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Fanfiction

Freund oder Feind!!!!! - Was hat das alles zu bedeuten?

von tokessaw

Hermine sah wie Sirius immer näher kam, und dann fühlte sie seine Lippen sie zärtlich küssen. Und sie küsste ihn zurück. Merlin, sie küsste hier gerade Sirius Black, den Paten von Harry. Und es fühlte sich verdammt gut an, ihre Finger fingen ein Eigenleben an, sie streichelte über diesen verdammt gut gebauten Körper, das war ihr vorher nie auf gefallen. Aber auch Sirius, ließ seine Finger nicht zu Hause und strich über ihren Körper hinweg und massierte ihr schließlich den Po. “Soll ich aufhören.“ hörte sie ihn gegen ihre Lippen nuscheln. “WENN du das tust Sirius, dann setze ich einen Unverzeihlichen ein und das mit Vernügen. Dem höchsten Vergnügen sogar.“ knurrte sie. Ein Lachen war die einzige Antwort von Sirius.

Severus konnte einfach nicht einschlafen, ein Arm lag unter seinem Kopf und er sah Richtung Decke. Oder eher in den Spiegel, der im Bett ein gebaut war. Was hatte er nur wieder getan. Ja er hatte wirklich Hermine heute Nacht verführen wollen. Aber er war so genervt durch den Abend mit Bellatrix, das er einfach in der Knocktungasse zu Tess ging, und dort zu Janice. Und weil ihn die Mannschaft nervte nahm er sie mit in sein Spielzimmer hier auf dem Manor. Wer konnte denn auch wissen, das Hermine mitten in der Nacht durchs Manor wandern würde und dann auch noch gucken kam. Junge Frauen hatten doch sonst immer furcht vor dunklen Kerkern, dazu in der Nacht. Aber Hermine war was besonderes.

Als Hermine am nächsten Morgen in das Zimmer kam um sich zu duschen und an zu ziehen, hob sie die Braue. Lucius saß im Salon und laß die Zeitung, während er einen Kaffee trank. Ein Nicken ihrerseits und sie lief weiter und dann fing sie an zu lachen. Severus war wach, lag im Bett, die Beine gespreizt und gefesselt im Bett, seine Arme hingen über seinen Kopf gefesselt in einem eisernen Ring. “Lach nicht, sondern helfe mir bitte.“ knurrte er. “Wieso sollte ich. Ich muss duschen und dann muss ich was tun.“ Damit lief sie weiter. Severus fluchte wie ein Rohrspatz, nach dem er nicht schlafen konnte, wurde Lucius ungemütlich und brachte ihn in die Situation und vögelte ihn.

Hermine stand am Schrank und suchte sich gerade Kleidung heraus, aus dem Augenwinkel sah sie wie Severus Penis steif wurde, bei ihrem nacktem Anblick. “Pfui Sev, musst du direkt hart werden, wenn du was nacktes siehst? Kleines?“ Die braunhaarige drehte sich zu Lucius hin. “Hmm?“ Sollte sie das grüne oder das blaue Kleid an ziehen. Hmm eindeutig grün. Also zog sie es sich über den Kopf und ließ es fallen, unter den erstaunten Blicken von beiden Männern. “Fehlt da nicht noch was?“ grinste Luc. “Nein was denn? Oh ja ein wenig Make up.“ kam die listige Antwort. “Also, wo warst du heute Nacht? Du hast doch jetzt nicht die ganze Nacht ungemütlich in der Bib verbracht?“

„Nein, nein keine Sorge, meine Stellungen waren mehr als gemütlich und genüsslich.“ Snape knurrte auf, Lucius sah ihn an. “Stellungen?“ Knurrte nun auch der blonde. “Ja Stellungen.“ Mehr war sie nicht gewillt zu sagen, und lief dann barfüßig an Luc vorbei. Der ging zu Severus und befreite ihn. “Ich habe es gerochen, ihre Hormone sind noch oben auf. Sie hatte Sex.“ zischte der schwarzhaarige wütend. “Ich weiß Darling. Aber da musst du durch. Du bist auch kein Unschuldslamm.“

Hermine stieß auf Lily die auch in der Bib saß und am lesen war. “Guten Morgen Hermine. Setz dich doch.“ Hermine lächelte Lily an und ließ sich ihr gegenüber hin. “Was ist los, du siehst so unglücklich aus.“ Ihre Hand legte sich auf die von Hermine. Und wieder bekam Hermine das Gefühl, als wäre das schon tausende Male zuvor geschehen. Sie sah auf und in Lilys warmen grünen Augen. Es waren zwar Harrys Augen, aber es war anders, wenn man in seine Augen sah. Mit einmal geschah etwas, was Hermine nicht verstand.

Flash
Sie sah sich und Lily in Hogwarts, als Teenager und sie lachten zusammen. Sie hatten die Roben aus, da es sehr heiß war. Hermine fragte Lily ob sie mit in den See zum schwimmen käme, und zog sich dabei aus. Lily zog sie aus Spaß hinunter, Hermine fiel auf sie drauf und sie sahen sich lange und tief in die Augen, und dann auf einmal küssten sie sich. Es war kein kurzer und unschuldiger Kuss, es war ein tiefer gehender, gefühlvoller aber auch neugieriger Kuss zwischen zwei jungen Mädchen.
Flash Ende

Hermine ließ keuchend Lilys Hand los, die sah sie erschrocken an. „Was ist los Hermine.“ Die sah Lily immer wieder an, definitiv war Lily gerade in den Bildern jünger. Um es genau zu sagen, so jung wie sie selber. “Ich muss, mir ist was auf gefallen.“ Damit sprang sie auf und hinaus aus der Bib. Und rannte auch prompt in Lucius rein. “Holla die Waldfee, Mrs Granger immer so stürmisch.“ zwinkerte er ihr zu und hielt sie fest. “Nein, also nein, ich meine wo ist Prof, also ich mein wo ist Severus.“ stotterte sie. “Severus? Der ist oben und duscht.“ Hermine nickte, riss sich los und stürmte förmlich die Stufen hoch. Lucius sah ihr Stirn runzelnd hinter her. Sie achtete nicht auf Sirius, oder Regulus, die ihr beide Stirn runzelnd hinter sahen.

„Severus?“ rief Hermine als sie durch den privaten Salon fegte. Aber der stand singend unter der Dusche, und hörte kein bisschen. Hermine aber änderte dies, sie rannte hinein und stellte die Dusche magisch ab. Wie ihr und Severus aber nicht auf fiel, ohne Zauberstab. “Hei was soll das, Hermine was ist los? Du siehst so durch einander aus.“ Severus stieg aus der Dusche und nahm ein Handtuch und fing an sich ab zu trocknen. Hermine beobachtete wie hypnotisiert einen Tropfen auf seiner Brust, der hinab wanderte. “Erde an Hermine. Könntest du mir bitte sagen was los ist?“

Sie sah auf und sah in das grinsende Gesicht von Snape. “Ich habe ein Problem.“ Er lachte leise auf und band sich ein Handtuch um die Hüften, nahm ihre Hand und führte sie zum Bett hin. Er ließ sich neben ihr nieder. “Ja das ist offensichtlich.“ Er strich über ihren Handrücken, was sie beruhigen sollte und wohl auch tat. “Ok, also lach nicht über mich oder rufe gleich Poppy.“ Snape hob die Braue und sah sie nun an. “Ok, die ganze Zeit, fühle ich in bestimmten Situationen oder bei Personen, irgendwas komisches. Als würde ich sie schon Ewigkeiten kennen. Zb in der Nacht mit dir und Luc, als ich dich in den Mund auf nahm, als wir es zu dritt machten.

Oder auch zu Dritt hätten wir es schon ein paar mal getan. Wenn ich Lily oder James an sehe, obwohl ich sie erst so kurz kenne, habe ich das Gefühl, ich kenne sie in und auswendig. Gerade in der Bib legte Lily ihre Hand auf meine und da kamen mit einmal Bilder. Ich sah sie und mich, in Hogwarts am see, als Teenies. Ich schlug ihr vor schwimmen zu gehen und fing an mich aus zu ziehen, sie zog mich im Scherz runter und auf einmal küssten wir uns. Und das waren keine Fantasie Gebilde, das war als wäre es eine Erinnerung.“ Severus sah sie lange und durch dringend an. “Das würde wenigstens unsere Gefühle erklären. Denn ich und auch Luc fühlen das hin und wieder auch, wenn du in unserer Nähe bist. Es würde noch einiges erklären.

Aber wie soll das sein? Es gibt zwar Zeitreisen, aber wieso solltest du auf eine Zeitreise in unserer Vergangenheit gegangen sein. Und vor allem wie, es ist aufwendig solche Zauber.“ murmelte er. Hermine seufzte auf, es war doch frustrierend. “Müsste ich mich dann nicht erinnern, an Dinge von der Vergangenheit?“ Das war doch alles ein wenig zuviel. “Nun, du scheinst Erinnerungen zu bekommen. Komm lass uns erst einmal frühstücken gehen. Und lass uns mit keinem außer Luc darüber reden.“ Hermine nickte und mit einmal fiel ihr auf, das er an gezogen war. “Wie hast du das gemacht.“ Er lachte leise und dann stockte er. “Sag mal, wie hast du gerade das Wasser aus gemacht. Du hast doch keinen Zauberstab dabei.“

“Doch hier.“ Hermine zog ihn aus ihrem Haar, der die Hochsteckfrisur hielt. Severus nickte Gedanken verloren. Ja wenn er doch in ihrer Frisur steckte, und sie ihn benutzt hatte, wieso saß die Frisur perfekt nach dem Duschen und nun hier fielen die Haare offen herab. Egal, darum kümmerte er sich noch später. Er nahm ihre Hand und führte sie hinab in den Speisesaal. Hermine saß da und trank Gedanken verloren den Kaffee. “Severus.“ Sie hatte sich zu ihm hin gebeugt. “Hmm, was denn Prinzessin?“ Sie sah ihn einen Moment erstaunt an. “Ich wollte nur wissen, ob du mir ein Bild von Lily in deiner Jugend zeigen kannst. Dann weiß ich ob es Erinnerung, oder vielleicht nur Fantasie war.“

„Hmmm, ich kann dir nachher mein Denkarium geben. Da wird Lily auch vorkommen.“ Hermine nickte ihm dankbar zu und schenkte ihm ein lächeln, was ihn noch glücklicher werden ließ. “Wann kommt Harry wieder?“ Sie sah auf und sah nun die Potters und Sirius an. “Oh der kommt heute wieder. Cissa kam gestern Abend noch kurz vorbei, nach dem sie ihm am Fuchsbau ab gesetzt hatte. Sie wollte gestern ja eigentlich nur eine Tasche holen. Nun ja, die hat sie eben mit ein paar std Verspätung geholt.“ grinste Regulus. Hermine sah wie Dracos Augen an fingen zu strahlen. “Wisst ihr eigentlich, das ihr einen niedlichen Sohn habt.“ Draco kniff die Augen zuammen, Hermine sah Regulus erstaunt an.

„Regulus Orion Black, lass die Finger von meinem Patenkind.“ knurrte Sirius. “Merlin ich will ihn nicht. Ich denke da würde jemand anderes was gegen haben. Darf ich nicht sagen, das er niedlich ist.“ Hermine merkte wie Regulus und James eine kurzen und flüchtigen Blick tauschten. Was hatte das denn zu bedeuten. Êgal, sie musste sich erst einmal darum kümmern, wie das alles geschah, und was das alles zu bedeuten hatte. Und vor allem, was wollte Voldemort von ihr. Was hatte er über sie raus gefunden, das sie nun behütet und beschützt werden musste, nein eher gesagt sollte.

„Ich gehe in die Bib, ich muss raus finden was Voldemort von mir will, oder eher über mich weiß.“ Damit stand sie auf und lief zurück zu Lily. “Hallo, und entschuldige noch einmal, wegen vorhin.“ Lily lachte nur leise und zwinkerte ihr zu. “Schon in Ordnung.“ Hermine ging in die Abteilung, wo Lucius ihr mit geteilt hatte, das sich dort Bücher über Stammbücher befanden. Sie zog sich die Bücher alle samt raus und lief damit bepackt zu Lily hin und ließ sich nieder. “Merlin, was hast du denn vor? Wirst du Ahnenforscherin?“ zwinkerte sie. “Was? Nein, nein, ich muss nur einen Anhaltspunkt finden.“

Severus saß derweil in dem Speisesaal und dachte über Hermines Worte nach. Er spürte dadurch, das er so vertieft war, erst sehr spät das Mal das nun arg stark brannte. “Verfluchter Mist.“ Damit sprang er auf, ein Schnippen und die Robe und Maske flog ihm zu. “Bis später.“ Damit rauschte er aus den Räumen hinaus. Wieso immer wieder er, wieso nicht Regulus, John oder wer auch immer. Nein immer wieder er. Im Flur zog er sich beide Sachen über und apparierte und landete im alten Riddle Haus. Man hatte der Mann ein Geschmack. Er würde das nie verstehen, er hasste seinen Muggel Dad. Aber lebte in seinem Haus? In einer Muggel Gegend? Nun ja, er würde den Lord wohl nie verstehen.

„My Lord, womit darf ich ihnen zu Diensten sein.“ Er fiel auf die Knie und küsste den Saum. Und er war wie jedes mal dankbar, das er dieses eklige und ab gefranste und schmuddelige Ding nur mit der Maske und nicht mit seinem Mund berühren musste. Pfui bah. “Severus erheb dich.“ Severus? Uh, uh, da war aber jemand gut gelaunt, womit hatte er soviel Ehre verdient? Der Lord nahm ihm die Maske ab und sah ihn einen Moment lang an. “Ich will das du Mrs Granger in die Etikette der Reinblüter einführst. Wie eine Frau sich zu benehmen und halten hat neben einem reinblütigem Mann. Du darfst gehen.“

Severus sah ihn einen Moment erstaunt an. “My Lord.“ Er verneigte sich und drehte sich herum um in den ersten Stock zu gelangen. Der Lord grinste, und zielte mit dem Zauberstab auf Severus, der davon aber nichts mit bekam, auch nicht von dem Zauber der non verbal aus geführt worden war, und ihn nun traf. Er apparierte direkt in das Manor zurück und ging in den Salon, wo der meiste Krach her kam. “Huh, das ging ja mal schnell.“ Lily war dazu gestossen. “Hmm ja. Ich habe eine neue Aufgabe.“ Lucius hob die Braue und sah ihn fragend an. “Ich soll Hermine in die Etikette der Reinblüter einführen.“

„Du sollst was? Was soll der Unsinn denn?“ knurrte Sirius. “Was weiß ich Black. Ich stecke nicht im Kopf vom Lord, Merlin sei Dank dafür.“ knurrte Snape. Alles sah sich ratlos an, und als Hermine ein trat, sah man sie nun an. “WAS? Ich habe nichts getan, ich habe nichts an gefasst oder betreten ohne vorher zu fragen.“ Ein Lachen ging durch die Runde. “Nichts, der Lord, will das Severus dich zur perfekten, reinblütigen Ehefrau erziehen.“ Hermine klappte der Mund auf. „Was beinhaltet? Ich mein, sollte ich nicht besser Narzissa fragen? So als Frau, nicht das ich an Severus Lehrerqualitäten zweifeln will, aber ihr redet von einer perfekten Ehefrau.“

Severus lachte freudlos auf. “Ich denke kaum, das sie dir das bei bringen kann. Eine perfekte Ehefrau, im Sinne des Lords, lebt nur noch für ihren Mann. Sein Wohl und Wohlergehen, liegt bei ihr an erster Stelle. Er kommt abends von der Arbeit nach Hause, sie serviert ihm voller Freude das Essen, den Wein, die Hausschuhe, hilft ihm sich zu entspannen. Sorgt sich um sein sexuelles Wohlergehen, lässt sich dort in jeglicher Form erniedrigen, wenn es ihr nicht zu sagt. Und so weiter und sofort. Und so ist Narzissa beim besten Willen noch nie gewesen, was den Lord wirklich stört.“ knurrte Snape. “Aber Bellatrix denn?“ kam es entsetzt von Hermine.

