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Fanfiction

Freund oder Feind!!!!! - Neugikeiten,die man braucht!!

von tokessaw

„Was will das Ministerium von Dir Ginny?“ Die sah von ihrem Brief auf und
sah zu Harry. “Hmm? Ach so, ich habe doch einen Zeitumkehrer genutzt, und von
daher werde ich heute nicht 17, sondern 18 Jahre.“ grinste sie. “Sagt mal,
werde ich verrückt oder was? Benutzt jedes Mädel so ein Ding, und ich weiß
davon nichts.“ knurrte Harry. “Da sehen wir mal wie aufmerksam sie sind Mr
Potter. So nun zur sache,wann reisen wir los.und bevor es zur debatte kommt,gin
du bleibst hier.du ließt dich durch das buch.ES ist wichtig. Wichtiger als das
du mit suchst nach den Seelenanteilen.“ bestimmte Hermine.

„Ja, ja, schon ok. Gib den Schinken schon her. Merlin Hermine wie kann man nur
freiwillig so ein Buch von vorne bis hinten lesen.“ knurrte nun die jüngste
Weasley. “Gin, glaube mir auch wenn ich es nicht gerne zu gebe, dieses Buch
beinhaltet schwarze Magie und sie ist fesselnd. Ich habe mir ein paar nette,
wenn auch nicht ganz legale Flüche heraus gesucht.“ grinste Hermine frech.
“WAS?“ kam es dreifach zurück. „Pst so seid doch ruhig, oder wollt ihr
wirklich eure Eltern aufs Spiel rufen. Ich denke die sind sicher erbaut, davon
zu erfahren, das wir heute Nacht auf die Suche gehen.“ knurrte sie wütend.
“Ja, schon ok, es war aber doch schockierend.“ kam es von Ron. “Merlin
Ron, denkst du wirklich mit diesen lächerlichen Schulzaubern werden wir was tun
können?“

Sie schnaubte auf. “Also heute Nacht dringen wir in Hogwarts ein, und dort
werden wir den Pokal, Ron den du so liebend gern in deinem 2.Jahr poliert hast,
zerstören. DAS ist zu 97% sicher ein Horcrux.“ Als sie die Treppenstufen
hörten verstummten sie, Hermine ergriff sich den Tagespropheten. “Merlin
schon wieder ein Angriff, hat da…..Fuck. Malfoy ist aus Askaban befreit
worden.“ Hermine laß sich den Artikel durch, alles lauschte ihren Worten.
Alle Weasleys standen um den Tisch herum. “Man hat Lucius Malfoy, Crouch
Junior, und noch ein paar andere befreit. Es war ein noch viel spektakulärer
Befreiungsakt als in unserem 5.Jahr. Heiliger Merlin. Wann fängt das Potrtait
an zu reden. Irgendwas geht da gar nicht mit rechten Dingen zu.“

„Komm schon Hermine, nun fang nicht wieder mit deiner Theorie an, das
Dumbledore noch irgendwo lebt und Snape unschuldig ist.“ knurrte Ron. “Nur
weil du immer den einfachen Weg denkst kann ich auch nichts dafür, aber es kann
so sein.“ zischte sie wütend. Ron wollte ihr beruhigend die Hand auf ihre
legen, aber sie zog sie rechzeitig weg. Sie und Ron, das war nicht mehr und
nicht weniger als im sechsten Jahr. Aber es würde auch nie was mehr werden,
also nie was festes. Was Ron nicht bemerkte, sie nutzte ihn, wenn sie sexuell
gefrustet war.

Hermine lief hinaus aus dem Fuchsbau, auf die Lichtung und setzte sich dort
unter einem Baum hin. Sie schloss die Augen, und genoss die letzten
Sonnenstrahlen, bevor der Herbst ein zog. Wo würde sie ihn verbingen? In
Hogwarts. Obwohl bald der erste September war, war die Ungewissheit groß, was
mit Hogwarts geschehen würde. Und Ron? Ron nervte, weil er nur gerade aus sah,
sie war sich sicher, das Dumbledore mal erwähnte, das ein Portrait nur dann
lebendig wird, wenn der Besitzer, sprich der Bemalte wirklich nicht mehr lebte.
Argh, das war doch zum Haare aus reissen, sie konnte sich doch nicht so in Snape
geirrt haben. Und wieso konnte Draco damals nicht seine Tat aus führen.

