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Fanfiction

Freund oder Feind!!!!! - Der erste Tag zurück!!!!

von tokessaw

„Arthur? Möchtest du nicht Minister werden, wenn Scrimgeour zurück tritt?“ Alles sah nun Arthur Weasley an. “Nein Hermine, das ist wirklich lieb, aber diese Bürde möchte ich mir nicht an tun. Aber es wäre schon, wenn wir hier im Kreis einen finden.“ Hermine grinste mit einmal und sah Lucius lauernd an. “Was willst du von mir.“ knurrte dieser. “Du, du bist perfekt für den Minister Posten, das ich nicht direkt daran gedacht habe.“ Lucius sah sie an, als wären ihr alle Phiolen aus dem Schrank gefallen. “WAS? Du hast sie nicht meh……Steve.“ Hermine drehte sich herum. “Steve, Darling setz dich zu uns, woher weißt du, das wir wieder raus sind.“ Cissa lächelte und klopfte neben sich auf den Stuhl.

„Oh das ist eines der Hauptthemen in der Winkelgasse und Knockturngasse, auch wer euch da raus holte, nur wie sie es schaffte ist unklar. Ich arbeite z zt ein wenig in London, im Muggelteil. Man sieht öfters ehemalige Anhänger, die noch frei sind, dort rum streunen. Aber lasst uns dieses Thema für heute sein lassen.“ Hermine sah zu wie Barty aufstand und sie prustete ihren Wein über den Tisch. Merlin, waren Lederhosen mal Pflicht bei den Anhängern? Fuck, mit dem weißen T-Shirt, und diesen knackigen Hosen, grrr. Alles sah nun auf Hermine die Barty fixierte. “Hermine? Erde an Hermine.“ Harry winkte vor ihren Sugen mit seiner Gabel, Severus stieß sie an. “hallo, ja was ist los?“

„Sag mal was ist denn los. Was hast du denn gerade gesehen?“ Sie sah auf Harry und grinste schief. “Nichts schon gut. Ich würde gerne, wenn ich darf in die Bib gehen.“ Lucius hob die Braue und sah sie fragend an. “Hermine du darfst dich immer noch wie zu Hause fühlen. Sal.“ Hermine wirbelte herum. “Grandpa.“ Er lief auf sie zu und küsste ihr den Kopf. “Schatz, du hast es also tatsächlich geschafft. Sehr schön, ich bin stolz auf dich. Ich hoffe du sagst mir noch wie du das machtest.“ Hermine biss sich auf die Innenwange, Sal seufzte und nickte. “Ok, ok ich frage nicht weiter.“ Hermine grinste, sprang auf und lief zur Bib hin. Dort fing sie an zu suchen nach Ritual Büchern, sie musste wissen ob Riddle vielleicht doch noch eine Chance haben würde.

Sie schrie leise auf, als eine Hand sich auf ihren Po legte. “Pst, also was hat mir dein gieriger Blick von gerade zu sagen.“ Hermine seufzte leise, als sie die Stimme erkannte. “Barty du Arsch.“ knurrte sie. Er lachte leise in ihr Ohr, und trieb ihr Schauder über den Rücken. “Ich habe nur deine Hose ua bewundert.“ Ein weiteres Lachen erfolgte. “Ua? Du meinst wohl eher du hast mich schon in Gedanken aus gezogen.“ Hermine drehte sich und sah die nackte Begierde in seinem Blick. “Ja und? Was da gegen?“ Als Antwort zog er sie an sich heran und küsste sie gierig.

Hermine löste sich einen Moment. “Warte mal.“ Ihre Finger glitten zum Verschluss der Kette, der jenige der ihr die Kette schenkte, musste ja nicht wissen was sie tat. “Fuck, wieso kriege ich das Mistding nicht los.“ knurrte sie. “Lass mal sehen.“ Bartry drehte sie herum, und versuchte es selbst, bis er leise lachte. “Dieser Bastard von Sev.“ Hermine hob die Braue. “Wieso?“ Mal so tun, als wenn sie es wüsste von wem die Kette kam. “Dieser Bastard hat die Gefühlskette so verzaubert, das nur er sie abziehen kann.“ knurrte Barty. “Pff dann hat er Pech, oder kann man es Glück nennen, das er fühlen darf, was ich gleich spüre.“ schnurrte Hermine. “Ich würde es für ihn Pech und für dich Glück nennen.“

