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Fanfiction

Wenn Licht die Schatten erhellt - Hochzeitsvorbereitung

von Khia

Liebe Ginny,

nach Dumbledores Begräbnis hatten wir keine Zeit mehr zu reden und ich wollte mich erkundigen wie es dir geht, da wir uns ja erst am Ende der Ferien zur Hochzeit von Bill und Fleur sehen.
Ich denke mal, dass ich richtig liege, wenn ich denke, dass es dir nicht so gut geht, aber ich kann dir sagen, dass es Harry nicht anders geht, in den zwei Wochen die er hier war hat er zwar nie über dich oder die Situation gesprochen, aber ich weiß, dass es ihm sehr schlecht geht. Er vermisst dich und ist drauf und dran zu dir zu fliegen und alles ab zu blasen, aber weiß, dass es nicht geht.
Er liebt dich wirklich, dass soll ich dir von ihm sagen, er will sich aber nicht bei dir melden, weil es euch beiden dann nur noch viel schwerer fallen würde.
Also dann, wir sehen uns in ungefähr zwei Wochen.

Liebe Grüße Hermine.



Ginny freute sich zwar, dass Hermine ihr geschrieben hatte, aber Hermine hatte nicht verraten, was sie, Harry und Ron vorhatten, sie fühlte sich so ausgeschlossen. Das Hermine gesagt hatte, dass Harry einfach alles für sie abblasen würde freute sie natürlich, aber er tat es natürlich nicht. Sie war so traurig und wollte nicht mehr einfach nur rum sitzen, sie wollte zu Harry, sie konnte nicht mehr ohne ihn sein. Sie begann einen Plan zu schmieden.

Zum Abendbrot kam Ginny endlich aus ihrem Zimmer raus und aß das erste Mal seit Wochen mit ihrer Familie. Ihre Mutter freute sich riesig, dass Ginny endlich was aß, denn sie sah schon ziemlich abgemagert aus.
„Sag mal Ginny, hast du morgen schon was vor? Wenn nicht könntest du uns doch bestimmt mit den Hochzeitsvorbereitungen helfen, oder nicht?“, fragte Mrs. Weasley während des Essens.
„Weißt du Mum, ich hab morgen schon was anderes vor!“, antwortete Ginny.
„Kannst du das denn nicht verschieben, wir wollen morgen in die Winkelgasse und noch ein paar Sachen einkaufen gehen, dann können wir doch gleich auch deine Schulbücher kaufen gehen, deine Bücherliste ist nämlich angekommen! Bitte Ginny, mein Schatz, sei so lieb.“, sagte Mrs. Weasley.
„Na gut, ich komme mit!“, Ginny hatte sich dann also doch noch breit schlagen lassen.
Dann würde sie ihr Vorhaben eben übermorgen in die Tat umsetzten.

Am nächsten Tag wurde Ginny schon sehr früh von ihrer Mutter geweckt. Sie frühstückte mit Ron und Fred in der Küche und ging dann mit ihren Brüdern und ihrer Mutter in die Winkelgasse. Dort trafen sie Hagrid, der sie zum Schutz begleiten sollte.
Ginny und ihre Mum kauften die Schulbücher für das neue Jahr und neue Umhänge, danach gingen sie noch kurz in den Scherzartikelladen, da Fred noch ein paar Sachen zu regeln hatte.
Die Weasleys kauften noch einige Sachen für die Hochzeit ein und kamen erst am späten Nachmittag zum Fuchsbau zurück. Fleur und Bill waren mittlerweile mit Fleurs Eltern nach Frankreich gereist um dort noch ein paar letzte Einzelheiten zu klären, sodass die ganzen Verwandten von Fleur auch wieder weg waren.

Als Ginny endlich entlassen wurde und nicht mehr verschieden Torten und Tischdeckchen aussuchen musste ging sie schnell in ihr Zimmer und begann sich auf den nächsten Tag vorzubereiten, sie wollte früh los und begann ein paar Sachen in einen kleinen Rucksack zu packen. Sie wollte kurz nach Sonnenaufgang los fliegen, so dass sie nicht in der Nacht fliegen musste, denn ein wenig hatte sie schon Angst, dass Voldemort oder seine Anhänger sie zu fassen bekommen würden. Sie wollte nicht zu leichtsinnig sein, es war nicht mehr so sicher seit dem Voldemort zurückgekehrt war. Sie legte sich in ihr Bett, konnte jedoch nicht schlafen, sie war so aufgeregt, was sie am nächsten Tag erwarten würde, dass sie erst um kurz vor Mitternacht dem Reich der Träume verfiel.


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Zitat
Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz