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The Final Fight - Keine gute Idee?

von C.Potter

Nach einigen Stunden, in denen er nur auf der Suche nach irgendwelchen Hinweisen durch die Gegend gelaufen war, ließ sich Ron erschöpft auf einen Stein sinken.
Er hatte gar nichts gefunden, nicht einmal einen Fußabdruck.
So langsam drängte sich ihm der Gedanke auf, dass es wohl keine gute Idee gewesen war, ohne Hermine loszugehen. Aber er war zu dem Zeitpunkt noch sehr aufgewühlt gewesen wegen dem vorigen Abend und er hatte einfach Abstand gebraucht. Also war er ohne nachzudenken losgegangen.
Jetzt war es Nachmittag und Ron verfluchte sich selbst, weil er diesen aussichtslosen Versuch gestartet hatte, obwohl er Harry bestimmt auf andere Art nützlicher hätte sein können. Nur wusste er nicht, auf welche.
Ihm wurde schon ganz unwohl, wenn er auch nur daran dachte, was Harry in diesem Moment durchmachen musste. Er musste weiter suchen, eine andere Möglichkeit gab es nicht!
Er stand auf und ging weiter.

Kaum fünf Minuten später erschie Hermine an demselben Ort, den Ron gerade verlassen hatte. Sie rief nach ihm, doch er hörte sie nicht mehr.
Also ging Hermine weiter- in eine völlig andere Richtung als Ron!

KNALL!! Die Tür flog zu und der Schlüssel wurde umgedreht. Harry hatte es nicht geschafft, Snape zu entkommen. Dieser hatte kurz zuvor die Nachricht erhalten, dass Voldemort "unterwegs" war. Also blieb Harry noch weiter hier.
Diesmal bemühte er sich erst gar nicht, die Fesseln loszuwerden. Sie waren jetzt viel fester, das würde er ohnehin nicht schaffen.

Langsam wurde Ron immer müder. Er wollte sich gerade auf den Weg nach hause machen, da hörte er ein Rascheln hinter sich. Schnell zog er seinen Zauberstab und wandte sich um. Doch es war nur eine Eule, die mit einem Brif im Schnabel an ihm vorbeiflog.
Erleichtert steckte er den Zauberstab wieder ein und wollte losgehen. Doch da fiel ihm auf, dass es sehr viel schwerer war, den Weg im Dunkeln zu finden. Wie hatte er das nur mit Hermine geschafft? Aber in dem Moment, in dem er diesen Gedanken fasste, wusste er auch chon die Antwort: Er war mit Hermine zusammen gewesen. Mehr brauchte man dazu nicht zu sagen.
Hätte er doch nur auf sie gewartet, jetzt saß er ganz schön in der Klemme.

Ein paar Kilometer entfernt stapfte Hermine durch das dichte Unterholz und wurde dabei immer frustrierter.
"Wieso musste er allein gehen? Hätte er nicht warten können, bis ich aufgewacht bin? Das ist so typisch! Wieso renn ich ihm eigentlich hinterher?" Doch sie ging trotzdem weiter.
Nach einiger Zeit entdeckte sie einen Fußabdruck. Sie beschloss, einfach mal in die Richtung zu gehen, in die der Besitzer gegangen sein musste.
Nach Ungefähr 50 Metern kam sie an einen Weg, auf dem sie gern wietergegangen war, nur um zu sehen, ob ihre Vermutung, nämlich dass Harry hier entlang verschleppt worden sein könnte, zutraf. Doch sie musste erst Ron finden, obwohl sie keine Ahnung hatte, wieso. Es war einfach so ein Gefühl.

Harry befand sich jetzt schon seit sechs Stunden in dem winzigen Raum, in den man ihn gesperrt hatte. Er konnte sich nicht rühren und so taten ihm langsam aber sicher alle Knochen weh. Außerdem war er verdammt hungrig und er hatte überall Schrammen und auch offene Wunden.
Es war zum Verzweifeln. Harry fragte sich, ob Ron es geschafft hatte, sich zu befrein. Nicht nur, dass er sich Sorgen um ihn machte, nein, es gab außer Ron niemandem, der auch nur ungefähr ahnen konnte, wo Harry steckte und so könnte ihm niemand helfen.
Doch wie sollte Ron ihm helfen?`Mit so vielen Fragen und ungelösten Problemen im Kopf fiel er schlißlich in einen leichten Schlaf, in dem ein Albtraum den nächsten jagte.

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Bitte Kommis!!!


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