ist bloß ein bisschen komisch, ich habe keine Angst vor der Prüfung aber ich weis nicht was ich von dem Gespräch mit dem Minister halten soll.” antwortete Harry wahrheitsgemäß. “Nun, mach dir keine sorgen und iss erst mal was, dann werde ich mit dir ins Ministerium apparieren und dann wirst du deine Prüfung machen und dann werden wir sehen was sich aus dem Gespräch ergibt.” sagte Remus in seiner beruhigenden Art. “Du hast ja recht, ich sollte mich nicht schon vorher fertig machen.”
Als sie gegessen hatten, verlieĂźen sie das Haus und machten sich auf den Weg ins Ministerium.
Sie kamen in der Eingangshalle an und Remus schaute sich um. “Guten Morgen, Remus. Ich soll Harry bei seiner Prüfung begleiten und aufpassen.” sagte Tonks, die auf sie zu gelaufen kam. “Ach, das ist schön dann brauch ich mir ja keine Sorgen machen. Du wirst schon auf ihn aufpassen.” sagte Remus und gab Tonks einen Kuss auf die Wange. Sie wurde leicht rot, wandte sich aber dann an Harry: “Hallo Harry, ich werde dicht hinter dir apparieren und aufpassen, dass du dich nicht zerreist. Hier das ist dein erstes Ziel wo du hin musst, wenn du dort an kommst erhältst du das Nächste.” sagte sie und gab Harry einen kleinen Zettel. Er nahm ihn uns las: Gerichtsraum zehn.
“Ist das der Raum, wo ich damals meine Anhörung hatte?” fragte er. “Ja, er ist es.” sagte Tonks “nun mach dich bereit, ich bleibe immer dicht hinter dir.”
Harry konzentrierte sich und verschwand, was er aber nicht mit bekam, ist das die ganze Halle von strahlend weiĂźem Licht erfĂĽllt war bevor er verschwand. Tonks sah ihn verwundert an, nachte sich dann aber gleich auf den Weg um ihn nicht zu verlieren.
Harry kam im Gerichtsraum an und merkte, dass er ohne ein Geräusch auf getaucht ist. Als er sich umsah, sah er ein Mann die auf ihn schon wartete. “Guten Tag, Mister Potter. Ich glaube wir kennen uns noch von ihrer Anhörung vor dem fünften Schuljahr, ich bin Tiberius Ogden.” Harry reicht ihm die Hand und sagte: “Guten Tag, ich freue sie wieder zu sehen, diesmal sogar unter besseren Umständen.” Mr. Odgen lachte und fragte ihn: “Wie haben sie es eigentlich gemacht das sie lautlos und in weißes Licht gehüllt hierher apparieren sind?” “Was in weißes Licht? Das habe ich nicht mitbekommen, nur das ich lautlos apparieren bin. Ich kann ihnen aber auch nicht sagen wie ich das gemacht habe, weil ich es selber nicht weis.” antwortete er und überlegte, vielleicht sollte er mal Hermine fragen, die wüsste bestimmt eine Antwort. Als er in seinen Gedanken war, erschien Tonks hinter ihm, die ihn etwas komisch anguckte aber nichts sagte. Mr. Odgen reicht ihm auch einen kleinen Zettel aus dem Stand: Aurorenbüro. Harry konzentrierte sich wieder und war wie schon vorhin, leuchtend und lautlos verschwunden. Die Beiden starrten ihm hinterher und Tonks beeilte sich ihn wieder einzuholen.
Harry war schon ihm AurorenbĂĽro und wurde von Kingsley Shackelbolt begrĂĽĂźt. Auch er war verwundert ĂĽber die Art wie Harry sich bewegte. Als Tonks wieder auftauchte, gab er Harry den letzten Zettel auf dem stand: BĂĽro Rufus Scrimegeour. Harry verabschiedete sich und machte sich auf den Weg zum Minister.
Harry atmete einmal tief durch und ging dann in das BĂĽro des Ministers.
Dieser erwartete ihn schon. “Ah, Harry schön dich zu sehen. Wie ich sehe bist du in einem Stück hier, also kann ich dir zu deiner bestandenen Prüfung gratulieren.” er stand auf, gab Harry die Hand und forderte ihn auf sich zu setzten. Harry überlegte nicht lange und sagte dann: “Wenn sie mich eingeladen haben um mich dazu zu bringen, dass ich für das Ministerium das Aushängeschild spiele sind sie schief gewickelt. Ich bin und bleibe ganz Dumbledores Mann.” Er sah denn Minister fest in die Augen. Er kannte diesen Blick irgendwoher, konnte ihn aber nicht vorher, doch dieser Blick sagte ihm, dass es keinen sind mehr hat nachzufragen. Harry musste feststellen, dass das Gesicht des Ministers seinen fröhlichen Ausdruck verloren hatte. Der Minister brauchte einen Moment bevor er wieder mit gefasster Stimme sagte: “Wie ich sehe hat es wirklich keinen Sinn sie um zu stimmen. Und weil wir beide nur das beste für die Gemeinschaft wollen, werde ich sie auch nicht weiter belästigen und werde sie in ihren zukünftigen Taten unterstützen. Mir wurde gesagt, dass ich mich ihnen nicht in den stellen sollte, also werde ich daran halten. Wenn sie irgendwelche Hilfe brauchen, dann wenden sie sich ruhig an mich, er werde dann sehen was sich machen lässt.” sagte der Minister und blickte Harry aufrichtig an. “Ich werde auf ihr Angebot zurückgreifen, wenn es nötig sein sollte.” sagte Harry und stand auf.
Er verabschiedete sich vom Minister und verließ sein Büro. Vor der Tür stand eine abgehetzte Tonks. “Sag mal, wie machst du das? Ich war direkt hinter dir aber du warst schon weg, ich habe mich zwar beeilt aber ich konnte dich einfach nicht einholen. Aber wie ich sehe bist du noch ganz, deswegen herzlichen Glückwunsch.” sagte sie fröhlich. “Danke Tonks. Ich weis auch nicht wie ich das gemacht habe, ich dachte eigentlich ich apparieren ganz normal, was ihr aber alle sagt, macht mich doch etwas stutzig, ich wollte Hermine fragen, ob sie eine Antwort weis.” sagte Harry.

Harry machte sich auf zu Remus, dem er erstmal erzählte was alles bei der Prüfung passiert ist. “Das du ein außergewöhnlicher Junge bist, habe ich schon immer gewusst.” sagte Remus. “Los wir wollen Hermine nicht länger warten lassen. Ihr sollt doch gleich nach deiner Prüfung nach Hogwarts, wenn ich nicht irre oder?” fragte Remus. “Ja, du hast recht also lass uns gehen.” antwortete Harry.
Sie gingen vor das Haus und apparierten zu Hermine.


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