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Fanfiction

Ein Treffen mit... - Ein Treffen mit... James Potter oder "Die Liebe ist ein seltsames Spiel"

von Ellen E.

Hallo,

ja, es geht weiter. *lach* Ich danke fuer eure Kommis! Hab mich sehr gefreut, dass ihr die Idee und die Umsetzung so positiv aufgefasst habt! *strahl*

Viel Spass beim naechsten Besuch!

Ein Treffen mit... James Potter oder "Die Liebe ist ein seltsames Spiel"


Dracos Besuch war erst wenige Tage her. Immer wieder starrte ich das kleine Stück Pergament an, welches an meiner Wand gut sichtbar klebte und mich davor bewahrte dem Wahnsinn zu verfallen. Von Zeit zu Zeit zweifelte ich an der Wirklichkeit dieses Besuchs, doch die wenigen Zeilen richteten mich immer wieder auf.

Und nun war Wochenende. Zeit zum entspannen, zum erholen. Doch nicht für mich. Wie ein aufgescheuchtes Huhn lief ich auf und ab. Mein Herz hämmerte in meiner Brust als wollte es einen Rekord im Schnellschlagen aufstellen. Ich fühlte das Blut durch meine Adern rauschen, hatte ein merkwürdiges Klingeln in der Ohren. Immer wieder wanderten meine Augen zum Esstisch. Unscheinbar und für einen Unwissenden leicht zu übersehen lag darauf eine kleine schwarze Schachtel. Und in der Schachtel ein Ring. Nungut, ihr fragt euch bestimmt, weswegen mich diese Tatsache so aus dem Konzept brachte, die Antwort ist ganz einfach.
Ich war nicht bereit zu heiraten! Ja, ich liebe meinen Freund, aber wir waren erst seit wenigen Wochen zusammen und da denkt man nicht ans Heiraten. Wenn ich ehrlich bin habe ich noch nicht einmal darüber nachgedacht, ob ich meine nächsten Ferien mit ihm verbringen wollte. Warum dann schon den Rest meines Lebens planen?

Der Ring lag noch immer auf meinem Tisch. Vom Anstarren würde er nicht verschwinden. Ich musste ihn also wohl oder über noch einmal anfassen. Wieso hatte ich ihn überhaupt mit ins Wohnzimmer genommen?
Ich muss dazu sagen, dass ich den Ring eigentlich gar nicht finden sollte, geschweige denn wollte! Jedoch bin ich der wohl neugierigste Mensch der Welt und als ich die Nachttischschublade meines Freundes aufzog (rein zufällig versteht sich!) fiel mir das Kästchen quasi entgegen. Für gewöhnlich würde man das Gefundene einfach wieder zurücklegen, aber ich tat es nicht. Ich sah es mir an, von rechts, von links, unten und oben. Ich machte es auf, nahm es heraus, betastete es, schüttelte es und das alles gleichzeitig. Und dann hielt ich den Ring in der Hand!

Hilfe! Ich brauchte Hilfe! Mist, wieso musste meine beste Freundin ausgerechnet dieses Wochenende zum Geburtstag ihrer Mutter fahren? Dabei war mein zukünftiges Leben ja wohl wichtiger als der sechzigste Geburtstag der alten Hexe, die ihre Tochter jeder Mal mit dem Satz "Du bist aber alt geworden!" begrüsste und sie damit regelmäßig in eine Sinnkrise stürzte.
So kam es, dass ich allein in meinem Wohnzimmer stand und verzweifelt versuchte, diese kleine Schachtel zu vergessen. Das ich auch mit meinem Freund sprechen könnte, kam mir nicht in den Sinn. Die wirklich wichtigen Dinge des Lebens klärte man zuerst mit seiner besten Freundin oder einem anderen Menschen, der Ahnung davon hatte.