Barty drehte sie wieder zu sich und küsste sie ungestüm. “Ich sollte dir aber vielleicht sagen, das ich es nicht so kuschelig und langes Vorspiel liebe.“ knurrte er. “Wenn du nicht endlich die Klappe hälst und zur Sache kommst, frage ich noch wen anders, ob er mir behilflich sein will.“ knurrte Hermine. Das ließ sich Barty nicht zweimal sagen, er hob Hermine auf den Arm und lief zu dem Tisch in mitten vom Raum. Dort fegte er mit einer Hand die Sachen vom Tisch und ließ Hermine nieder. Beim Küssen fingerte er sie ziel gerecht, mehr Vorspiel konnte er jetzt nicht geben. Er war geil auf diese Hexe, und das schon so lange. “Verdammt fick mich endlich.“ zischte sie da wütend.

Severus saß im Speisesaal, als die Kette heiß und kribbelig wurde. Sprich Hermine hatte sexuelle Gefühle, und als sich das Gefühl verstärkte, wurde er immer unruhiger. “Entschuldigt mich kurz.“ Er lief raus und direkt zur Bib hin, wo man Hermine schon Stöhnen hörte. Ein Zauber und er war nicht mehr zu sehen bzw zu hören, er schlüpfte durch die an gelehnte Türe. Er war froh, das man ihn nicht hören konnte, weil er knurrte vor Wut. Barty Crouch junior fickte seine kleine Hexe, die Frau die er liebte. Und die ihn liebte. Aber es erregte ihn auch zu sehen, wie Hermine sich unter Crouch Bemühungen wand. Er kam nach einem Zwiegespräch mit sich selbst über ein, er würde es ihr gönnen, sollte sie sich das holen was sie wollte, aber sie sollte sein werden.

Harry saß da und wartete, das Hermine wieder kam, er wollte mit ihr reden. Aber sie kam und kam nicht wieder, und auch Snape schien weg zu sein. “Ich geh mal gucken wo Hermine ist.“ Damit lief er hinaus, gefolgt von Draco und Ron. “Sag mal da ist doch was. Hat da nicht gerade ein Mann gestöhnt.“ Draco grinste auf Rons Frage. “Ich denke Barty oder Sev ist gegen den Tisch gerannt. Guckt mal hier, kennt ihr das schon.“ Draco zog eine Karte hinaus, ähnlich die der Rumtreiber nur nicht so perfektioniert, wie die von Harry. Aber einen Trick hatte sie immer noch, die wollte Draco Harry aber erst mitteilen, wenn sie alleine waren.

„Hermine?“ Die strich ihre Kleidung glatt, zupfte an ihren Haaren herum als sie Severus ruf hörte. “Ich bin sicher der Arsch von Snape weiß, was wir hier getan haben.“ grinste Barty frech. “Halt die Klappe.“ knurrte sie wütend. “Hermine hier bist du, deine Freunde suchen dich. Und ich hätte eine Bitte an dich.“ Hermine sah ihn an, ihre Finger kneten die Falten ihres Rockes. “Ja Sir, also Severus.“ Snape nickte nur lächelnd, und sah sie lange an. “Raus alle, ich will mit ihr alleine sein.“ Ron wollte protestieren, aber Harry zog ihn mit sich hinaus. Hermine sah zu, wie er Banne über den Raum legte. Was kam nun? Wollte er ihr was tun? Quatsch Hermine. Er drehte sich zu ihr herum und zog sich die Robe aus.

Hermine ging einen Schritt zurück, während er auf sie zu kam. Und als sie gegen ein Bücherregal stieß, legte er links und rechts von ihr je eine Hand an das Regal. Seine Nase war nur noch wenige mm von ihrem entfernt, ihre Augen waren mit einander verankert. “Sir?“ flüsterte Hermine. Severus schmunzelte innerlich, äusserlich blieb er ernst. “Sir? Waren wir nicht schon bei Severus und Hermine.“ flüsterte er an ihrem Ohr. “Doch. Du machst, nein Du bist nur mit einmal so komisch, was ist los.“ Er schloss eine Sekunde die Augen, als er ihren Atem am Gesicht spürte. “Ich muss mit dir reden.“ Damit zog er sich zurück, nahm ihre Hand und führte sie zu den Sesseln am Kamin.

„Hermine sieh, ich weiß du bist ein junges Mädchen, nein junge Frau, die sich bei weitem bestimmt nicht so einen alten Mann an ihrer Seite vorstellen kann.“ Ok erst mal so anfangen. “Nein, das stimmt nicht.“ hörte er sie flüstern und sah sie erstaunt an. “Wirklich, Hermine ich habe dir letztes Jahr gesagt, wenn es an der Zeit ist sage ich es dir. Ich liebe Dich, das tu ich schon seit deinem vierten Jahr, dem Jule Ball. Ich würde mir nichts mehr wünschen, als das ich dich an meiner Seite habe. Als das ich dich meine Frau nennen kann. Aber ich weiß auch, durch die Gefühle in der Kette, das du auch noch deine Erfahrungen sammeln musst.“ Hermine sah ihn an. “Die Kette ist doch von dir? Severus ich liebe dich auch, auch seit dem Jule Ball, ich schwöre, da flog was in der Luft rum.

Und ja ich wollte eigentlich in absehbarere Zeit erst mal mein sexual Leben genießen.“ nuschelte sie. Sie schloss ergeben die Augen, wollte nicht sehen, wenn er nun lachte, und ihr sagen würde, das er sie nur ein wenig in die Irre führen hatte wollen. Aber statt dessen stand Severus auf, kniete sich vor ihr hin und nahm ihre Hände in die seine. “Ja die Kette ist von mir, in der Nacht im Gemeinschaftsraum, wo du dort geschlafen hast, war ich noch bei dir. Dort habe ich dir schon meine Liebe gestanden. Und dir die Kette in die Robe gesteckt. Ich mache dir einen Vorschlag, wir beide versuchen es zusammen, aber ich gebe dir auch die Freiheit mit anderen zu schlafen. Ich habe ja schließlich auch meine Erfahrungen sammeln können.“

Hermine konnte nichts sagen, weil er sie in dem Moment küsste. Doch als er sich löste sah sie ihn an. “Und was ist, wenn wir im September wieder in Hogwarts sind.“ Snape dachte kurz nach und grinste dann. “Ist es nicht ein wunderbar verruchtes Spielchen, Lehrer und Schülerin? Ich werde dafür sorgen, das Regulus dich unterrichten wird.“ Damit strich er ihr eine Strähne aus dem Gesicht. “Darf ich dein Angebot umändern?“ Er hob eine Braue und forderte sie mit Kopf nicken auf zu reden. “Wenn ich dich haben kann, will ich mein sexual Leben nur bereichern, in der Form, das ich es mit dir zusammen tu.“ Snape dachte drüber nach, und in seinem Kopf formten sich ein paar schmutzige Bilder. “Ok.“

Draco musste zu sehen, das er Ron los wurde, aber der ließ sich nicht so schnell ab schütteln. Nun, Merlin sei Dank, es war ja nun Abend. Ron saß in seinem Zimmer und sah sich um. “Merlin du hast ein Teleskop?“ Draco schlug sich fast vor die Stirn. Wieso hatte er nicht an die Leidenschaft des Wiesels gedacht. “Ja. Aber ich tu da nicht viel mit. Kannst du gerne haben. Wenn du willst, kann Dippers dich zum Elfenturm hoch bringen, da hast du laut meiner Mum, die besten Aussichten auf die Sterne. Ok, ich habe da auch schon hin und wieder geschaut, und die besten Noten in Hogwarts für bekommen.“ Ron saß da, sah das Teleskop an, sah Harry an. “Kumpel wäre es schlimm, du weißt doch, wie sehr ich die Sterne liebe.“

WARNUNG HIER KOMMEN NUN DETAILLIERTE SLASH SZENEN

Als Ron aus dem Zimmer war, verschloss Draco sie mit Zauber. Und lief langsam zum Bett, wo Harry lag und eine Zeitschrift laß. “Ich kenne was viel besseres.“ Und nahm Harry die Zeitung ab. Er sah Harry an, der seine Augen hektisch über ihn wandern ließ, und lächelte beruhigend. “Hey ich habe nicht vor dich zu fressen.“ Und zog ihn zu sich um ihn zu küssen. „Nur ein wenig knabbern.“ Ok, Harry entspannte sich, sobald er die Lippen des Blonden auf sich spürte, beide ließen ihre Hände über den anderen streifen. Fuck, das hier fühlte sich soviel besser an, als mit Oliver oder Steven, oder Mike. Das hier fühlte sich so richtig an, seine Hand strich über die Ausbuchtung in Dracos Hose, und stöhnte wie zur Belohnung auf.

Der blonde ließ sich das nicht zwei mal sagen, na bitte, wenn Mr Potter weiter wollte, konnte er haben. “Vertraust du mir?“ Harry lachte leise und nickte dabei den Kopf. Draco grinste murmelte einen Spruch, schwang seinen Zauberstab und Harry lag gefesselt und nackt auf dem Bett. “Hey, das ist nicht fair.“ maulte er auch schon. Draco grinste und küsste den ganzen Körper nun. “Das ist ja auch Sinn und Zweck der Sache.“ Er nahm ein Seidentuch, nahm Harry die Brille ab, und verband ihm nun die Augen. Harry schluckte, was hatte Draco mit ihm vor? Wollte er ihn nun fotografieren, und ihn dann in Hogwarts lächerlich machen?

Draco lächelte, er konnte Harrys Gedanken förmlich lesen. Er küsste sich ganz langsam, hinab bis zu Harrys Füßén, wo er die Zehe langsam und einzeln in den Mund lutschte und sie verwöhnte, um sich dann wieder langsam hoch zu lecken. Harry stöhnte, wand sich und bettelte um mehr. Vergessen waren die Gedanken daran, das Draco ihn lächerlich machen wollte. Und als er die Zunge an seinen Hoden spürte, schrie er auf, und ihm war es egal, ob er später damit gedemütigt werden würde. Draco grinste, nahm die Erektion in die Hand, und leckte genüsslich den ganzen Penis entlang, und spielte mit seiner Zunge auf der Eichel, und leckte die ersten Liebestropfen auf.

Draco genoss es, wie er merkte, wie Harry all seine Muskeln immer wieder anspannte, zischte und hin und wieder parselte. Er war völlig konfus, er war absolut daneben, und konnte nicht mehr klar denken. Und als Draco ihn langsam in den Mund sog, gab er Geräusche von sich, die undefinierbar waren. Draco grinste, genauso hatte er sich immer den Sex mit den schwarzhaarigen vor gestellt. Der Akt an sich konnte nur noch besser werden. Hin und wieder glitt seine Hand zu seinem eigenen Penis hin, und drückte diesen einmal ab, sonst würde es schneller enden als es beiden lieb war.

„Mehr, Drac, bitte mehr.“ wimmerte Harry unter seinen Bemühungen. Der blonde ließ kurz von ihm ab, was ihn zum jammern brachte. “Draco wo gehst du hin, das kann nicht dein ernst sein.“ Er sah auf seine eigene Erektion und auf die von Draco. “Ist es auch nicht. Ich hole nur kurz das Gleitmittel.“ flüsterte er lächelnd. Drac lief zu dem Schrank hin, wo er all die Sachen für Sex auf bewahrte. Er nahm ziel gerecht und grinsend einen Tiegel mit Gleitmittel und ging zurück zu Harry. Harry zog ihn zu einem Kuß zu sich herab, aber der blonde Malfoy Spross ließ schnell von ihm ab und küsste sich wieder hinab, um seine nicht zu Ende gebrachte Arbeit zu Ende zu bringen. Und erst als Harry, wieder am winden und betteln war, öffnete er den Tiegel.

Harry lag da mit geschlossenen Augen, hörte sich selbst undefinierbare Dinge nuscheln. So was kannte er gar nicht von sich, sonst war er immer noch rational denkend beim Sex. Und nun, uh, was ist das. “Draco was tust du da.“ Er hob seinen Kopf an, wann hatte Draco eigentlich die Augenbinde ab genommen? Er sah wie Draco immer und immer wieder auf nahm, und allein das brachte ihn fast an den Rand des Wahnsinns. “Es wird heiß.“ flüsterte er. Draco nickte und ließ nun seinen Finger in Harry ein dringen, das Durchblutungs fördernde Gleitmittel hatte die vor arbeit getan. Recht schnell durch das Mittel und auch durch Harrys Erregung, konnte er ihn weiten.

„Fick mich Malfoy.“ knurrte Harry gerade unwirsch. Draco lachte auf. “Gerne Potter.“ Er löste die Fesseln, und Harry wollte sich gerade um drehen, so wie er es am liebsten hatte, aber Draco hielt ihn fest. “Ich will dir dabei in die Augen sehen, zumindest bei unserem ersten Mal.“ Dabei sah er ihm tief in die Augen, und zeigte ihm wie ernst es ihm damit war. Harry nickte und schluckte, SO hatte er nie mit wem geschlafen, weil es eben eine ganz intime Stellung war. Er spürte Dracos Lippen auf seinen, und küsste ihn zurück. Aus Instinkt öffnete er die Augen und sah das Draco ihn an sah, er sah das lächeln in den Augen, und spürte dann wie der Blonde ganz langsam in ihn ein drang.

Und als er Harry komplett aus füllte hielt er still, schloss einen Moment genießend die Augen, und öffnete sie dann abrupt wieder. “Bist du bereit, für den Ritt auf dem Vulkan Potter.“ knurrte er. Harry nickte nur lächelnd, und genoß dann die harten Stöße denen er dann entgegen kam, er schrie, wand sich, bettelte um Erlösung, wollte sich an fassen, aber Draco schlug immer wieder seine Hand weg. “Du kommst nur dann, wenn du es schaffst von alleine zu kommen.“ knurrte der Blonde. Er genoss es in diesem Moment die Macht über ihn zu haben. Und Harry ließ es zu. Allein schon der Gedanke, der Anblick, mit wem er hier lag und Sex hatte, ließ ihn in einer heftigen Welle kommen, und zog Draco mit sich.

ENDE DER SLASH SZENE

Hermine sah wie Ron die Treppe hinunter kam mit einem Teleskop. „Wo hast du das denn her?“ Ron grinste von einem Ohr zum anderen. “Das hat Draco mir gegeben. Es ist wirklich das beste vom besten. Was besseres findest du z zt nicht auf dem Markt, kannst du mir sagen, wo Mrs Malfoy ist.“ Hermine nickte mit dem Kopf, mit einmal kam ihr der Gedanke an erneuten Sex mit Ron, wild und kribbelnd. Aber sie war ja mit Severus zusammen. “Tu was du nicht lassen kannst, aber sei dir gewiss, das ich dich vielleicht dabei beobachte.“ knurrte Snape mit einmal leise in ihr Ohr.

„Ja komm mit, ich bringe dich zu Cissa.“ Sie ignorierte Snape gekonnt, was er lächelnd zur Kenntnis nahm. Ron folgte ihr irritierend, wieso war Hermine mit einmal wieder so nett, sie war doch so ignorierend gewesen heute. Hermine lief mit ihm durch das Manor, hin zu Cissas Räumen, die im Ostflügel lagen, weit weg von den Räumen, die Lucius sich mit ihnen teilte. Tat er das immer noch? “Cissa?“ Sie klopfte an, und Steve öffnete Hermine umgehend nur mit einem Handtuch bedeckt. “Uhm Steve. Also ich meine, Merlin noch eins, das sollte verboten werden. Von vorne, ist Cissa da? Ron wollte mit ihr reden.“ Steve winkte beide in den Salon hinein. “Ich hole sie.“

Ron sah sich staunend um, während Hermine sich hin setze und wartete. Narzissa kam in einen seidenen Morgenmantel gehüllt hinein. “Hallo ihr beiden, oh Ron du hast auch ein Teleskop. Du musst auf den Elfenturm, da stehen die Sterne am besten, du siehst Dinge, Planeten usw, die du nirgends siehst.“ lächelte sie. “Uhm, das ist von Draco Mrs Malfoy, er meinte auch das ich auf diesen Turm soll. ABER ich weiß nicht wo der ist, also wie ich dahin komme.“ nuschelte er. “Hmm, Hermine, du kennst doch in Lucs Trakt das Bild der Hexe Gwendolyn? Das Passwort dazu ist Meerjungfrau. Aber geh mit Ron dorthin, denn der Trakt ist nur für manche bestimmt, nicht jeder kann da rein laufen, ohne Folgen zumindest.

Viel Spaß euch beiden. “Hermine nickte und nuschelte euch beiden auch, sie hatte gesehen, wie Steve aufreizend langsam das Handtuch im Schlafzimmer fallen ließ, und ihr den nackten Phallus präsentierte. “Komm Ron.“ Sie lief rasch hinaus, das Grinsen von Steve und Cissa bekam sie nicht mit. Ron bekam eh von dem alles nichts mit, da er voll und ganz vertieft war. Nämlich in dem Teleskop. “Merlin wie groß ist das Haus denn noch. Ist es noch weit.“ jaulte er 10 Min später. “Ähm nein, wir sind schon in dem Trakt.“ Ron hob die Braue und blieb mit einmal stehen. “Sag mal, wieso darfst du diesen Trakt einfach so betreten?“ Hermine winkte ab. “Meerjungfrau.“ Und das Portrait schwang auf. „So gehst du schon mal hoch, ich geh nur kurz duschen.“


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