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Fanfiction

Der mysteriöse Muggel - Das Fest

von f.thoele

Untitled
5. Kapitel: Das Fest

...dann weißt du eines ganz genau:
dass das einfach die Wahrheit ist.

- Zwei Tage später -

„Also ich finde es schön hier, Ron.“
„Da hast du recht. Schön, aber einsam. Doch das war ja mein Wunsch.“
Ron und Hermione gingen die schmale Straße entlang, die zu Rons langjährigem selbstgewähltem Exil führte. Eng aneinander geschmiegt schlenderten sie den Sandweg entlang, bis sie das kleine Häuschen mit dem großen Garten erreichten.
„Ooooh ... der Garten ist ja wunderbar!“
Hermione hatte einen verzückten Gesichtsausdruck angesichts dieses Wildwuchses aufgesetzt, was Ron ein wenig wunderte.
„Der Garten ist doch ein wenig ungepflegt, oder?“
„Naja, das kann man sehen, wie man will. Mir persönlich gefällt das grade gut. So sieht der Garten viel natürlicher aus.“
„Wollen wir reingehen?“
Ron unterdrückte ein Grinsen, doch innerlich freute es ihn riesig, dass die beiden anscheinend den gleichen Geschmack in der Gartengestaltung hatten.
„Gerne“

- Am nächsten Tag -

Sie saßen draußen, genossen einen der letzten warmen Tage in diesem Jahr. Draußen, auf der Hollywoodschaukel, die schon im Garten gestanden hatte, als Ron eingezogen war. Hermione hatte sich an ihren guten Freund angekuschelt und die Augen geschlossen.
„Du Hermione?“
„Hm?“
„Warum hast du mir eigentlich dieses Buch geschickt?“
Sie gluckste.
„Das ist eine lange Geschichte ... Naja. Wie du weißt, war ich in den USA. Ich war auch lange Zeit zufrieden mit meiner Arbeit an der Universität. In den langen Jahren seit unserem Schulabschluss bin ich immer an derselben Uni geblieben, anfangs als Studentin, gegen Ende als Professorin für Geschichte.
Doch eines Tages hat mich die Vergangenheit wieder eingeholt. Da fing ich an, diese Geschichte zu schreiben. Dadurch stiegen noch andere Erinnerungen in mir hoch. An dich. Dass ich dich geliebt habe. Dass ich dich immer sehr gemocht habe. Also dachte ich: Mache ich mich auf die Suche. Und den Rest kennst du ja.“
Ron nickte, doch er hatte noch mehr Fragen.
„Aber du schreibst in der Geschichte weniger von uns als mehr von... Harry und Ginny...“
Hermione seufzte, schlug die Augen auf und sah Ron ins Gesicht.
„Ich... ich hatte es von Anfang an so geplant... Weißt du, ich habe mich damals jeden Tag gefragt, wie die Geschichte verlaufen wäre, wenn Harry und Ginny nicht damals im mysteriösen Museum umgekommen wären... wenn sie überlebt hätten und wir gestorben wären...“
Ron schluckte schwer.
„Mir fehlen die beiden... Harry... er war mein bester Freund... und Ginny... meine liebe Schwester...“
Hermione richtete sich auf, nahm ihren Freund fest in den Arm.
„Ja, mir fehlen sie auch... Und das wird auch immer so bleiben. Wir können machen was wir wollen, wir werden sie nie vergessen. Weißt du Ron... unter den Muggeln gibt es viele Menschen, die im Tod nicht das Ende sehen. Für viele Muggel ist der Tod das Ende des Lebens, aber gleichzeitig der Beginn von etwas völlig Neuem. Sie glauben, dass sie nach dem Tod in eine Art andere Welt eintreten werden, in eine Art ewiges Leben. Einen Ort, wo sie all die Leute wiedersehen, deren Tod sie erleben mussten.
Weißt du - ich finde diese Vorstellung sehr tröstlich. Wenn wir logisch denken, haben wir keine Ahnung, was mit uns nach dem Tod passiert. Sicher - unser Körper wird langsam verwesen, aber unsere Seele - was passiert mit ihr? Wir wissen es nicht. Daher finde ich die Vorstellung sehr schön, dass das Leben als solches nur ein Anfang ist - eine Art Vorspiel zu etwas viel Größerem...“
Ron schaute in die Ferne.
„Glaubst du, sie sehen uns? Glaubst du, sie wissen, was nach ihrem Tod geschehen ist?“
„Ich weiß es nicht, Ron. Es ist keine Frage des Wissens, es ist eine Frage des Glaubens. Wenn wir glauben, dass Harry und Ginny nach ihrem Tod nicht völlig gestorben sind, dann sind sie es auch nicht. Wir waren dabei, wir haben zugesehen. Wir waren ihre vertrautesten Freunde. Die Erinnerung an Harry und Ginny, an zwei großartige Menschen, ja die tragen wir für immer in uns. Niemand kann uns das wegnehmen. Und solange wir sie in Erinnerung behalten, werden sie da sein.“
Ron atmete unruhig ein und aus, sah ihr in die Augen.
„Wir werden sie wieder treffen...“
Hermione sagte nichts, sie legte ihren Kopf auf die Schulter des ehemaligen Ministers für Zauberei, schaute mit verschleiertem Blick in den Himmel.
Egal, ob es wirklich eine Art „Leben nach dem Tod“ gab oder nicht, egal ob sie die beiden wiedersehen würden: Ein Stück von den beiden würden sie immer mit sich tragen, wohin sie auch gehen würden.

- Eine Woche später -

Hermione wurde vom Duft frischen Kaffees geweckt. Sie lächelte. Konnte man wirklich etwas schmerzlich vermissen, was man vorher noch nie erlebt hatte? Nie zuvor wurde sie mit frischem Kaffee und warmen Brötchen geweckt. Ihre Freunde in den letzten Jahren waren immer eher wenig fürsorglich.
So auch jetzt nicht, doch der Kaffee war immerhin schon ein Anfang. Und sie freute sich so unglaublich...
Ihre Schläfrigkeit vergessend sprang sie auf, stürmte in ihrem Nachthemd in die Küche, sprang ihrem Freund von hinten um den Hals und drückte ihn fest an sich.
„Ron, noch nie wurde ich von Kaffee geweckt - Ich liebe dich!“
Ron, im ersten Moment völlig perplex ob dieser Attacke, stutze kurz, drehte sich zu ihr um, sah ihr tief in die Augen. Sicher sie waren sehr eng befreundet aber sowas... Dann tat er etwas, was er noch nie getan hatte. Er tat etwas, was er sich seit seiner Zeit als Schüler gewünscht hatte, was er immer nur verdrängt hatte: Er küsste Hermione.
Als er ihre Lippen berührte war es, als würde eine riesige Mauer eingerissen, eine ganze Armee von Gefühlen strömte auf ihn ein, es war als würden seine Hormondrüsen Amok laufen. Langsam aber fordernd drückte er sie fester an sich, langsam bewegte er seine Zunge nach vorne. Mit einem zufriedenen Stöhnen gab sich Hermione ihm hin.
Sie ließen voneinander ab, rückten einige Zentimeter voneinander weg. Sahen sich an.
„Ich liebe dich.“
Zwei Menschen, ein Gedanke. Zwei Seelen, ein Wunsch. Oder waren es zwei Wesen mit der gleichen Seele? In diesem Moment wussten beide, dass sie hier einen Bund fürs Leben geschlossen hatten. Sie hatten sehr lange gebraucht, um es zu bemerken, obwohl sie es von Anfang an gewusst hatten. Doch manchmal sind es grade die schönen Dinge, die lange brauchen. Das Glück hat viel Geduld, doch irgendwann wird es jeden einmal ereilen. Man muss es nur erkennen und zugreifen, wenn der Moment da ist. Nicht jeder erkennt es sofort, manche erkennen es nie. Schön, dass Hermione und Ron es doch noch erkannt haben.

