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Fanfiction

Der mysteriöse Muggel - Das Geschenk

von f.thoele

@Dracossister: Freut ich tierisch, dass du noch dabei bist! Und... wenn ich dein Review s lese... vllt. solltest du noch mal it Lesen anfangen... spätestenes, wenn ich fertig bin... ;)

2. Kapitel: Das Geschenk

In dem kleinen Haus mit dem großen Garten in einem abgelegenen Winkel des Landes lag ein Mann auf seinem Bett, mit offenen Augen, dabei war die Sonne noch nicht einmal aufgegangen. Doch er konnte nicht schlafen. Der Brief vom vorherigen Tag ging ihm nicht mehr aus dem Kopf.
Was mochte es damit auf sich haben? Dass die Eule sich zu ihm verirrt haben könnte, schloss der Mann aus. Der Fidelius-Zauber war weiterhin wirksam, das hatte er genauestens überprüft. Daher war die einzige Möglichkeit: Jemand, der ihn kannte, hatte es geschafft, den Zauber für die Eule unwirksam zu machen.
Es gab keinen Zweifel, dies würde H. G. sein. Doch so sehr er auch darüber nachdachte, er hatte keine Idee, wer sich dahinter verbergen könnte.
Vorsichtig stand er auf und ging abermals auf wackeligen Beinen zur Küche. Ins Badezimmer konnte er immer noch gehen, wenn er sich mit einigen Litern Kaffee aufgemuntert hatte.
Doch sobald er die Tür zur Küche geöffnet hatte, starrte er mit großen Augen zum Fenster, für einen Moment unfähig, sich vom Fleck zu rühren.
Diesmal saß dort nicht eine Eule, nein gleich vier Eulen saßen auf dem Fensterbrett, sie alle hielten einen sehr hohen Stapel Pergament.
Immer noch erstaunt ging der Mann zu den Eulen, nahm ihnen die schwere Last ab und gab ihnen ein wenig Wasser.
Es waren keine Pergamentrollen, es war mehr eine Art Buch ...
Da kam ihm eine Idee. Konnte dies eventuell der Rest des Buches sein, dessen Anfang er gestern erhalten hatte?
Kaffee, Badezimmer – alles nicht mehr so wichtig. Hastig ließ er sich auf einen Stuhl nieder und begann, das lose aus Pergamentbögen zusammengesetzte Buch zu lesen.

Teil I: Das mysteriöse Museum

1. Kapitel: Personalmangel: Ein Selbstversuch


„Was ist das hier für ein Saftladen? Bin ich denn nur von Idioten umgeben?“
Es war 7:10 Uhr morgens, und im Lehrerzimmer von Hogwarts herrschte wieder einmal sehr viel Unmut. Professor Dumbledore, allgemein bekannt als alter, weiser und stets freundlicher Mann hatte einen seiner in letzter Zeit immer häufiger auftretenden Wutausbrüche. Dabei war es eigentlich jedes Jahr dasselbe, es fand sich einfach kein Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste. Dumbledore hatte sich eigentlich darauf verlassen, dass Severus Snape diesen Posten übernehmen würde, aber scheinbar war diese Position wirklich verflucht, bekanntermaßen hatte Snape die Schule verlassen, um sich dem dunklen Lord anzuschließen. Dann kam noch das Problem, dass Madam Hooch gekündigt hatte (wie sie sagte, aus „privaten“ Gründen), nun hierfür ließe sich sicherlich ein Ersatz finden. Jetzt kam das nächste Problem: Professor Lemony hatte gerade vor versammeltem Kollegium seinen Rücktritt bekannt gegeben, er sagte, er sei einer Sekte beigetreten, die die Arbeit als Lehrkraft verbiete. Dies war sogar die Wahrheit, nur dass er keiner Sekte beigetreten war, sondern den Todessern.
Dann war auch noch ein wildfremder Mann mitten durch den Kamin gekommen, umgefallen und bewusstlos geworden.


Es gab keinen Zweifel: Schon bei der Überschrift war ihm klar geworden, dass er den Rest des Buches vor sich hatte. Und schon der erste Absatz hatte ihn verwundert. Es war ein Buch, das auf Hogwarts spielte, ein Buch, dass aus der Sicht von seinem Schulleiter Albus Dumbledore geschrieben war. Doch Dumbledore war tot. Er war in seinem sechsten Schuljahr gestorben. An die Umstände wollte der Mann jetzt nicht denken. Er stand auf und machte die Kaffeemaschine an, danach las er weiter.

