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Fanfiction

Harry Potter und die Wächter der Elemente - Abschied von den Dursleys

von Gordric Potter

Abschied von den Dursleys

Wächter der Elemente? Von diesen Wächtern hatte Harry noch nie etwas gehört, er machte sich aber schon ein bisschen Sorgen, denn warum sagten sie ihm, dass er sich mit Hermine zusammen nach Hogwarts begeben sollte? Er fand das alles sehr merkwürdig aber er konnte nicht länger darüber nach denken, denn von unten schrie Onkel Vernon: “Komm runter du fauler Hund!”
Harry zog sich schnell an und ging in die KĂĽche.
Am Tisch saĂźen schon Onkel Vernon, wie immer hinter seiner Zeitung, und Dudley, der sich wieder die Eier von Harrys Teller genommen hatte. Tante Petunia war am Herd und machte den letzten Schinken in der Pfanne heiĂź.
Harry setzt sich an den Tisch und begann an einem Toast zu knabbern. Nach einer Weile legte er ihn weg und sagte mit einer tonlosen Stimme, um seine Freude zu unterdrücken: “Ich ziehe aus. Gleich nachdem Frühstück.” Alle starrten ihn an. Onkel Vernon war der erste der die Sprache wieder fand: “Wird auch langsam Zeit, weist du eigentlich wie lästig du uns bist? Du kommst jedes Jahr hierher und geht’s uns auf die Nerven wir haben nichts als Ärger mit dir. Wir füttern dich durch und wie dankst du es uns? Indem du irgendwelcher deiner Phantasiefiguren auf unseren kleinen Duddy hetzt. Ich hoffe du kommst nie wieder.” Harry wusste nicht was er antworten sollte, er wusste ja das er bei den Dursleys nicht gerade willkommen war aber soviel Abscheu hätte er selbst ihnen nicht zu getraut. Harry sagte mit kalter Wut in der Stimme: “Ich hatte auch nicht vor wieder hier her zu kommen, denn ich kann mir etwas besseres vorstellen als wie der letzte Dreck behandelt zu werden. Ich werde euch nie wieder belästigen.” Dann stand er schnell auf und ging in sein Zimmer.
Er wollte gerade damit anfangen seine Sachen zu packen, als an der Tür klopfte. “Ja, was ist denn noch ich bin ja gleich weg!” rief er, doch es kam keine gemeine Antwort, sondern Tante Petunia, die langsam ins Zimmer kam und ein trauriges Gesicht machte.
Harry war erstaunt was er da sah, seine Tante sah traurig aus. Das hatte es in den ganzen Jahren nicht einmal gegeben, er wollte gerade etwas sagen, als sie mit trauriger Stimme sagte: “Harry was ich dir jetzt erzähle ist mir sehr wichtig und ich möchte nicht, dass du mich unterbrichst oder mich nachher deswegen anbrüllst, versprichst du mir das?” Harry konnte nichts sagen, er nickte bloß unsicher.
“Es ungefähr eine Woche bevor deine Eltern umgebracht wurden. Lily, deine Mutter, kam damals zu mir um mit mir zu reden. Erst wollte ich nichts von ihr wissen, weil ich immer neidisch auf deine Mutter war, denn sie war der Mittelpunkt der Familie. Als sie mir dann jedoch erzählt hat was ihr vielleicht passieren könnte wusste ich nicht mehr was ich sagen sollte, ich war neidisch auf sie aber meine Schwester verlieren ohne das ich mit ihr Frieden geschlossen hatte? Nein, das wollte selbst ich nicht. Sie erzählte mir ganz von vorn, von ihrer Schulzeit, ihren Freunden und wie sie deinen lieben gelernt hatte. Als sie mir dann von dem Krieg in eurer Welt erzählt hat und was es mit der Prophezeiung auf sich hat, kam sie zu mir und wollte das ich, falls ihr und James etwas passieren sollte, dich aufnehme und dich erziehe. Ich was das es nie leicht bei uns war und Vernon und ich dir immer das schlechteste gewünscht haben, jedoch musst du mir glauben, dass ich das nie gewollt habe. Immer wenn ich dich ansehe, sehe ich meine Schwester mit ihren grünen Augen. Immer