Und wieso reagierten einige aus dem Orden so locker damals bei Poppy auf
Station. Als Harry hoch kam und berichtete was auf dem Turm geschah. Ãœber den
Angriff auf Bill haben sie alle viel emotionaler reagiert. Wieso. Grrr, und dann
musste sie immer noch Fleur ertragen mit ihrem Mode geplapper. Ok, sie hielt es
ihr zu Gute, das sie trotz allem zu Bill hielt, auch wenn Bill nun doch kein
Werwolf wurde. Aber wenn sie diesen Greyback auch nur je in die Finger bekam,
dann würde sie mit Silber nur so um sich werfen. “Hermine.“ Sie zuckte
zusammen, als sie jemand berührte.

„Bei Merlin Ron, wieso schleichst du dich so an.“ Er ließ sich neben ihr
nieder und nahm ihre Hand, och nee nicht schon wieder so ein Händchen haltenden
Quatsch. Damit zog sie seinen Kopf zu sich und küsste ihn gierig. “Nicht hier
Hermine, was wenn uns wer sieht.“ flüsterte Ron. “Oh Ron, vergiss es, das
mit uns wird nie was. Ich kann dein Kleinkind Gezicke nicht mehr ertragen. Ich
brauche einen Mann, einen richtigen Mann.“ knurrte sie und sprang auf.
“GINNY!“ rief sie und rannte zu ihrer Freundin hin. “Immer noch Harry?“
Dabei nahm sie sie in den Arm. “Nein, wenn ich ehrlich bin.“ Hermine hob die
Braue, was kam denn nun.

„Wer?“ fragte sie flüsternd und beschwörend. Gin lachte auf und drückte
Hermine. “Neville.“ sprach sie es aus. “NEVILLE? Neville Longbottom?“
schrie sie schrill. “Jepp. Oh Merlin Hermine, ich habe Harry mit Nev betrogen,
und war dankbar, das Harry, nicht weiter wollte. Nev und ich haben drei mal
zusammen geschlafen. Und jetzt, jetzt wo Hogwarts vielleicht nicht wieder
öffnet, hach, ich werde ihn vielleicht nicht wieder sehen.“ Hermine hob die
Braue und grinste dann. “Dann lade ihn doch hier her ein, ich halte Ron schon
zurück.“ Ginny fiel ihr kreischend in die Arme. “Danke. Ich schreib Nev
schnell einen Brief. Ach ja? Hermine? Harry wollte dich auch noch sprechen.“

Ja heiliger Merlin, war sie Doktor Sommer oder was. Aber sie war ja die beste
Freundin der drei und lief damit los. “Harry du wolltest mit mir reden. Über
Ginny?“ Harry war in letzter Zeit in sich gekehrt, sie ging davon aus, das er
noch sehr an Ginny hing. “Nein.“ Nein? Worüber dann. “Die Suche?“ Aber
auch nun schüttelte er den Kopf. Hermine ließ sich neben ihm nieder und sah
ihn lange und eindringlich an. “Es geht aber um das Thema Liebe oder?“ Harry
seufzte und nickte mit dem Kopf. “Ja. Aber du wirst mich für total verrückt
halten. Ich halte mich ja selbst für verrückt.“ Hermine verstand die Welt
nicht mehr. “Harry du willst jetzt aber nicht was von mir oder?“ kam es
entsetzt.

Harry lachte und schüttelte den Kopf. “Nein bei weitem nicht. Eher ist der
Fall das ich Schwul bin.“ flüsterte er und zog den Kopf ein, als erwartete er
nun Prügel von Hermine. “Ja und? Oh du liebst Ron? Das geht klar, das
zwischen uns ist eh nichts ganzes oder halbes.“ grinste sie. “Oh Merlin
nein, Ron ist mein bester Freund ja, aber liebe nein. Hermine bitte sage es
keinem ja.“ Hermine schüttelte die Locken. “Nein ich sage keinem, in wen du
verliebt bist. Aber nun spucke es doch schon aus.“ Harry saß da eine Zeit
lang, schwieg, biss sich auf der Unterlippe und atmete dann tief ein. “Draco
Malfoy.“ flüsterte er. “Oh.“ entfloh es Hermine.

„Also ich meine jetzt mal davon ab gesehen das er mich hasst usw. Bist du
sicher? Ich mein euer Verhältnis war ja auch nie das Beste. Und er ist doch der
Frauenschwarm.“ kam es vorsichtig von ihr. Mit solch einem Thema hatte sie ja
gar nicht gerechnet. “Frauen und Draco? Nein, ich konnte ein paar mal erleben
wie er lebhaft mit Jungen knutschte. Und einmal erwischte ich ihn und Andrew
Peteson, diesen hübschen Slytherin, beim Sex.“ nuschelte Harry und lief rot
an. “Oh.“ Hermine bekam große Augen. “Hermine hör auf mit deinem
andauernden Oh.“ knurrte Harry. “Verzeihung Mr Potter. Aber du weißt schon,
wenn du auch weiter hin so gerade aus denkst, das nie was aus eurer Liebe werden
kann. Da er ja angeblich ein böser, böser Junge ist, wie sein Dad.“