2. Kapitel: Back to school!


Es war schon spät, und Harry war sich immer noch nicht sicher, ob er lachen oder weinen sollte. Einerseits freute er sich auf die Schule, andererseits freute er sich überhaupt nicht auf die Lernerei, die Slytherins, Professor Snape und noch ein paar andere nervige Kleinigkeiten. Schließlich ließ er sich doch von der Freude seiner Abteilgenossen anstecken.
Verwirrt sah Harry sich um. Er musste weggenickt sein, ohne es zu merken, plötzlich war es draußen dunkel. Hermione, Ron und Neville spielten lautstark Snape explodiert; sie schienen gar nicht zu bemerken, dass noch andere Leute im Raum waren. Auf dem Platz gegenüber sah er nur ein auf den Kopf gestelltes Magazin, das bei richtiger Drehung lautstark verkündete: „Flubberwürmer: Die sexbesessensten Monster aller Zeiten!“; dahinter verbarg sich Luna Lovegood, die sich gerade im Flüsterton darüber beschwerte, dass es mit dem Klitterer den Bach runterging, seitdem ihr Vater da rausgeekelt wurde. Das, was Harry aber am meisten erstaunte, war das auch Ginny eingeschlafen war, sie hatte ihren Kopf behaglich in Harrys Schoß gelegt, was ihn doch etwas verunsicherte. Sicher, Ginny und er mochten sich wirklich gern, doch eine tiefere Beziehung war einfach nicht möglich und soweit Harry wusste, war Ginny seit Ende des letzten Schuljahres mit Dean zusammen, was zur Folge hatte, dass Ron Harry ständig volljammerte, dass es ja so schrecklich sei, wenn die eigene Schwester mit dem Zimmergenossen schon beim Frühstück rumknutschte. Er beschloss, Ginny Ginny sein zu lassen, legte ihren Kopf vorsichtig auf ihren eigenen Platz zurück und erwischte sich selbst dabei, wie er ihr zärtlich durchs Haar fuhr.


Jetzt verschlug es dem Mann völlig die Sprache. Er kannte diese Szene. Er war dabei gewesen. Er kannte sie, voll und ganz. Nur ... eines war anders. Es war exakt dieselbe Szene, nur die Personen waren andere. In seiner Erinnerung war er es gewesen, der Harrys Position in dieser Szene eingenommen hatte ...

3. Kapitel: Das Geheimnis


(aus „Die drei größten Geheimnisse“ von John Talkboy, S 1347ff.)
Tief unter der den Dächern Londons finden sich viele Geheimnisse. Man mag sich gar nicht ausmalen, was so alles in einer solchen Stadt unter Verschluss gehalten wird. Einige dieser Dinge werden von Zeit zu Zeit gefunden, darüber berichten Muggelzeitungen häufig. Was kaum einer weiß, ist, dass im Zentrum Londons im Untergeschoss einer verlassenen Fabrikhalle Tag für Tag der drittwichtigste Mensch Großbritanniens seiner Arbeit nachgeht. Aber auch er, der über viel Wissen verfügt, weiß nicht um alles. Auch Cornelius Fudge ist nicht allwissend. Aber es gibt ein Geheimnis, das weder er, noch sonst jemand im Ministerium kennt.
Tief unter den Abwasserkanälen Londons, noch weit unter den letzten Schichten, die je erforscht wurden, gibt es eine Kammer. Die Kammer ist drei Meter breit, drei Meter hoch und drei Meter lang. Auf jeder Wand befinden sich von innen mehrere, regelmäßig angeordnete Kreise, auf der ersten Wand einer, auf der zweiten zwei, auf der dritten drei, auf der vierten vier, auf der fünften Fünf, auf der sechsten sechs. Es gibt einen Zugang zu diesem Raum, dieser ändert alle drei Minuten seine Richtung; nur am dritten Tag des dritten Monats im dritten Jahr bleibt der Zugang für die ersten drei Stunden konstant.
Dieser Raum erfüllt eine Funktion, die nur drei Menschen auf der Welt kannten. Nun, einer war ein Prophet namens Jesus Christus von Nazareth, der vor ca. 2000 Jahren gelebt hat. Unglücklicherweise konnte er dieses Geheimnis nie weitergeben, da er leider vorher gestorben ist. Von den übrigen Geheimniswahrern ist leider keine Spur mehr zu finden.
Was das Geheimnis der Kammer betrifft, so gab es schon viele Spekulationen, die aber größtenteils Unsinn sind. So behauptet Albus Dumbledore, in der Kammer würden die Zitronenbrausebonbons der Welt hergestellt, während Madam Rosmerta fest daran zu glauben scheint, dass es sich um eine ausgetrocknete Quelle für Feuerwhisky handele. In späteren Befragungen unter Einsatz von Veritaserum wurde jedoch deutlich, dass alle Befragten nie etwas von der Kammer gehört hatten und unsere Gesandten anscheinend für „nicht ganz dicht“ hielten.
(Anmerkung der Redaktion: John Talkboy (1944-1988) ist vielen vielleicht als „Crazy John“ bekannt, der wenig später als der berühmteste Komiker der magischen Welt von sich reden machte.)