- Nach einem Monat -

Nun war Hermione bereits eine Stunde hier, doch ihre Augen leuchteten immer noch. Oft war sie hier gewesen, oft hatte sie die Leute gesehen. Zumindest viele von ihnen. Doch dass nach so langer Zeit noch so Vieles so war wie früher, freute sie ungemein.
Hier stand sie, im Garten des Fuchsbaus. Der Garten, das Haus, alles unverändert. Doch die Menschen, die hier waren... sie kannte die meisten, doch sie hatten sich so verändert...
Langsam ging sie umher, jeden einzeln begutachtend.
Da waren Bill und Fleur. Bill, hübsch und groß, wie früher. Fleur noch hübscher und noch hochnäsiger als früher, doch daran würde sich wohl nie etwas ändern. Bill hatte ein kleines rothaariges Mädchen auf den Schultern. Die kleine Beatrice war bereits neun Jahre alt. In zwei Jahren würde sie nach Hogwarts kommen. Oder auch nach Beauxbatons. Das wusste Hermione nicht. Da fiel ihr auf, dass zwei junge Leute, von denen die junge Frau Bill wie aus dem Gesicht geschnitten war, zu Bill kamen und das kleine Mädchen nahmen. Hermione musste schlucken. Bill war bereits Großvater und sie war noch nicht einmal verheiratet.
Da war Charlie, ohne Frau. Fred und George meinten daraufhin, er hätte Drachenmist geheiratet.
Hermione hatte die Geschichte, dass Zwillinge Zwillinge heiraten und Zwillinge bekommen immer für ein Märchen gehalten, doch was hier vor ihr war, wäre damit die Quadratur des Kreises.
Da standen nebeneinander Fred, Parvati, Padma und George Weasley, fröhlich grinsend. Zu ihren Füßen zwei vollkommen identisch aussehende Jungs mit roten Haaren, daneben zwei identische Mädchen mit schwarzen Haaren.
Hermione konnte nicht von diesem Bild lassen und grinste umso breiter.
Da war Percy. Nicht nur mit seiner Familie sondern auch mit Penelope vereint. Und dazu noch amtierender Minister für Zauberei. Er hatte damals das Amt von seinem kleinen Bruder übernommen und war so begeistert von der Arbeit, dass er den ihm zustehendem Ruhestand ohne Zögern abgelehnt hatte.
Doch dann sah Hermione Molly und Arthur Weasley. Sichtlich gealtert. Sie war gerührt und traurig. Im Gegensatz zu Rons Eltern waren ihre Eltern, durch und durch Muggel, vor fünf Jahren gestorben.
Hermione ging weiter.
Da saßen Neville und Luna, glücklich vereint. Luna schien schwanger zu sein.
Unweit waren auch Dean und Romilda zu sehen, doch Hermione wollte nicht näher rangehen, die beiden waren augenscheinlich mit sich selbst beschäftigt. Hermione gönnte es Dean von Herzen, nach dem, was sie ihm damals in der Schule zugemutet hatte.
Hermione war von all den vielen Leuten hier begeistert, die vielen Eindrücke flossen nur so auf sie ein. Sie wusste nicht mehr, wo ihr der Kopf stand. Ständig blickte sie von einem zum nächsten, unfähig sich auf einem Menschen zu konzentrieren, unfähig sich mit einem Menschen zu unterhalten.
Wo Ron war, wusste sie nicht. Doch es waren nur noch wenige Stunden, dann würde sie ihn sehen. Ganz bestimmt.

- Am Abend -

Der Garten der Weasleys war voll. In vielen Reihen standen die Stühle, vorne eine kleine Bühne. Der Garten war hell erleuchtet unter den vielfarbigen magischen Fackeln der Zwillinge. Alle schauten nach vorne, gespannt auf das Folgende.
Doch da kamen vier Leute von hinten, alle standen auf, sahen sie an und applaudierten.
Da war Luna, in einem schönen, dunkelblauen Kleid, doch auch zu diesem Anlass hatte sie nicht auf ihre Radieschenohrringe verzichten wollen. An ihrer Seite Ron, herausgeputzt in einem nagelneuen, grünblau schimmernden Festumhang. Daneben Hermione, ein langes weißes Kleid tragend. Neben ihr wiederum Neville, einen rotbraunen Festumhang tragend, sichtlich nervös, obwohl zwei andere Menschen mehr Grund dazu hätten, nervös zu sein. Doch Hermione und Ron waren einfach nur glücklich. An der Seite ihrer Trauzeugen gingen sie nach vorne. Dort stand kein Geringerer als Colin Creevey. Inzwischen Minister für magische Verbindungen im Ministerium.

Hermione und Ron standen vor Colin, der - ganz im Gegensatz zu seinem früheren Ich - ruhig und festlich wirkte. Dies war der wichtigste Moment in ihrem Leben, doch beide waren mit den Gedanken woanders.
„Ronald Bilius Weasley, möchten Sie Hermione Jane Granger zu Ihrer Frau nehmen, so antworten Sie bitte mit Ja und heben sie Ihren Zauberstab.“
Ron schien aus einem Halbschlaf zu erwachen, blickte Colin an tat seinen Willen mit fester Stimme kund. Daraufhin hob er seinen Zauberstab.
„Hermione Jane Granger, möchten Sie Ronald Bilius Weasley zu Ihrem Mann nehmen, so antworten Sie bitte mit Ja und heben Ihren Zauberstab.“
Hermione folgte auch dieser Aufforderung.
Colin war direkt vor sie getreten und hatte ebenfalls seinen Zauberstab gehoben; zwei goldene Strahlen gingen von ihm aus, einer zu Hermiones und einer zu Rons Zauberstab.
Daraufhin schlug ein hell leuchtender Blitz von Rons Zauberstab zu Hermiones und zeitgleich einer von Hermiones Zauberstab zu Rons. In der Mitte trafen sie sich und bildeten eine helle Kugel aus Licht.
Colin trat vor, ging auf Hermione zu und umarmte sie. Danach ging er zu Ron und umarmte auch diesen.
„Ich wünsche euch beiden alles Gute für eure Zukunft!“

