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The Final Fight - Der Fund

von C.Potter

So, ich hab mich nach zugegebenerweise seeeeeeehr langer Zeit doch entschieden, das Ganze etwas detaillierter zu gestalten
So, ich hab mich nach zugegebenerweise seeeeeeehr langer Zeit doch entschieden, das Ganze etwas detaillierter zu gestalten. Also geht es jetzt wieder nach dem fünften Kapitel weiter. Ich hoffe doch sehr, dass ihr mir nicht allzu böse seid, weil ich so lange gewartet habe.
Okay, erst mal vielen Dank an Black Lady 66 für ihre Ehrlichkeit. Ich hab inzwischen auch eingesehen, dass das ne blöde Idee war. Also, jetzt geht's weiter.
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Harry grübelte immer noch darüber nach, wie er entkommen konnte, als ihn ein lauter Gong aus den Gedanken riss. Es war eine Kirchturmuhr. Sie schlug zwölf Mal. Was, so spät ist es schon?, dachte Harry. Jetzt merkte er auch, wie müde er war und beschloss, am nächsten Tag weiter darüber nachzudenken. Vielleicht würde ihm ja dann etwas einigermaßen Brauchbares einfallen. Jede Idee, die er bisher gehabt hatte, war entweder total unrealistisch oder gefährlich. Er suchte sich eine einigermaßen bequeme Lage und versuchte zu schlafen, was ihm zum ersten Mal seit Tagen nicht besonders schwer fiel.
Am nächsten Tag wachte er erst spät auf, doch mit einem guten Gefühl, endlich mal ausgeschlafen zu haben. Wieder verbrachte er den Tag mit Grübeleien, die jedoch immer noch zu keiner konstruktiven Idee führten. Was er brauchte, war ein Geistesblitz. Doch der ließ auf sich warten.

An diesem Tag gingen Hermine und Ron zusammen den Weg entlang, den Hermine entdeckt hatte, als sie noch auf der Suche nach Ron gewesen war. Er führte eine lenge Strecke immer tiefer in den Wald hinein. Ron bekam es immer mehr mit der Angst zu tun, doch er bemühte sich, Hermine nichts davon zu zeigen. Schließlich wollte er jetzt, wo sie zusammen waren, vor ihr ein ganzer Mann sein. Also sagte er lange Zeit nichts, doch hoffte er im Stillen, dass Hermine vielleicht irgendwann müde werden würde.
Stunde um Stunde gingen sie Hand in Hand schweigend nebeneinander her. Nur um die Mittagszeit machten sie eine Pause, in der sie ein klägliches Mahl aus verschiedenen Waldbeeren zu sich nahmen. Dann gingen sie weiter, bis es langsam dunkel wurde. Als sie schließlich immer häufiger über Wurzeln stolperten, weil sie nichts mehr sahen, beschlossen sie, dass es wohl eine bessere Idee wäre, erst mal zu schlafen und am nächsten Tag weiter zu gehen.

Harry langweilte sich derweil zu Tode. Nicht nur, dass er in dieser bescheuerten kleinen Zelle festsaß und sich kaum bewegen konnte, nein, er konnte sich auch nicht erinnern, wann er das letzte Mal so viel Zeit verbracht hatte, ohne irgendetwas zu tun. Er verfluchte sich selbst, dass er in diese Lage geraten war. Irgendwas hätte er doch sicher tun können um sich zu befreien, als es noch nicht zu spät war. Jetzt saß er hier, Snape und somit auch Voldemort völlig ausgeliefert ohne seinen Zauberstab und konnte nichts dagegen tun, dass Voldemort weiterhin die ganze Zaubererwelt und darüber hinaus in Angst und Schrecken versetzte. Er machte sich die größten Vorwürfe, doch was sollte er tun? Zwei Tage hatte er jetzt schon damit verbracht, über diese Frage nachzudenken, doch ihm fiel einfach nichts ein.
Außerdem hatte er inzwischen einen derart heftigen Hunger, dass sein Magen fast ununterbrochen knurrte.

Ron und Hermine gingen am nächsten Tag schon bei Sonnenaufgang los. Doch so hoffnungsvoll wie am Anfang waren sie schon lange nicht mehr. Der Weg wand sich immer tiefer in den Wald hinein und schien nicht zu irgendeinem Haus oder etwas ähnlichem zu führen. Allein die Hoffnung, dass das Haus oder was immer es war, wohin Harry verschleppt worden war, dadurch getarnt wurde, dass Leute die nach ihm suchten sich irgendwann genau das dachten und umkehrten, hielt sie davon ab einfach umzukehren. Sie wüssten ohnehin nicht, wo sie sonst suchen sollten. Dieser Weg war ihr einziger Anhaltspunkt.
Gegen Nachmittag sah Hermine plötzlich etwas an einem Ast hängen, was nicht nach einem Blatt aussah. Sie nahm es in die Hand und betrachtete es genauer. Es war ein rot-gelbes Stück Stoff. Das musste von dem Halstuch stammen, das Ginny Harry vor einigen Monaten zum Abscheid geschenkt hatte.
„Ron, ich glaube, wir sind auf dem richtigen Weg.“ Mit diesen Worten steckte Hermine das Stück Stoff ein und machte sich wieder auf den Weg, mit einem verwirrten Ron, der das Tuch natürlich nicht erkannt hatte, im Schlepptau.

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Ich weiß, das war in Anbetracht meiner langen Pause nicht besonders viel, ich würd mich aber trotzdem über Kommis freuen!


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