Jetzt wusste der Mann nicht mehr im geringsten weiter. John Talkboy war ihm ein Begriff, sicher, aber was hatte dieser Text hier mit der Geschichte vor ihm zu tun, die offensichtlich gar nicht so frei erfunden war, wie er dachte?

5. Kapitel: Schicksal


Bill war völlig am Ende, und das nach einem einzigen Schultag mit nur zwei Stunden. So langsam fragte er sich, warum man für Muggelkunde keinen Muggel engagiert hatte. Er hatte heute Drittklässler unterrichtet. Es waren zwei extrem anstrengende Stunden gewesen, dabei hatte Bill sich eigentlich überhaupt nicht viel vorgenommen. Er wollte zuerst einfach nur feststellen, wie viel die Schüler wussten und ihnen die Möglichkeit geben, Fragen zu stellen. Das Ganze artete dann in eine unübersichtliche Fragerei aus, so wurde Bill schätzungsweise siebenmal gefragt, welchen Zweck eine Brotschneidemaschine habe, seine Erklärung wurde jedes Mal damit abgeschmettert, dass das Brot doch schon in Scheiben sei. Allein bei dem Gedanken wurde Bill fast schlecht. In der Zaubererwelt gab es nur Brot in Scheiben, weil es ganz einfach praktischer war. Wäre auch nur ein einziger Muggelstämmiger im Kurs gewesen, es wäre viel einfacher gewesen. Aber natürlich wussten diese bereits alles über das Muggeltum. Bill selbst war eine Art Doppelagent, er war zwar ein Zauberer, er hatte aber auch eine Muggelidentität. Er wohnte als normaler Muggel in einer Muggelstraße, er verstand sich blendend mit der Nachbarschaft. Außerdem hatte er schlicht keine Lust, sich zu auffällig als Zauberer zu erkennen zu geben. Natürlich besaß er zwei, drei Umhänge und auch einen Hut, er trug sie aber fast nie. Sicher, hier in Hogwarts trug er einen Umhang, aber auch hier ließ er den Hut im Schrank.
Genau genommen war Bill Hatcher eine Art Vorreiter, was die Zauberer-Muggel-Beziehungen anging, er war im Grunde auch Muggel. Erst wenn eine ausreichend große Menge dies getan hätte, könnte man der Öffentlichkeit die Existenz von Zauberei offenbaren.


Der Mann seufzte. Erst das fünfte Kapitel und schon verstand er nichts mehr. Was sollte diese Szene mit dem Muggelkundelehrer, der ihm trotzdem bekannt vorkam, nun?
Mit Muggeln hatte er sich immer so wenig wie möglich beschäftigt. Nicht, dass er etwas gegen Muggel gehabt hätte, im Gegenteil. Er sah Muggel keineswegs als minderwertige Lebewesen an. Doch er war nun einmal Zaubereiminister gewesen und als solcher hatte er sich nur geringfügig mit Muggeln auseinandersetzen müssen.

