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Fanfiction

The Final Fight - Kapitel 1

von C.Potter

Er hatte Voldemort ohne es zu merken an den Rand der Klippe getrieben, wo es 15 Meter in die Tiefe ging. Das war seine Chance! Mit letzter Kraft schrie er „Stupor“, gerade in dem Moment, wo Voldemort mit dem Rücken zum Abgrund stand. Dieser fiel nach hinten und stürtzte die Klippe runter.Ein hässlicher Schrei ertönte und dann war es vorbei.
Voldemort war tot! Er, Harry, hatte ihn getötet!
Nun wirklich am Ende seiner Kräfte brach er ohnmächtig zusammen.


„Ah, sind wir wieder unter den Lebenden?“ Eine freundlich aussehende Frau in einem weißen Umhang lächelte Harry an. „Sie waren sehr lange bewusstlos, um genau zu sein 3 Tage, 4 Stunden und 20 Minuten.“
Benommen sah Harry sich um. Er befand sich in einem Krankenzimmer, vermutlich im
St. Mungo. Überall in den Schränken standen Tränke und Salben.
Er versuchte, den Kopf zu heben, doch schon zog ein stechender Schmerz durch seine Schulter und er ließ sich zurück in die Kissen sinken.
„Was ist passiert?“, fragte er die Schwester. „Ich meine, wie bin ich hier hergekommen?“
„Ich weiß, was sie meinen. Genau weiß ich das nicht, ich weiß nur, dass Ihre Freunde in der Cafeteria sitzen und sich große Sorgen um Sie machen. Sie waren die ganze Zeit hier und haben darauf gewatet, dass Sie endlich afwachen. Ich habe sie schließlich davon überzeugen können, dass es das Beste sei, wenn sie sich in der Cafeteria etwas stärken. Zwei davon, ein Junge und ein Mädchen, haben Sie hierher gebracht.“
„Ron und Hermine? Aber wie haben die mich gefunden?“
„Tut mir leid, das weiß ich nicht. Aber Sie können sie ja selbst fragen. Ich werde sie jetzt holen.“ Die Heilerin verließ den Raum und kam 2 Minuten später mit Ron und Hermine zurück, die übers ganze Gesicht strahlten, dicht gefolgt von Ginny, die ihn etwas unsicher anlächelte.
„Harry! Wie geht's dir?“, fragte Hermine und schaute ihn erwartungsvoll an. Doch Harry's Blick galt Ginny, die nervös in der Tür stehen geblieben war. Seit ihrer Trennung Ende letzten Schuljahres hatten sie sich noch nicht wieder gesehen, geschweige denn miteinander geredet. Sie hatten auch kaum die Möglichkeit, denn schon einige Tage nach ihrer Trennung wurde Harry entführt.


6 Monate früher


Es war ein wunderschöner sonniger Tag und Harry und Ron waren draußen, um ein wenig auf ihren Besen zu fliegen. Sie hatten so viel Spaß dabei, dass sie gar nicht bemerkten, wie sie sich immer weiter von dem Haus, in dem sie mit Hermine vorübergehend wohnten, entfernten.
Irgendwann wollten sie eine kleine Pause machen und landeten mitten in dem Wald, über dem sie gerade flogen.
„Sag mal, hast du irgend `ne Ahnung wo wir hier gelandet sind?“, fragte Ron mit einem ängstlichen Unterton in der Stimme.
„Ne, keine Ahnung!“, gab Harry zurück. „Aber ich sehe keinen Grund, sich zu fürchten.“ „Ich fürchte mich nicht!“, widersprach ihm Ron.
Plötzlich hörten sie ein Rascheln und knackende Zweige. Dann war es wieder still. „Ich glaub, wir sollten hier besser verschwinden!“, jammerte Ron.
„ Ach was, das war sicher nur ein Eichhörnchen oder so.“
„Bitte!“
„Na schön!“
Sie wollten gerade wieder ihre Besen besteigen, als zwei vermummte Gestalten aus dem Gebüsch sprangen und sich auf sie stürtzten. Der Mann, der Harry festhielt, machte sich sofort daran, ihm die Hände zu fesseln, während der Andere Ron unentschlossen festhielt.
„Hey Jack, meinst du wir sollen den hier auch mitnehmen?“, fragte er seinen Komplizen.
„Nein, du hast ihn doch gehört, nur Potter!“
„Und was machen wir mit dem hier?“
„Wir lassen ihn hier! Bind ihn an den Baum dort!“
Er tat, wie ihm geheißen. Ron wehrte sich heftig, doch schließlich sah er ein, dass er keine Chance hatte und gab auf.
„Okay, lass uns gehen!“, sagte der Mann, der offensichtlich Jack hieß.
„Harry!“, rief Ron ihm hinterher, doch er musste zusehen, wie sein bester Freund entführt wurde.
Bald dämmerte es über dem Wald und Ron bekam es immer mehr mit der Angst zu tun.
Plötzlich hörte er ein Rufen.
„Ron, Harry! Wo seid ihr?“
Es war Hermine.
„ Ich bin hier!“, rief er.
Kurze Zeit später war sie bei ihm. „Oh Gott, Ron, ich hab mir solche Sorgen gemacht! Was ist passiert? Wo ist Harry?“
„Wir haben eine Pause gemacht und plötzlich kamen zwei Männer aus dem Gebüsch gesprungen. Sie haben Harry mitgenommen.“
„Wie, mitgenommen? Du meinst, sie haben ihn entführt?“ Ron nickte. „Aber warum?“
„Keine Ahnung, sie haben davon geredet, dass sie nur Harry holen sollten, also denke ich mal, dass sie im Auftrag von jemandem gehandelt haben.
„Hm, und ich kann mir denken, von wem.“, sagte Hermine.


Als Harry die Augen öffnete, wusste er zuerst nicht, wo er war, doch dann fiel es ihm wieder ein: Die zwei Männer hatten ihn in eine Art Höhle gebracht, wo sie immer mehr Treppen hinabgestiegen waren, bis sie schließlich in einem Gang mit Gittertüren an beiden Seiten angekommen waren. Sie hatten Harry durch eine dieser Türen geschoben. Er hatte sich nicht gewehrt, als sie begannen, ihn zu fesseln und zu knebeln, weil er ganz einfach zu erschöpft war. Es war ein weiter Weg gewesen, auf dem er immer wieder geschubst und getreten worden war. Schon bald war Harry vor Erschöpfung eingeschlafen.
Jetzt sah er sich in dem Raum um. Er war völlig leer und bis auf die paar Sonnenstrahlen, die durch das vergitterte Fenster reinfielen, auch sehr dunkel. An den grauen Wänden kroch Schimmel hoch.
Plötzlich hörte er Schritte auf dem Gang.


Hermine war mit Ron inzwischen nach Hause gegangen, wo sie nun darüber diskutierten, ob sie Ginny bescheid sagen sollten.
„Ich meine, schließlich waren die beiden doch mal zusammen und ich halte es für keine gute Idee, es ihr zu verschweigen.“, sagte Hermine.
„ Aber es ist doch gerade erst passiert, vielleicht sollten wir noch warten.“
„ Worauf denn? Glaubst du denn, die Männer werden plötzlich vor unserer Tür auftauchen und sagen ? Nein, ich finde sie hat ein Recht es zu erfahren.“


Harry hörte, wie ein Schlüssel umgedreht wurde und die Tür wurde geöffnet. Eine vermummte Gestalt trat herein und ging ein paar Schritte auf ihn zu.


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