wenn du uns verlassen hast hatte ich angst, dass dir etwas passieren könnte, denn ich wollte dich nicht verlieren. Wenn du mich immer beschimpft hast, musste ich mich zurückhalten um nicht laut los zu heulen, denn ich konnte einfach nicht sehen wie du leidest. Ich habe dich immer geliebt und habe dies alles nur gemacht um nicht bei Vernon aufzufallen er hätte alles unternommen um dich wieder los zu werden wenn ich meine Gefühle dir gegenüber gezeigt hätte. Er hasst die Magie wie nichts anderes und Dudley ist genauso wie er. Ich schäme mich für die Beiden, ja ich SCHÄME mich für MEINEN Mann und MEINEN Sohn, weil sie einfach nicht verstehen wollen was du und die Magie mir bedeuten.” sie fing anzuweinen, “Aber ich habe alles hingenommen und dir immer vertraut. Aber als du uns vorhin gesagt hast, dass du uns verlässt und du nie wieder kommen wirst, ist für mich eine Welt zusammen gebrochen. Ich werden die letzte Verbindung zu meiner Schwester verlieren.
Aber ich weis, wie du über uns denkst, deswegen wollte ich dir nur noch dieses Geschenk von deiner Mutter geben, sie hat es mir bei ihrem letzten Besuch gegeben und wollte, dass du es erst an deinem 17. Geburtstag erhältst.” Sie holte ein kleines Päckchen hinter ihrem Rücken hervor, legte es neben sich auf das Bett und begann hemmungslos zu weinen.
Harry war geschockt, was hatte das zu bedeuten, seine Tante liebte ihn? Aber sie hatte ihn doch immer verabscheut und ihn wie den letzten Dreck behandelt, denn sie nicht aus ihrer Küche wüschen konnte. Er konnte nicht fassen was sie ihm gerade gesagt hatte, aber als er sie da so sitzen sah wie ein Häufchen Elend konnte er nicht anders, er setzte sich neben sie und fuhr ihr über ihren Rücken. Das Heulen verstärkte sich noch mehr. Harry wusste nicht was er tun sollte, jedoch war er sich bewusst, dass er seine Tante nicht so zurücklassen konnte, deshalb sagte er: “Ich kann vielleicht nicht verstehen wieso du so gehandelt hast aber ich verstehe deine Gefühle. Ich vermisse meine Mutter genauso wie du, für dich ist es sogar noch schlimmer als für mich denn ich habe sie nie richtig kennen gelernt aber du und du musstest jedes Jahr dich durch mich an sie erinnern.” Er machte eine kleine Pause. “Ich kann dir aber verzeihen, denn ich weis das es nicht leicht ist mit Vernon und Dudley, die Erfahrungen habe ich zur genüge gemacht”, er verzog sein Gesicht zu einem hämischen Grinsen und auch sie musste grinsen, “aber ich kann dir verzeihen und würde mich freuen wenn wir unsere Beziehung zueinander verbessern könnten, ich werde dich nicht im Stich lassen. Mir wird bestimmt etwas einfallen um dich zu unterstützen.” Er sah sie ermutigend an und sie sah ihn in die Augen, ja es waren diese Augen die ihn immer an ihre Schwester erinnerten, diese grünen Augen. “Danke.” sagte sie mit erstickter Stimme und wischte sich die Tränen aus den Augen.
“Weißt du was in dem Päckchen ist?” fragte Harry nach einer Weile seine Tante. Sie schüttelte den Kopf. “Nein, sie hat es mir nur gegeben.”
Harry machte vorsichtig das Geschenk auf, in ihm waren ein Brief, zwei kleine Schlüssel und zwei Ringe. “Das kann nicht sein! Nicht diese Ringe!” rief seine Tante erschrocken. “Was ist mit den Ringen?” fragte Harry aufgeregt. “Es sind die Ringe deiner Eltern, es waren nicht die Eheringe aber sie haben sie immer getragen, weil sie ihnen etwas gaben. Deine Mutter hat mir aber nie gesagt was das war.” erklärte ihm seine Tante mit Tränen in den Augen.
Harry war erstaunt, diese Ringe haben seinen Eltern gehört und sei mussten ihnen sehr viel bedeutet haben. Er nahm denn Brief und begann zu laut lesen:

Mein lieber Harry,

wenn du diesen Brief liest, werden wir nicht mehr am leben sein.
Du wirst uns wahrscheinlich nie richtig kennen gelernt haben aber bitte trauere nicht um uns denn du musst leben.
Wir werden dich nie aufwachsen gesehen haben, nie dein Leben gesehen haben doch sei dir sicher wir vermissen dich. Du wirst uns immer fehlen.
Die Ringe die du heute erhalten hast, sind die Ringe die dein Vater und ich immer getragen haben. Es sind keine normalen Ringe, es sind Ringe die von Dumbledore stammen. Er hat sie mit den stärksten Schutzzaubern die er kannte belegt, damit sie uns schützen. Ich bitte dich mein Sohn wenn du diese Ringe erhältst, du musst ihn immer tragen du nicht das gleiche Schicksal erleidest wie wir.
Bitte trauere nicht um uns und lebe dein Leben.
Wenn du Hilfe brauchst wende dich an Dumbledore oder an die Wächter der Elemente.

Wir werden dich immer lieben
Deine Mum und dein Dad


Nun konnte Harry nicht mehr anders, er brach in sich zusammen, seine Eltern hatten ihm diese Ringe geschenkt und ihm damit gesagt das er leben sollte auch wenn sie nicht mehr leben könnten, seine Eltern haben sich für ihn geopfert, weil sie nicht mehr die Ringe hatten.
Harry schrie und heulte, er konnte es nicht verstehen. Er konnte nicht mehr, dass war alles zu viel fĂĽr ihn. Seine Tante setzte sich neben ihn und nahm ihn in den Arm. Sie schaukelt ihn leicht und er beruhigte sich langsam wieder.
Nachdem er wieder aufstehen konnte nahm er die Ringe und packte sie in eine Tasche, denn er wollte sich langsam auf den Weg machen, er wusste bloß nicht wohin. Wohin sollte er gehen? In den Fuchsbau konnte er nicht, er würde es nicht aushalten Ginny zu sehen, zu Hermine konnte er auch nicht weil er dort erst am 15. August hin konnte, also beschloss er erst einmal in die Winkelgasse zu gehen und sich dort zu verstecken, denn der Orden des Phönix würde ihn bestimmt bald finden.
Er machte sich fertig und ging nach unten in den Flur. “Lebt wohl, ich werde nie wieder kommen.” rief er noch und hörte die verschieden Reaktionen. Sein Onkel und Cousin, die im Wohnzimmer waren grunzten nur als ob sie es endlich hinter sich hatten. Aber seine Tante, die noch immer oben in seinem Zimmer war, hörte er leise schniefen. Es war komisch für Harry, auf der einen Seite Freute er sich hier weg zu kommen aber auf der anderen Seite konnte er seine Tante auch verstehen, die ihn wieder sehen wollte.
Harry packte seinen Koffer und den Käfig mit Hedwig drin und ging auf die Straße. Er wollte gerade den Fahrenden Ritter rufen als er ein “PLOPP” hörte. Sofort drehte er sich in die Richtung um, aus der das Geräusch kam und hob seinen Zauberstab.
Er erwartete, dass ihn die Todesser gefunden hatten, doch als er sich um drehte sah er nur seinen altern Lehrer fĂĽr Verteidigung gegen die dunklen KĂĽnste, Remus Lupin.
“Professor, was machen sie denn hier?” fragte Harry ganz erstaunt. “Hallo Harry, es ist auch schön dich zu sehen.” sagte Remus. Harry blickte beschämt zu Boden und nuschelte eine Entschuldigung. Lupin lachte. “Ist schon gut es war ja auch nicht zu erwarten, dass du genau jetzt auf mich triffst. Aber um deine Frage zu beantworten, ich bin hier, weil ich einen Brief erhalten habe indem steht, dass ich dich an deinem Geburtstag abholen soll und dich zu mir nehmen soll, will du nicht weist wohin du gehen sollst.” erklärte er ihm und lächelte. “Ich soll mit zu ihnen? Aber das ist doch großartig, denn ich wusste wirklich nicht wohin ich gehen sollte.” sagte Harry mit einem leuchten in den Augen, was sagte das er riesig freute bei dem letzten der Rumtreibern wohnen zu können. “Na gut, dann lass uns mal gehen.” er nahm seinen Zauberstab und schickte die Sachen schon vor und nahm dann Harry am Arm und brachte ihn zu seinem Haus.

“Willkommen auf Lupin-Manor!” sagte Lupin als Harry seine Augen öffnete.


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