Wenn alles ruhig und dunkel wird,
und du mit dir alleine bist;
Wenn du wo du zuhause bist,
dich wie ein Gast, ein Fremder, fühlst;

Um sie herum herrschte Dunkelheit und doch war alles hell erleuchtet. Trotz des Jubels herrschte eine merkwürdige Ruhe in ihrem Herzen. Eine Besinnung auf das, was sie in ihrem Leben wirklich erreichen wollten. Auf das, was im Leben wirklich zählt: Ein Zuhause. Sie hatten ihr Zuhause gefunden. Egal wo, der jeweils andere gab ihnen ein Gefühl der Geborgenheit.

Wenn du dich reden hörst und denkst,
dass nur Berechnung darin ist
und dass du, wenn du ehrlich bist
nicht wirklich viel zu sagen hast;

Jedes Wort war gesagt, jede Geschichte erzählt. Sie hatten sich nichts mehr zu sagen. Es war alles geschehen, was geschehen sollte. Jetzt begann für sie der Rest des Lebens.

Wenn du die du für Freunde hältst,
die du bewunderst und verehrst,
vor deinen Augen lügen hörst
und ohne Würde scheitern siehst;
Wenn du nur ihre Eitelkeit
und nichts mehr liebenswertes siehst
und nicht mal Mitleid für sie spürst

Sie hatten beide viele schlechte Erfahrungen gemacht, waren von Freunden betrogen worden. Sie hatten viele Leute verloren. Leute, von denen sie gedacht hatten, sie würden ihnen helfen. Schließlich hatten sie einander verloren. Doch sie hatten sich wiedergefunden.

Wenn deine Eltern, die du liebst,
die immer alles für dich waren,
dir nur noch lächerlich erscheinen,
weil sie so alt und hilflos sind;

Hermiones Eltern waren tot, Rons Eltern alt. Sie beide waren alt genug um Großeltern zu sein. Doch alle waren da. Ob in echt oder im Geiste. Hermiones Eltern waren da, Harry und Ginny waren da. Sie waren immer da gewesen. Hermione sah die beiden regelrecht, wie sie zusammen vor ihr saßen und ihr freundlich zusahen.

Wenn die Person mit der du lebst
dich immer weniger versteht,
und die Person, mit der du schläfst
dich auf einmal nicht mehr erregt;

Nach der Schule waren sie beide getrennte Wege gegangen, hatten sich mit vielen anderen Leuten eingelassen. Doch das war nie von Dauer. Endlich hatten sie sich wieder gefunden.

Wenn jemand sagt, dass er das kennt
und dass du nicht alleine bist,
dass die Gespenster wieder gehen,
wenn es wieder Morgen wird,
dass er bis dahin bei dir bleibt,
dass er dir Trost und Nähe gibt,
und wenn er sagt dass er dich liebt;

Von nun an würden sie füreinander da sein. Sie würden ihr Leben zu Ende bringen. Sie würden sich an den vielen schönen Dingen des Lebens erfreuen. Endlich würden sie das schaffen, was ihnen vorher nie vergönnt gewesen war.

Dann weißt du eines ganz genau:
dass das einfach die Wahrheit ist.

Jedes Wort war gesagt, jede Geschichte erzählt. Es ist nichts mehr zu sagen. Es ist alles geschehen, was geschehen sollte.
Wenn sie sich ansahen, wenn sie sich ihre Liebe eingestanden, dann wussten sie eines ganz genau: Dass das einfach die Wahrheit ist.


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Beziehungskomödien aufzubauen und die entsprechenden Dialoge zu schreiben kann Joanne K. Rowling so gut wie Woody Allen. Im vierten und fünften Band ist das schön zu beobachten, wenn es die ersten Eifersüchteleien zwischen den Freunden gibt.
Klaus Fritz