"Hilfe! Ich brauch jemand, der sich mit der Liebe auskennt!" Nichts. Gut, meine Nachbarn werden meinen Auruf gehört haben, aber so wie es aussah fühlten sie sich nicht angesprochen.
Nach der Verzweiflung kam der Trotz. Mit einer schmollend hervorgezogenen Unterlippe, auf der die gesammte Arche Noah Platz gefunden hätte, kickte ich mein Harry Potter Buch von Sofa. Mit einem 'Klonk' fiel es zu Boden und blieb aufgeschlagen liegen. Mit verschränkten Armen drehte ich mich vom Buch weg.
"Warum bist du nicht da, wenn ich dich brauche?" Okay, ich weiß heute nicht mehr, an wen ich bei diesem Ausruf gedacht hatte, aber bestimmt nicht an die Person, die mit antwortete, oder doch?
"Ich bin doch hier."

Nun brauchte ich erstrecht ein Sauerstoffzelt! Mist, wo war mein Inhalator? Mit einem Ruck drehte ich mich wieder um und starrte meinen Besucher an. Nach Dracos Besuch wunderte es mich nicht mehr so sehr, dass auf einmal aus dem Nichts ein fremder Mann auftauchte und mitten in meinem Wohnzimmer stand, nichtsdestotrotz war der Schock groß! "Ahmpf", war das Einzige, was ich beim Anblick meines Besuchers herausbekam. Groß, durchtrainiert, ungefähr in meinem Alter, in einem dunkelblauen Umhang. Schwarze Haare standen in alle Himmelsrichtungen ab, eine runde Brille saß auf der Nasenspitze. Harry Potter? Ich blinzelte kurz, starrte danach den Mann weiterhin unverwandt an. Diesem schien das aber nicht im Geringsten unangenehm zu sein. Wie es aussah gefiel es ihm sogar, er begann mich anzugrinsen. War Harry Potter nicht immer als besonders schüchtern beschrieben worden? Meine Augen wanderten zu seiner Stirn, keine Narbe. Aus warmen haselnussbraunen Augen blickte er mich amüsiert an. Oh Mist, das war nicht Harry Potter, sondern James!

"James?!", schrie ich in einem Tonfall, der schon beinahe als hysterisch durchgehen könnte. Er nickte nur, dann sah er sich neugierig um, inspizierte mein Wohnzimmer. Dies gab mir Zeit, mich wieder ein wenig zu fangen. Letztlich blieben seine Augen an mir hängen. In ausgewaschenen blauen Jeans und einem schwarzen Polo Shirt stand ich vor ihm. Immerhin besser als der schwarze Trainingsanzug, den ich bei Dracos Besuch anhatte, dachte ich mir.
"Und wer bist du?", riss mich James aus meinen Gedanken.
"Oh, entschuldige, ich bin Ellen." Bei diesen Worten machte ich einen großen Schritt auf ihn zu und hielt ihm meine Hand hin. Wenn ich ihn schon die ganze Zeit so unhöflich angesparrt hatte, konnte ich nun ja mal meine wohlerzogene Seite zeigen.
Wir schüttelten die Hand des anderen, danach blickte sich James wieder mit großen Augen um.
"Wo bin ich hier?"
"In meiner Wohnung, Manchester, England. Muggelwelt.", erklärte ich. Ich war neugierig, wie James auf die Tatsache, dass er nun in einer Muggelwohnung war, reagieren würde. Bestimmt anders als Draco! Und richtig, James sah mich nicht abwertend, sondern durchaus interessiert an, nickte dann kurz.
"Aha. Und wie komme ich hierher?"
"Das weiß ich leider auch nicht. Das gleiche ist mir schon vor ein paar Tagen passiert."
"Und wer kam damals?", wollte James sofort wissen.
"Draco, Draco Malfoy. Kennst du ihn?", fragte ich neugierig. Eigentlich konnte James ihn nicht kennen, zumindest nicht aus der Harry Potter Geschichte, die ich kannte. Doch an seinem Gesichtsausdruck konnte ich sehen, dass ich bisher falsch gedacht hatte.
Mit gerunzelter Stirn und einem plötzlich harten Zug auf dem ansonsten hübschen Gesicht presste James ein "Ja!" hervor. Nanu, was war denn da los? Interessiert ließ ich mich auf die Couch sinken. Mit einem Nicken forderte ich ihn auf mehr zu erzählen, doch James schnaufte nur. Mit einer fließenden Bewegung legte er den Umhang ab und setzte sich in einen Sessel mir gegenüber.
"Wie kannst du ihn denn kennen? Du bist so jung, Draco könnte höchstens ein Baby sein!", bohrte ich nach. Ein Kopfschütteln meines Gastes zeigte mir, das ich falsch lag.
"Nein, Draco ist schon mit der Schule fertig, genauso wie Harry." Okay, dann war er so ca 17 oder 18, überlegte ich schnell. Älter wirkte der Draco auch nicht, der mich vor kurzem besucht hatte. Aber wie konnte James dann noch so jung sein? Die fragte muss mir ins Gesicht geschrieben gestanden haben, James lachte laut auf. Der Ausdruck, der bei der Erwähnung von Dracos Namen auf seinem Gesicht erschienen war, verschwand augenblicklich.

