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Fanfiction

Harry Potter und die Wächter der Elemente - Lupin-Manor

von Gordric Potter

Lupin-Manor

Er war sprachlos, er stand vor einem großen in weiß gehaltenen Haus. Es hatte ein riesiges Eingangsportal auf dem das Wappen der Familie Lupin eingelassen war. “WOW!!! Ich wusste gar nicht, dass du so ein Haus besitzt. Nimm es mir nicht böse aber ich dachte du wohnst in einer Bruchbude, die fast zusammen fällt.” sagte Harry und blickte sich um, er konnte es einfach nicht fassen.
Remus lachte: “Danke für das Kompliment. Aber lass uns reingehen, dann zeig ich dir alles.” Er ging voraus, Harry blickte sich immer wieder um, er war einfach sprachlos aber als sie die Eingangshalle betraten haute es in fast aus den Latschen, sie war so groß wie die von Hogwarts. Alles war mit grauem Marmor verkleidet, von ihr gingen zwei Treppen ab, eine nach oben und eine nach unten und eine Tür die in das Wohnzimmer führte.
“Komm ich zeig dir erst das Haus und dann dein Zimmer.” sagte Remus, er war zufrieden mit sich, denn er hatte Harry einen kleinen Schock verpasst. Es war ja auch nicht verwunderlich, wenn man an Remus Kleidung denkt.
Sie fingen im Keller an, hier waren die Kerker, wie sie fast jedes Zaubererhaus dieser Größe besitzt, die Wohnungen für die Haushelfen und ein Zaubertranklabor, in dem er immer seine Wolfsbanntrank machte. Als sie wieder hoch gingen, zeigte er Harry das Wohnzimmer, es war in rot und gold Tönen gehalten, wie es sich für einen ehemaligen Gryffindor gehörte. Es gab einen großen Tisch, vor dem Kamin standen ein paar Sessel und ein Sofa. An den Wänden hingen viele Bilder, die die Verwandten von Remus zeigten. “Guten Abend, Mister Potter. Es freut mich sie kennen zulernen.” sagte das Bild, was über dem Kamin hing. Es zeigte einen alten Mann der Ähnlichkeit mit Remus hatte. “Harry, darf ich dir meinen Vater vorstellen, Silvio Lupin” sagte Lupin und deutete auf das Bild. “Guten Abend, Sir.” antwortete Harry.
Sie gingen von der Eingangshalle nach oben, dort waren die Gästezimmer. Jedes von ihnen hatte einen Schrank und ein großes Himmelbett. Von jedem Zimmer konnte man ein Bad betreten, welches immer zwischen zwei Zimmern lag. Auf der Etage befanden sich noch drei Büros, welches nur eins von Remus benutzt wurde und zu einem anderen sagte er: “Dieses Büro solltest du benutzten, Harry. Es war das Büro deiner Mutter, wenn sie mich immer besuchen kam.” Harry war wusste nicht was er sagen sollte, er bekam das Büro seiner Mutter. Aber ehe er noch weiter darüber nachdenken konnte ging Remus auch schon weiter. Er blieb vor einer Doppeltür stehen. “Das ist der größte Stolz meiner Familie” sagte er nicht ohne ein gewisses Grinsen aufzusetzen. Er öffnete die Türen und zum Vorschein kam die größte Bibliothek, die Harry je gesehen hat. “Die ist ja noch größer als die von Hogwarts. Das würde Hermine gefallen, sie hätte ihr zu Hause gefunden: deine Bibliothek.” sagte Harry mit einem erstaunten Lachen. “Ja, du hast recht Hermine würde hier sofort ein ziehen.” sagte nun auch Remus mit einem Lächeln. “Aber nun komm ich will dir dein Zimmer zeigen.”
Sie gingen noch eine Treppe hoch und blieben vor der einzigen TĂĽr stehen die es dort gab.
“Ich möchte dir dieses Zimmer nur geben wenn du dir ganz sicher bist.” sagte Remus mit einem besorgten Blick auf Harry. “Was ist mit dem Zimmer? Warum willst du es mir nicht einfach zeigen?” fragte Harry mit einem verständnislosen Blick. Remus atmete einmal tief durch bevor er weiter sprach: “Weil… weil es das Zimmer deiner Eltern ist.” Er sah Harry an das er geschockt war, er konnte es gut verstehen es war nicht leicht etwas zu erfahren was man seit Jahren schon verloren glaubte.
Mit einem dicken Kloß im Hals und mit den Tränen ringend sagte Harry: “I.. ich möchte dieses Zimmer gerne sehen. Ich möchte sehen wie meine Eltern hier bei dir gelebt haben.” Remus nickte und machte die Tür auf. Der Raum war auch in rot und gold Tönen eingerichtet. Es gab ein großes Himmelbett in dem zwei Leute platz hatten und einen Großen Schrank. Eine weitere Tür ging von ab und führte ins angrenzende Bad.
Harry konnte nicht anders, ihm liefen stumme Tränen übers Gesicht, er sah Remus an und warf sich ihn in die Arme und schluchzte: “Danke!” Remus war den Tränen auch sehr nah, doch er wollte für Harry da sein, so schloss er ihn in seine Arme und beruhigte ihn.
Nachdem sich Harry etwas beruhigt hatte sagte Remus: “Wenn du deine Sachen ausgepackt hast komm doch bitte in die Bibliothek.” Harry konnte nur nicken, denn er hatte immer noch einen großen Kloß im Hals.

