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Fanfiction

Wenn Licht die Schatten erhellt - Neue Hoffnungen

von Khia

Immer noch heulend kam Ginny beim Fuchsbau an. Sie brachte ihren Besen in die Besenkammer und betrat das Haus. Sie erstarrte. Eigentlich hatte sie gehofft unbemerkt ganz schnell in ihr Zimmer zurück zu hechten, damit keiner dumme Fragen stellen würde, doch leider saß fast die gesamte Familie Weasley am Küchentisch und starrte sie nun an.

„Ginny?“
Mrs. Weasley rannte auf ihre Tochter zu und umarmte sie fest. Wo bist du nur gewesen, wir haben uns solche Sorgen um dich gemacht!“
„Ich hab doch ein Schild an die Tür gehenkt, könnt ihr nicht lesen?“, antwortete Ginny etwas genervt.
„Doch natürlich Engel, aber ich dachte du hättest vielleicht doch Lust mit uns runter zu gehen und Frühstück zu essen, dann war dein Zimmer leer und ich habe natürlich sofort deinen Vater hergeholt, damit er eine Suchmeldung raus geben kann. Wir dachten, die Todesser hätten dich vielleicht verschleppt und du wärst sonst wo!“, Mrs. Weasley war vollkommen aufgelöst.
„Aber mir geht’s gut, kann ich dann jetzt hoch gehen?“, fragte Ginny.
„Nein meine Dame, erst sagst du wo du warst!“, Mrs. Weasley stemmte die Arme in die Hüften und schaute sie durch dringend an.
Ginny antwortete nicht. Ron ergriff daraufhin das Wort.
„Du warst bei Harry richtig?“, fragte er und schaute sie sanft an.
„Ja.“, sagte Ginny und ging rückwärts langsam in Richtung Treppe.
Keiner der Weasley’s brachte einen Ton heraus.

Ginny schlug die Tür ihres Zimmers heftig zu. Sie legte sich auf ihr Bett und betrachtete ein Bild, von ihr und Harry, das auf dem Nachttisch stand. Harry hatte den Arm um sie gelegt und versuchte sie sanft zu küssen, während dessen Ginny verliebt in die Kamera schaute.
Ginny stand auf und begab sich ins Bad. Sie wollte erstmal duschen. Aus der Dusche kam warmes Wasser und Ginny stellte sich direkt darunter. Sie wusch sich ihre Haare und als sie nach einer halben Stunde aus der Dusche kam rannen ihr, stumme Tränen über das Gesicht. Er wollte sie nicht mehr, sonst hätte er doch geantwortet. Sein Blick, er sah so entschlossen aus, nie würde sie diesen Blick vergessen. Er hatte ihr so sehr wehgetan.

An diesem Abend lag sie wieder einmal in ihrem Bett und schaute an die Decke. Abwechselnd auch zum Bild von ihr und Harry. Es klopfte an ihre Zimmertür und bevor sie „Herein“ sagen konnte, war die jenige Person schon eingetreten.
„Hey!“, es war Ron.
Er setzte sich auf ihren Bettrand und sah sie an.
„Wie geht’s dir?“, er strich ihr sanft über den Kopf.
„Wie soll’s mir schon gehen?“, fragte sie zurück.
„Warum warst du bei Harry?“, fragte er und ging nicht auf ihre Frage ein.
„Ich wollte wissen, ob er mich noch lieben würde.“
„Und?“, fragte Ron „Tut er das?“
„Nein, ich denke nicht!“, antwortete Ginny.
„Ich denke er liebt dich so sehr, dass es ihm schon wehtut, dich nur anzusehen und dabei nicht mit dir zusammen zu sein. Deshalb ist es vielleicht besser, wenn ihr euch nicht mehr seht. Es wäre für euch beide nicht einfach. Außerdem weißt du doch, er will dich nicht gefährden!“
„Aber du und Hermine, ihr dürft mit ihm gehen und ihm helfen, was immer ihr auch vorhabt, aber ich, ich muss allein nach Hogwarts zurück, ihr schließt mich aus, und ich soll das toll finden, oder was? Ich will euch auch helfen, ich will Harry helfen. Ich bin nicht mehr nur deine kleine Schwester Ron, ich bin erwachsen.“, sagte sie und war unglaublich wütend.
„Aber diese Entscheidung liegt nicht bei mir, abgesehen davon das Mum und Dad es dir verbieten, ist auch Harry dagegen.
„Es tut mir Leid Ginny!“
Ron ging hinaus und Ginny hatte schon wieder mit ihren Tränen zu kämpfen.
Ron hatte wahrscheinlich Recht, obwohl sie das nicht gerne zugeben wollte.
Vielleicht liebte Harry sie ja doch noch. Sie könnte vielleicht auf ihn warten, bis der endgültige Kampf vorbei wäre. Dann, wenn Voldemort endlich tot sein würde, würden sie und Harry vielleicht wieder zusammen finden und endlich wieder glücklich sein.


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