"Also, pass auf, Ellen", ich zuckte leicht zusammen, als er meinen Namen aussprach. Wow, das klang echt schön!
"Ich bin in den Büchern im Alter von 23 Jahren gestorben, aber das heißt nicht, dass ich wirklich tot bin! Ich bin von dem Moment an, als mich Misses Rowling umgebracht hat, einfach nicht mehr gealtert.Trotzdem gibt es mich noch, verstanden?" Ich nickte automatisch.
"Lebst du dann noch in Godrics Hollow?"
"Nein, das Haus wurde fast gänzlich zerstört von Voldemort, das weißt du bestimmt." Er beugte sich herunter und hob behutsam das Buch vom Boden auf, welches ich heruntergeworfen hatte. Ich wurde leicht rot. Ups, das war ja sein Leben, welches ich so unachtsam behandelt hatte!
"Du musst dir das so vorstellen. Alle Personen, die in den Büchern mitspielen, leben zusammen." James klappte das Buch zu, strich einmal zärtlich über den Einband und legte es auf den Couchtisch.
"Lass mich raten wo!", unterbrach ich ihn mit einem Grinsen auf den Lippen. "In Hogwarts!"
"Genau!" Nun musste ich erstrecht losprusten. Die Vorstellung, dass alle gemeinsam in dem alten Schloss hausten, Voldemort zusammen mit James und Draco am Tisch saß und über das Wetter plauderte, war doch ziemlich skuril. Als ich den leicht schockierten Blick seitens James sah, beruhigte ich mich schnell wieder.
"Entschuldige, aber die Vorstellung ist einfach zu witzig", brabbelte ich drauf los.
"Wenn du meinst", James lehnte sich auf dem Sofa zurück. Oha, der Kerl konnte ja wirklich ziemlich arrogant gucken! Wie es aussah hatte ich einen wunden Punkt getroffen, so wechselte ich schnell das Thema. Verärgern wollte ich meinen Gast ja nicht!

"Wie gehts Lily?" Sofort war James wieder Feuer und Flamme. Mit einem bisher nie gesehenen Glitzern in den Augen schaute er mich an. "Sehr gut!", freute er sich. Ich musste grinsen. Wow, der Kerl war ja immer noch bis über beide Ohren verliebt! Moment mal! Wenn er mir nicht helfen kann mit meinem Problem, wer denn dann? James Potter hatte seine wahre Liebe ja schon gefunden! So platzte es förmlich aus mir heraus.
"James! Wenn du schon einmal hier bist, kannst du mir vielleicht nen Rat geben?" Angesprochener stutzte kurz, dann nickte er vorsichtig. Na gut, ein gewisses Maß an Vorsicht war bei ihm auch angebracht, schließlich wurde er schon einmal ermordet.