Harry und Ginny gingen am See entlang und nach langer Zeit brach Ginny das Schweigen.
„Weißt du noch? Damals kurz vor deinem ersten Schuljahr? Als ich dich unbedingt noch einmal sehen wollte? Ich habe es mir damals noch nicht eingestanden, ich war ja erst zehn, aber kein Junge hatte mich so angesehen wie du. Ich war damals fest davon überzeugt, dass ich dich irgendwann heiraten würde. Ich sah schon ein Bild von rothaarigen Kindern mit grünen Augen. Das sähe bestimmt verrückt aus.“
Harry hörte ihr zu, während sie Arm in Arm um den See gingen.
„Ich hatte schon alle Hoffnung verloren. Meine Attacke in der Kutsche war etwas überstürzt, aber ich denke, wenn du was dagegen gehabt hättest, wären wir jetzt nicht hier.“
„Rote Haare mit grünen Augen?“ Harry grinste bis über beide Ohren. „Wollen wir das mal ausprobieren?“
Sie waren nun um den halben See gegangen. Hier war ein Felsen, an dem man manchmal glückliche Schüler sah. Sie gingen hinüber und schauten in den Sternenhimmel. Harry drehte sich zu Ginny um und er sah, dass sie weinte. Er nahm sie in den Arm.
„Es war ..., ach keine Ahnung. Wie könnte ich dir irgendetwas übel nehmen?“
Sie setzten sich auf den Felsen und küssten sich.
„Ob das überhaupt geht?“ Ginny fing an zu kichern. „Rot und grün zusammen. Das würde sich doch furchtbar beißen!“ Leise fügte sie hinzu: „Gibst du mir bitte deinen Zauberstab? Wir tauschen jetzt mal.“
Harry, der nicht wusste, was das sollte, gehorchte.
„Es gibt eine Methode, wie man überprüfen kann, wie gut sich zwei Menschen kennen. Expecto patronum!“
Ein silbriges Einhorn schoss aus Harrys Zauberstab. Harry begriff lächelnd.
„Expecto patronum!“
Sein bekannter Hirsch kam aus der Spitze von Ginnys Zauberstab. Ginny lächelte.
Harry bedeutete Ginny, sie möge leise sein. Er nahm sie wieder in den Arm. Sein Bewusstsein schien wie ausgeschaltet. Er sah sich selbst wie von außen. Die Dinge, die er als Nächstes tat, bemerkte er immer erst, als es zu spät war. Was war los? Er lag neben Ginny im Gras und sah in die Sterne.
Sie blieben noch lange da liegen.
Im Nachhinein dachte Harry, das war die schönste Zeit seines Lebens. In diesen wenigen Stunden war er glücklich.


Gerührt musste der Mann schniefen. Zweifellos eine schöne Szene, eine die er kannte. Er hatte auch zwei Menschen gekannt, die Harry und Ginny hießen. Doch diese waren es eindeutig nicht gewesen. Das war er gewesen, er mit – er musste schlucken. Damals, nach der Schule war sie es gewesen, die eine Universitätskarriere begann und seitdem wie vom Erdboden verschluckt gewesen war. Wenn er so zurückdachte – er vermisste sie sogar jetzt, 30 Jahre später, immer noch manchmal ...
Langsam stiegen wieder diese Erinnerungen hoch, diese Erinnerungen an die schrecklichen Ereignisse aus seiner Jugend ... Schnell las er weiter, um sich davon abzulenken.

Sie waren inzwischen am grünen Licht angekommen. Harry stöhnte enttäuscht auf, als er las, was auf dem grün beleuchteten Schild stand: „Museum für Geschichte“. Er wandte sich schon ab, als Ron sagte: „Mensch Harry! Guck mal! 'Museum für Geschichte der Zauberei'!“
„Ich spüre etwas ... wir müssen da rein!“
Harry sah Ginny erstaunt an.
„Was meinst du damit?“
„Da drin ist schwarze Magie. Hast du schon vergessen, dass Voldemort mich beherrscht hatte?“
Harry wurde wieder einmal peinlich bewusst, dass Ginny möglicherweise noch enger mit Voldemort verbunden war, als er selbst.
Sie betraten das Museum. Ginny, die jetzt die Führung übernommen hatte, führte sie in einen Raum, vor dem ein Schild stand: „SONDERAUSSTELLUNG: 'Der mysteriöse Muggel' – Mythos oder traurige Realität?“


Er sank in seinem Stuhl zusammen, Tränen traten ihm in die Augen. Da hatte er sich von seinen Erinnerungen ablenken wollen und schon las er exakt das, was er hatte verdrängen wollen. Nur wieder mit dem kleinen Unterschied, dass es nicht Harry gewesen war, er selbst war es gewesen.
Draußen zwitscherten die Vögel, die Sonne war längst aufgegangen, der Kaffee immer noch unberührt. Der Mann blätterte weiter. Bald kam ein leeres Trennblatt, der erste Teil schien sich dem Ende zu neigen. Er würde noch rasch den ersten Teil zu Ende lesen, dann würde er frühstücken.


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch