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Fanfiction

Wenn Licht die Schatten erhellt - Hogwarts

von Khia

Am Morgen nach der Hochzeit erwachte Ginny durch einen lauten Schrei, der aus der Küche zu kommen schien. Sie zog sich schnell etwas über und rannte hinunter.
Mrs. Weasley saß auf einem Stuhl in der Küche, vor ihr saß ihr Mann und hielt ihre Hand.
„Mum, was ist denn los?“, fragte Ginny ängstlich.
„Deine Mum hat einen kleinen Schock, weil sie erfahren hat, dass Ron, Harry und Hermine weg sind. Ich glaube, sie haben sich nach der Hochzeit davon geschlichen. Wusstest du davon Ginny?“, fragte ihr Vater.
Ginny nickte knapp.
„Arthur, wo sind sie denn nur hin, was haben die Drei vor? Ich dachte, sie würden ihr letztes Jahr in Hogwarts machen. Oh Arthur.“
Mrs. Weasley begann zu weinen.

Die Hochzeitsgäste waren wieder abgereist, zum Glück auch Fleurs Cousins. Bill und Fleur waren nach Frankreich appariert um dort ihre kurze Flitterwoche zu verbringen, da Bill bald wieder arbeiten musste.

Die restlichen Ferien vergingen wie im Flug. Jeden Tag gab es neue Berichte über getötete Menschen im ganzen Land, die sich auf Voldemort zurück zuführen ließen.
Harry, Hermine und Ron waren nun schon seid zwei Wochen weg und weder Ginny noch ein anderer der Weasleys hatte etwas von ihnen gehört. Aber so lange nicht berichtet wurde, dass sie tot waren, ging es ihnen bestimmt gut.

Am letzten Ferientag packte Ginny ihren Koffer und ging danach zum Abendessen in die Küche. Die warteten mit dem Essen noch bis Mr. Weasley da war, da Ginny’s Mutter erst mit dem Essen beginnen konnte, wenn sie wusste, dass es ihrem Mann gut ging.
Mit einem lauten Knall apparierte ihr Vater in der Küche und Mrs. Weasley stieß einen erleichterten Seufzer aus.
„Es gibt Neuigkeiten!“, sagte Mr. Weasley.
Er schien vollkommen aus der Puste zu sein.
„Was für Neuigkeiten? Gute oder schlechte?“
Mrs. Weasley war vollkommen aufgelöst.
„Na ja, je nachdem. Es gibt einen Augenzeugen, der Harry, Ron und Hermine gesehen haben will. In London. Die Frage ist, was sie in London wollten. Auf jeden Fall leben sie und das ist gut!“, sagte Mr. Weasley.
Ginny war erleichtert, dass es den drei gut ging. Ihre Mutter dachte genauso, dass konnte Ginny, an ihrem Gesicht ablesen.

Am nächsten Tag wurde Ginny durch Seite-an-Seite apparieren von ihren Eltern nach Kings Cross gebracht.
Sie trat, nach einer heftigen Umarmung ihrer Mutter, durch die Absperrung und bestieg den Hogwartsexpress. Sie hielt Ausschau nach ihren Freundinnen und fand sie in einem der Abteile.
Sie wurde freundlich begrüßt.
Sie legte ihre Sachen ab und sagte: „Na gut ich muss dann mal los!“
Ihre Freundinnen fragten sie, wo sie denn hin wollte und sie zeigte ihnen das glänzende Vertrauensschülerabzeichen, dass sie in den Sommerferien bekommen hatte.

Als sie in Hogwarts ankam begrüßte Hagrid sie und sie folgte ihren Freundinnen ins Schloss. Als sie in die Große Halle kamen, sahen sie, dass Dumbledores Stuhl noch da stand. Der Anblick versetzte ihr einen Stich. Sie sah sich um und bemerkte, dass dieses Jahr viel weniger Schüler nach Hogwarts gekommen waren. Viele durften nicht mehr nach Hogwarts, oder ihre Eltern oder Verwandten wurde durch Voldemort und ihre Anhänger getötet, sodass sie weggegangen waren, in andere Länder in denen es nicht so gefährlich war.
Hagrid betrat mit den Erstklässlern die Große Halle und sie wurden den Häusern zugewiesen.
Als sich alle gesetzt hatten, ergriff Professor McGonagall das Wort, da sie nun Schulleiterin war und erklärte den Schülern die neuen Sicherheitsbestimmungen.

Nachdem Essen ging Ginny mit en Erstklässlern zum Gryffindoregemeinschaftsraum und zeigte ihnen alles.
Erschöpft viel sie eine Stunde später in ihr Bett. Sie hatte noch nicht mal Lust auszupacken.
Sie fiel in einen unberuhigenden Traum. Sie sah Harry, wie dieser von Voldemort getötet wurde und wachte wenig später Schweißgebadet auf.
Es war nur ein Traum, sagte sie sich.
Sie bemerkte das erste Mal seid zwei Tagen wieder, wie sehr sie Harry vermisste. Sie zwang sich, nicht an ihn zu denken und fiel wenig später in einen tiefen Schlaf.


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