"Also, ich habe einen Freund. Wir sind seit einigen Wochen zusammen und auch sehr glücklich. Heute hab ich dann rein zufällig einen Ring gefunden. Aber ich bin noch nicht bereit zum heiraten! Was soll ich jetzt nur machen?" James muss die Verzweiflung in meiner Stimme gehört haben, er lächelte mich sanft an. Hach, Mensch, bei diesem Kerl wurde eine jede Frau schwach. Wie konnte man nur so verboten gut aussehen? Und dann fuhr er sich auch noch lässig mit einer Hand durch die strubbeligen Haare, sodass sie noch mehr abstanden. Ich seufzte innerlich auf. Was für eine Schande, dass er schon so früh sterben musste.
"Liebst du deinen Freund?"
Mit diesem Satz riss er mich wieder aus meiner Traumwelt, in der ich gerade gemeinsam mit James auf einem Schimmel über eine Blumenwiese gallopierte und dem Sonnenuntergang entgegen ritt. Tja, liebte ich meinen Freund, wenn ich solche Gedanken beim Betrachten eines anderen hatte?

Ich entschied mich, dass ein herzerweichendes Seufzen als Ausdruck meines Dilemmas reichen würde. Ich hatte doch selbst keine Ahnung, ob man schon von Liebe sprechen konnte. Und James verstand. Mit einer eleganten Bewegung stand er auf, verschränkte die Hände hinter dem Rücken und begann auf und ab zu laufen. Irgendwoher kannte ich diese Geste. Achja, von mir selbst! Vor nicht mal zehn Minuten war ich diejenige, die hier Laufbahnen in den Teppich drückte.
Abrupt blieb der Schwarzhaarige stehen, direkt vor meinem großen Bücherregal. Er zog ein kleines Taschenbuch heraus und betrachtete es interessiert.
"Muggelliteratur?", fragte er neugierig. Ich war verwirrt. Was sollte das denn jetzt? In einem etwas zu patzigen Tonfall antwortete ich ihm. "Ja, ist es! Es ist ein Gedichtband, von Erich Fried. Warum fragst du? Wir waren gerade noch bei einem anderen Thema!" Während ich sprach hatte James das kleine gelbe Buch aufgeschlagen ung begann mit leuchtenden Augen darin zu blättern. Irgendwo in der Mitte blieb er hängen. Ich sah, wie seine Augen über die Zeilen wanderten, kurz kehrte Ruhe ein. Dann breitete sich ein strahlendes Lächeln auf seinem Gesicht aus.
"Hey, das ist echt toll! Dieser Muggel hat wirklich was drauf. Hör zu!" und dann begann er zu lesen.

"Es ist was es ist von Erich Fried

Es ist Unsinn
sagt die Vernunft
Es ist was es ist
sagt die Liebe

Es ist Unglück
sagt die Berechnung
Es ist nichts als Schmerz
sagt die Angst
Es ist aussichtslos
sagt die Einsicht
Es ist was es ist
sagt die Liebe

Es ist lächerlich
sagt der Stolz
Es ist leichtsinnig
sagt die Vorsicht
Es ist unmöglich
sagt die Erfahrung
Es ist was es ist
sagt die Liebe"