Es dauerte eine ganze Weile bis Harry zu remis in die Bibliothek kam. Er hatte immer noch rote Augen. Harry hatte seine Sachen ausgepackt und dabei sind ihm wieder die Ringe in die Hände gefallen, er wollte Remus danach fragen.
Nun stand er in der Bibliothek und sah sich um, sie war so groß, dass er nicht wusste wo Remus war. Er ging einen Gang entlang als er auf der linken Seite die Schatten eines Feuers sah. Er ging darauf zu und fand Remus vor einem Kamin sitzend wieder. Als Remus ihn bemerkte, drehte er sich um. “Ah, da bist du ja ich habe schon gar nicht mehr mit dir gerechnet und wirst du in dem Zimmer bleiben?” fragte er vorsichtig.
“Ja, ich bleibe in dem Zimmer, so habe ich immer etwas, was mich an meine Eltern erinnert.” sagte Harry und blickte hoffnungsvoll in das Feuer. Remus bot ihn einem Sessel an und bestellte bei einem Hauselfen zwei Tassen Kakao.
Nachdem er angefangen hatte aus seiner Tasse zu trinken, teilte Harry den Brief und das Päckchen, was er von seiner Mutter erhalten hatte.
Remus las sich den Brief durch und sah sich die Ringe an. Nach einer Weile sagte er: “Ja, ich kenne diese Ringe. Sie haben sie wirklich immer getragen und sie fühlten sich durch sie geschützt, dass war das einzige was sie mir immer gesagt hatten. Aber nachdem ich weis, dass sie von Dumbledore sind kann ich sie verstehen.”
“Aber wieso haben sie, sie abgenommen und mir geschenkt? Wenn sie die Ringe behalten hätten, dann wäre ihnen nichts passiert.” fragte Harry mit trauriger Stimme.
“So darfst du nicht denken Harry! Deine Eltern wollte immer das Beste für dich und du darfst dir nicht die Schuld daran geben was sie gemacht haben oder nicht.” antwortet ihm Remus.
“Aber..”
“Nichts aber. Deine Eltern wussten was sie getan haben und das war das was sie für richtig hielten also höre auf an dir zu zweifeln und vertraue deinen Eltern. Hast zu mich verstanden?” fragte Remus eindringlich. Harry nickte, denn er wusste das es keinen Sinn machte sich darüber weiter Gedanken zu machen.
Remus blickte ihn aufmunternd an und sagte: “Du solltest den Ring deines Vaters tragen, denn er wird auch dich schützen. Sonst hätten sie dir nicht diese Ringe geschenkt.” Er gab Harry den einen Ring. Harry nahm ihn und steckte ihn sich auf den Finger. Es durch fuhr ihn ein wohliger Schauer durchfuhr ihn und der Ring fing rot an zu leuchten.
Remus sah ihn zufrieden an, denn nun war er sich sicher, dass die Ringe noch wichtig werden sollten fĂĽr Harry.
Er blickte in das Päckchen und sah die beiden Schlüssel. “Sag mal weist du was das für Schlüssel sind?” fragte Remus. Harry sah ihn an. “Nein, ich dachte das sind Schlüssel von Gringotts.” sagte Harry verwundert. “Nein diese Schlüssel sind nicht von Gringotts. Ich keine alle Arten von Schlüsseln die sie in Gringotts verwenden und solche habe ich noch nie gesehen und in dem Brief von deiner Mutter steht auch nichts darüber.” sagte Remus nachdenklich. “Weil du gerade den Brief meiner Mutter erwähnst, hast du schon mal etwas von den `Wächtern der Elemente´ gehört?” fragte Harry. “Ich habe davon schon einmal gelesen. Warte hier kurz, ich will nur schnell ein Buch holen.” sagte er schnell und sprang auf. Er verschwand in den Regalen und kam nach einer Weile wieder.
“Entschuldige, die Bibliothek ist so groß, dass ich das Buch erst suchen musste. Aber ich habe es gefunden.” er hielt ein Buch mit dem Titel `Vereinigungen der Magie´ “Hier stehen alle Vereinigung drin, die es unser Zaubergemeinschaft gibt und das von Anfang an. Also müssten sie hier drin stehen.” sagte Remus und legte das Buch auf den Tisch. Er fing an zu blättern, bis er die entsprechende Seite fand. “Hier steht es:

Die Wächter der Elemente
Sie sind eine Vereinigung des Guten. Über sie ist nicht sehr viel bekannt, außer das sie sich mit sehr mächtiger und alter Magie auskennen
.

“Was mehr steht nicht drin? Das bringt uns aber nicht sehr viel weiter.” sagte Harry enttäuscht. “Na ja, eins wissen wir jetzt, sie sind wenigstens sind sie auf unserer Seite.” sagte Remus beschwichtigend.

Die nächsten Tage blieb Harry bei Remus und war das erste Mal seit dem Tod von Dumbledore fröhlich. Er konnte sich richtig entspannen. Er verbrachte sehr viel Zeit mit Remus, der ihm viel über seine Eltern und Sirius erzählte.

Die Zeit verging so schnell, dass der Tag der ApparierprĂĽfung da war.


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