„Bella? Bella verachtet er, weil sie in seinen Augen, und da gebe ich ihm einmal im Leben Recht, eine Hure ist. Wie jegliche andere Frau, die lieber seine Anhängerin ist, an stelle zu Hause zu sitzen und ihrem Mann und die Kinder zu versorgen. Cissa hat sein ansehen, weil sie Draco zu einem guten Jungen, O Ton des Lords erzog.“ Hermine ließ sch nieder. “Was soll das alles bezwecken? Wozu, ich mein seien wir doch mal ehrlich ich bin in seinen Augen doch nur ein Schlammblut.“ knurrte sie. Snape seufzte und rieb sich die Augen. “Ich kann es dir auch nicht sagen, wenn ich den Sinn dahinter verstehen würde, wäre ich weiter.“

„Du Hermine, sei eine gute Frau und hole deinem guten Freund Harry doch mal einen Tee.“ Hermine sah auf und funkelte Harry an. “POT…..Moment mal, was tust du eigentlich hier. Wann bist du gekommen?“ Sie hob die Braue an. “Wenn du ein liebes Mädel bist, dann sage ich es dir.“ grinste er. “Potter.“ knurrte Hermine. “Merlin du hast in letzter Zeit Stimmungswechsel. Ok, ok, also ich war kurz im Fuchsbau, und habe dann die Nacht hier verbracht bei meinen Eltern. Dad hat mich dann heute Morgen zurück gebracht. Ich bin dann durchs Fenster wieder ein, kurz vor Ron auf wachte. Wir sind dann zusammen runter, Remus hatte von Dad schon eine Nachricht bekommen und schleuste mich so hinaus. Ok Molly weiß ja wieso, und trara da bin ich.“

„Severus könntest du mir den Gefallen tun, um den ich Dich beim Frühstück gebeten habe.“ Severus nickte. “Ja kann ich tun. Ach ja Potter?“ Harry und James und Lily sahen ihn fragend an. “Das ist das was man befürchtet, man sagt Potter und sie gucken einen alle an. Ich meinte meinen Schüler. Also Hermine hatte recht mit der Plakette, Regulus war heute Nacht mit Albus in Hogwarts, und sie haben sie vernichtet. Also ist jetzt nur noch Voldemort him self da.“ Harry nickte und Hermine sah ihn an. “Du schaffst das, lass dir von Severus und Lucius helfen. Bzw Unterricht geben.“ Damit erhob sie sich und sah Severus an, der sich nun auch erhob.

Er murmelte etwas und vor ihr stand ein Denkarium. “Da ist die Szene drin, die schon Pot….also Harry sah. Wie James und die anderen mich demütigen. Und in der Szene kommt sie ganz sicher vor.“ Die anderen sahen ihn fragend an, aber keiner der beiden ging weiter drauf ein. Hermine tauchte ein, Severus hinter her. Und was dann geschah konnte sich keiner erklären. Man hörte Hermines spitzen Schrei, Severus wurde aus dem Denkarium geworfen. Nun konnten alle nur in das Denkarium sehen, aber nicht hinter her gehen. “Oh nein, der Lord. Ich hatte ein Gefühl gerade beim gehen, als würde mich ein kalter Schauder treffen. Er hat dafür gesorgt. Wo ist sie nun.“

Hermine wirbelte und Wam landete sie auf ihren vier Buchstaben und da alles um die Rumtreiber und Severus stand, achtete keiner auf sie. Sie sprang schnell auf die Füße und strich ihr Kleid glatt, und hörte wie James an setzte, Severus die Hose aus zu zaubern. Sie wusste, sie sollte nicht eingreifen, aber sie konnte nicht anders, die Gerechtigkeit siegt in ihr. Sie murmelte Expelliarmus und James und Sirius flogen im hohen Bogen quer über die Wiese. Seit wann war sie so mächtig, zwei Zauberer von den Socken zu hauen. Ok, es lag bestimmt daran, das dies hier Schüler waren. Aber hieß es nicht die beiden wären schon als Schüler mächtig?

„WER war das?“ knurrte James. “ICH war das. Ein Prob damit.“ knurrte Hermine zurück und zauberte Severus vom Baum hinab. “Und ein Danke will ich nicht hören.“ Damit schritt sie in das Schloss zurück. Sie konnte ja nicht wissen, das es ein paar Leute interessiert beobachtet hatten. Nämlich alle im Manor. “Das hat sie nicht getan oder?“ knurrte James. “Doch das hat sie getan. Oh Merlin, lassen wir hoffen, das es sich nicht auf die Zeit aus übt. Und dabei war der Plan perfekt.“ Sie sahen nun wieder zum Denkarium, aber man sah nichts mehr.

Hermine lief nun hoch zum Direktorenbüro, na da wollte sie mal hoffen, das er ihr helfen konnte. Obwohl Severus ihr ja schon gesagt hatte, das es sehr, sehr kompliziert war, Zeitreisen aus zu führen. Aber er war einer der mächtigsten Zauberer der Zeit. “Ja Mrs?“ Er sah sie über den Rand der Brille hinweg an. “Hermine Granger.“ Fuck, durfte man überhaupt den richtigen Namen nennen, in einer Zeitreise? Egal sie hatte ja auch schon den scheiß am Baum mit Snape in andere Richtungen gelenkt. “Womit kann ich ihnen helfen, bauchen sie eine Neuanmeldung für Hogwarts. Wo sind denn ihre Eltern.“ Hermine schluckte leicht. “Ja so kann man es auch nennen. Und meine Eltern? Hmm die dürften in London sein.“ In der Schule dachte sie sich dazu.

„Was meinen sie damit, mit ja so kann man es auch nennen?“ Nun sah er sie durch dringend an und dann fing Hermine an zu plappern, wie ein Wasserfall. “Oh ich würde sagen, da stehen wir nun wirklich vor einem dicken Problem. Ich kenne mich damit nicht so richtig aus. Aber ich werde mich in die Materie arbeiten und du wirst so lange hier in Hogwarts zur Schule gehen. Dann setze mal den Hut auf, Hut wenn du mal die Ehre hättest.“ Hermine sah ihn bittend an. „Kann ich nicht so lange wieder nach Gryffindor.“ Dumbledore schmunzelte. “Oh nein, man wird neu ein gewählt, wenn man neu nach Hogwarts kommt.“ Der Hut flog auf Hermines Kopf und rief im selben Moment. “SLYTHERIN!“

„Das ist ein Witz.“ knurrte Hermine, während sie ihre Haare ordnete. “Oh nein, junges Frl, wenn der Hut bestimmt, dann kommt dem auch so.“ Hermine protestierte und bat doch nach Gryffindor zu können und dürfen, aber Dumbledore war unnachgiebig. Na Super, damit schritt sie los und wurde in der großen Halle beim Abendbrot an den Tisch der Slytherins vor gestellt. Hauslehrer Prof Poison, ein Typ, Mitte 30, und scharf auf alles was zwei Beine hatte und weiblich ist. “Ich denke du setzt dich zu Narzissa und Belltrix Black.“ Na Super das war ja lustig, sie wusste doch gar nicht, wie die einzelnen Leute hier und jetzt drauf waren. Wer weiß wann sie die Wandlung durch lebt hatten, oder ob sie von Anfang an so drauf waren.

„Hallo ich bin Narzissa, und das neben mir ist meine über aus gut gelaunte Schwester Bella.“ Damit gab Cissa ihr die Hand. “Hi ich bin Hermine.“ Cissa schien wirklich hier schon nett zu sein. “Hi und ich bin Severus Snape, wie hast du das gemacht vorhin?“ Hermine sah nach rechts, wo Snape nun lässig neben ihr saß. “Oh Snievelus, versuchst du eine Freundin zu bekommen. Vergiss es, sie will einen Mann und keinen fettigen Schleimer.“ Hermine drehte sich rum, wow, Sirius. “Ich denke ich will mir meine eigene Meinung bilden.“ Damit sah sie Severus wieder an. Heiliger Merlin, der sah ja mal geil aus.

Hermine lebte sich recht schnell und gut ein, nur Bellatrix war ihr nicht gut gesonnen. Bis sie endlich raus fand wieso, sie wollte was von Snape. Aber Snape schien an Hermine zu kleben. Er achtete nicht auf Bella, die das alles andere als lustig fand. Hermine legte abends schon freiwillig Banne über das Bett, damit Bella ja nicht nachts an ihr Bett kam. Aber Hermine beobachtete in den Wochen auch noch was anderes. Mehrmals konnte sie zu sehen, wie der Freund von Janice Mc Roy ihm Geld gab. Ob Snape mit Tränken handelte? Arbeiten verkaufte? Wofür war das Geld, aus ihm war nie was raus zu kriegen, wenn man hinten rum fragte. Aber Hermine war sich sicher, sie wäre nicht Hermine Granger, wenn sie es nicht raus fand.


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Hermine trägt ihre Uniform immer noch bis zum letzten Knopf zugeknöpft, aber sie bemüht sich wenigstens!
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