Hermine hatte sich den ganzen Tag zurück gezogen, war in sich gegangen. Sie
überlegte wie sie Harry helfen konnte bei seinem Problem Draco Malfoy. Wie sie
Ron davon ab halten konnte, Ginnys ewig nervend großen Bruder zu spielen. Was
sie mit Ron tun sollte im allgemeinen. Sie dachte auch weiter nach, was noch ein
Horcrux sein konnte. Nagini die Schlange, da war sie sich, das es keine war. Zu
dem Thema hatte sie eh noch so eine eigene Theorie. “Hermine.“ Sie sah auf,
als sie Harrys flüsternde Stimme hörte. Sie sah auf ihre Uhr. “Oh so spät
schon. Ich komme sofort Moment, Harry.“

Draußen auf der Lichtung sahen sich die drei an. “Sagt mal bitte, wie kommen
wir nun nach Hogwarts. Besen oder doch Portschlüssel?“ Sie sah ihre Freunde
an. “Was? Apparieren was sonst?“ knurrte Ron. “Ron apparieren ist
gefährlich, dann können sie UNSERE Maige erspüren. Wenn wir aber mit
Portschlüssel reisen können sie nur Magie spüren, und beim Besen keine Magie.
Auf dem Rückweg, wenn es eilig ist, und Voldemort erspürt hat das wir einen
Horcrux zerstört haben, dann habe ich ja rein gar nichts gegen apparieren.“
knurrte sie. “Nein ich bin auch für apparieren, alles andere ist zu unsicher
und zu langwierig.“ kam es von Harry. Hermine seufzte sie wusste genau, das
sie nicht gegen ihre Freunde an kommen würde.

Und so apparierten die drei los, und landeten vor den Toren Hogwarts. Sie
rannten im Schatten hoch zum Schloss, bei Hagrid brannte auch kein Licht, also
war er auch unterwegs. Das Schloß so dunkel zu sehen, war ein komisches
Gefühl. “Es sieht fremd aus oder?“ hörte sie Ron fragen. Beide nickten nur
auf seine Worte.

Im Pokalzimmer überließen Ron und Harry es Hermine, den Pokal mit dunkler
Magie zu zerstören, wobei sich beide fragten, wieso sie keine Skrupel hatte
diese zu benutzen. Hermine hatte dabei so ein gefährliches Funkeln in den
Augen, so das keiner der beiden es wagte ein zu greifen. “So wir können
Jungs. Los raus, Voldemort wird das ganz sicher gespürt haben. Es war wirklich
heftiger als beim Portrait von Gryffindor.“ zischte sie. Hermine merkte beim
laufen schon, das irgendwas nicht stimmte. “Jungs? Es geht zu reibungslos.
Macht euch drauf gefasst, draußen vor den Toren an gegriffen zu werden.“ rief
sie.

Und richtig, kaum das sie die Füße vor die Tore gesetzt hatten flogen die
Flüche nur so um sich. Hermine aber ließ sich nicht zweimal bitten und warf
mit ob Unverzeihlich oder nicht, ob Dunkel oder nicht. Doch dann sah sie wie
Bellatrix an einem Anhänger vorbei schlüpfte, der einen Moment nicht auf
passte. Denn wie es schien bewahrte er Harry vor Flüchen. “AVA…………“
Hermine sprang vor. “Harry weg, appariert.“ schrie sie noch im Sprung. Die
Todesserin war so erstaunt, das ihr der Fluch im Hals blieb. Hermine hörte das
apparieren, na wenigstens hörten die Jungs einmal. Sie hatten aus gemacht,
Harry hatte die Priorität.

Nun stand sie hier in mitten der Anhänger, sie wusste sie hatte keine Chance
mehr. Auch wenn sie gut war, so gut das sie gegen 8 Anhänger an kam, war sie
nun wirklich nicht. Sie spürte wie eine Hand von hinten sie umarmte und ihren
Mund zu presste. “Klappe halten Granger. Mach mit.“ zischte es kaum
verständlich. Woher kannte sie diese Stimme nur, und schon spürte sie das sie
apparierten. Sie landeten in einer kalten Gruft, oh weh noch mehr Anhänger. Ein
Grölen ging durch die Reihe, als sie entdeckt wurde. “Finger weg Mc Nair, das
ist meine Trophae.“ knurrte da diese Stimme hinter der Maske.


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Luna ist auch eine Person, in die ich mich von Anfang an verliebt habe. Sie gibt der Handlung einen wichtigen, neuen Anstrich und sie lässt Harry Dinge anders betrachten. Ich war ihr wirklich von Anfang an verfallen.
Michael Goldenberg