Ich saß erstarrt auf meinem Sofa und starrte diesen Menschen vor mir an. In meinem Wohnzimmer stand James Potter, ein mutiger, edler und angstloser Kämpfer für Gerechtigkeit und Freiheit, der sein Leben für diejenigen opferte, die er liebte. Und genau dieser Wahnsinnskerl fand aus über fünfzig Gedichten mit der Präzision eines Düsenjets mein derzeitiges Lieblingsgedicht. Wie machte der das bloß?
Er klappte das Buch wieder zu und setzte sich mir gegenüber. Aus warmen Augen sah er mich an, mir lief es kalt den Rücken runter.
"Ellen, denk nich darüber nach, was die anderen wohl denken würden, wenn du deinen Freund schon nach wenigen Wochen das Ja-Wort gibst. Ich habe jahrelang um Lily gekämpft, alle haben mich ausgelacht oder zumindest für total bescheuert erklärt. Aber ich habe nie aufgegeben und das getan, was ich für richtig hielt. Wenn es Liebe ist, dann sag Ja, wenn er dich fragt. Ich habe nur durch meinen sturen Kopf das bekommen, was ich immer wollte. Eine Familie gemeinsam mit der Frau, die ich über alles liebe; einen Sohn, der mich mit Stolz erfüllt, auch wenn er teilweise sehr eigenwillige Wege geht." Ein Schmunzeln huschte über James Gesicht, doch ich war viel zu sehr damit beschäftigt, über seine Worte nachzudenken, als auf seine Mimik zu achten.
James hatte recht. Ich musste auf mein Herz hören um die richtige Entscheidung zu treffen. Weder meine beste Freundin, noch sonst irgendwer konnte mir dabei helfen.
Mit einem Lächeln nickte ich ihm zu. In diesem Moment wusste ich, was ich zu tun hatte.
James erhob sich langsam wieder, nahm das kleine Gedichtbuch in die Hand und drehte es versonnen lächelnd hin und her.
"Du kannst es behalten, James.", flüsterte ich und hoffte, dass er es annehmen würde. Zuerst leicht verwundert, doch dann dankend lächelnd steckte er das Buch in seinen Umhang.
Mein Blick fiel wieder auf die kleine Schachtel, die noch immer auf dem Esstisch lag. Seufzend erhob ich mich, nahm sie in die Hand und drehte sie hin und her.
"Ich bin gleich zurück, muss nur schnell was zurücklegen!" Ich lief mit der Schachtel in der Hand ins Schlafzimmer und legte den Ring genauso in die Nachttischschublade, wie ich ihn gefunden hatte.

Als ich nach wenigen Minuten das Wohnzimmer wieder betrat, war niemand mehr da. Ich hatte es mir fast gedacht.
Ich wusste nicht wieso mich die Personen besuchten, oder wann. Aber wie es aussah, kamen sie immer im richtigen Moment, und gingen, wenn sie allein waren.
Mein suchender Blick wanderte über die Sitzecke und da auf dem Couchtisch lag das, was ich mir erhofft hatte. Ein Stückchen Pergament.

"Ellen, es war mir eine Ehre.
Lebe wohl.

J.P.

PS. Du wirst die richtige Entscheidung schon treffen, hab keine Angst. Egal was andere sagen, höre einzig und allein auf dein Herz und dein Glück wird kommen."


Ich klebte den Zettel neben den von Draco. Innerlich musste ich schmunzeln, während ich den Kopf schüttelte. Das war wirklich zu verrückt! Nun waren es schon zwei! Würden noch mehr Besuche anstehen?
Versonnen lächelnd ließ ich die letzte halbe Stunde Revue passieren. An der Stelle mit Draco blieb ich hängen. Mist, da hätte ich nachhaken müssen, ärgerte ich mich nun. Was war denn zwischen den beiden passiert, dass James so ein schlechtes Bild vom jüngsten Malfoyspross hatte?

Meine Neugierde war geweckt, ich hoffte inständig, dass ich irgendwann die Möglichkeit bekommen würde, der Sache nachzugehen. Und wie es sich herausstellte, musste ich gar nicht so lange warten.


***


Das war mal was fuers Herz *traeum* James war toll^^
Als naechstes kommt jemand, der sowohl James, als auch Harry gut kennt. Wer koennte es sein?

Bis bald

Liebe Gruesse

Ellen



22.02.2007 17.19Uhr


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