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Fanfiction

Wenn Licht die Schatten erhellt - Dracos Geschichte

von Khia

Draco hatte seinen Vater getötet.

Ginny drehte sich um und sah in die geschockten Gesichter der anderen.
Draco hatte sich noch immer nicht von der Stelle bewegt.
Ginny wagte einen Schritt nach vorne, das Herz pochte ihr bis zum Hals.
Hinter sich hörte sie, dass Ron leise ihren Namen rief, doch sie ging weiter.
Ginny legte ihre Hand auf die Türklinke und schob die Tür auf. Draco drehte sich schlagartig um und erhob den Zauberstab erneut.

„Draco!“, flüsterte sie leise.
Sie schüttelte leicht den Kopf um ihm zu zeigen, dass sie nicht hier war um ihn anzugreifen.
Sie ging einen weiteren Schritt auf Draco zu und schaute ihm in die Augen. Er lies den Zauberstab sinken und setzte sich auf den Boden.
Ginny setzte sich vor ihn hin und legte ihren Zauberstab zur Seite.
„Draco, was ist mit deiner Mutter?“, fragte sie hin immer noch flüsternd.
„Er hat ... er hat sie … gestern, als sie sich gegen ihn gestellt hat, da hat er …“
Draco konnte es nicht aussprechen, doch Ginny verstand, dass Lucius seine Frau umgebracht hatte.
„Draco, dass ist wirklich schrecklich, aber warum wart ihr überhaupt hier?“, fragte sie erneut.

„Nachdem endgültigen Kampf ist mein Vater mit Harry zu uns appariert. Mum, Snape und ich haben dort auf ihn gewartet.
Und als er dann nach Hause kam, hatte er Harry mitgebracht. Er hatte gehofft, dass er das Ministerium mit ihm hätte erpressen können um weiter frei leben zu können, doch Snape war dagegen.
Sie haben sich gestritten und gekämpft, dann ist Snape abgehauen. Dad hat trotzdem eine Forderung an das Ministerium geschickt, dass Harry sterben würde, wenn sie ihn nicht Immunität gewähren würden, doch das Ministerium ist nicht darauf eingegangen.
Dann wollte das Ministerium unser Haus durchsuchen und wir sind zum Haus der Lestranges und dann hierher.“
„Aber Draco, was ist mit Harry?“, fragte Ginny. Sie wurde immer nervöser und hatte große Angst um Harry.
„Er war die ganze Zeit mit dabei. Dad hat ihm einen Trank gegeben, den er noch von Snape hatte, der Harry willenlos gemacht hat. Ich glaube nicht, dass er sehr viel mitbekommen hat.“, antwortete Draco.
„Aber wo ist er?“
„Dad hat ihn in den Keller gebracht. Harry ist durchgedreht, als er merkte, dass wir in Godrics Hollow sind und dann in dem Haus seiner Eltern, er hat angefangen gegen den Trank anzukämpfen. Das hat Dad nicht gefallen.“, antwortete Draco und sah Ginny an.
„Was heißt das?“
Ginny zitterte am ganzen Körper.
*Knall*
Draco erhob wieder seinen Zauberstab, als Ron, Hermine, Luna und Neville das Zimmer betraten.
Er sah Ginny mit einem abschätzenden Blick an. Draco sah aus, als wenn er nicht recht wüsste, ob er den eben herein gestolperten trauen könnte.
„Du kannst uns vertrauen, Draco!“, sagte Ginny.
„Ach ja und vertrauen wir denn ihm, er hat schließlich gerade einen Menschen umgebracht und war Anhänger von Voldemort.“, sagte Ron. Er war außer sich.
„Ich denke wir können ihm vertrauen, außerdem weiß er wo Harry ist.“, antwortete Ginny.
„Warum solltest DU uns helfen wollen?“, fragte Ron weiter.
„Ich wollte nie ein Todesser sein, ich habe das alles nur getan, weil mein Vater das von mir verlangt hat. Snape und ich waren oft nicht derselben Meinung wie die von Dad oder die des dunklen Lords. Ich wünsche mir, einfach nur in Frieden zu leben, ich erwarte nicht, dass wir Freunde werden oder sonst was, aber ich möchte nicht mehr so sein wir früher und ich will euch helfen, damit ihr Harry zurückbekommt. Er ist im Keller.“
„Bring uns hin!“, sagte Ron.
Sie gingen in den Keller. Draco schloss die Kellertür auf. Doch als sie hinein traten, war der Keller
leer.


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
Joanne K. Rowling