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Fanfiction

Der mysteriöse Muggel - Träume und andere Probleme

von f.thoele

2. Kapitel: Träume und andere Probleme
Stonehenge. Eine junge Hexe. Ein Buch in der Hand. Daneben ein Zauberer. Rote Haare. Mehrere Stimmen. Schwierig zu verstehen. Eine hebt sich heraus. Laut und deutlich, in einer unbekannten Sprache. Der rothaarige Zauberer. Er schreitet auf die Steine in der Mitte zu. Plötzlich zieht ein Gewitter auf. Ein Blitz schlägt ein, die beiden Zauberer verschwunden. CUT. Eine Schlange. Schwarz. Eine Ratte. CUT. Harry. CUT. Eine Kammer. Ein Mann. Lange Haare, langer Bart. Seltsam bekannt. In einer Hand hat er einen Würfel. CUT. Harry. CUT. Zwei rothaarige Zauberer. Beide gleich. Tränen im Gesicht. CUT. Wieder Stonehenge. CUT. Ein Werwolf. Noch einer. Zwei Werwölfe. CUT. Harry. Diesmal aber nicht der normale Harry. Mehrere Schlangen. Der gealterte Harry spricht mit ihnen. Unheimliche Zischgeräusche. CUT. Der See. Neblige Gestalten. Ein Hirsch, ein Einhorn. CUT. Stonehenge. Der alte Mann, eine der Schlangen und der gealterte Harry. In der Mitte auf dem mittleren Stein ein Würfel. CUT. Wieder Harry. Wieder nicht der normale Harry. Dieser Harry war glücklich. Er kam auf sie zu. Er kam ihr immer näher. Schließlich küsste er sie. CUT. Neville. CUT. Wieder der glückliche Harry. Langsam und liebevoll nahm er ihr auch den letzten Schutz. CUT. Ein brennender Körper. Grünes Licht. Ein Schild. Der mysteriöse Muggel. CUT. Der glückliche Harry. Liebevoll umsorgte er sie. CUT. Der normale Harry. Tränen in den Augen. CUT. Ein brennender Körper. CUT. Glücklicher Harry. CUT. Hermione. CUT. Fred und George. CUT. Lavender. Vertrauenschüler. CUT. Harry. Vertrauensschüler. Quidditch. CUT. Glücklicher Harry. Mit verschwitzem Gesicht lächelt er sie an. CUT. Ron.

Keuchend wachte Ginny auf.
So konnte es nicht weitergehen. Knapp zwei Wochen waren seit dem Vorfall im Museum vergangen. Und es wurde nicht besser. Eher schlimmer. Seitdem schlief sie selten mehr als vier Stunden. Das zehrte natürlich auf Dauer an den Kräften.
Mühevoll stand sie auf, bemüht, möglichst leise zu sein. Erst musste sie das durchgeschwitzte Nachthemd loswerden. Nachdem sie sich ihren Umhang angezogen hatte, warf sie sich Harrys Tarnumhang über und verließ leise den Schlafsaal. Da Harry resignierend den Vertrauensschülerposten übernommen hatte, durfte er auch so durch die Gänge gehen. Sie brauchte einfach ein wenig Ruhe und frische Luft.
Als sie den Gemeinschaftsraum erreichte, sah sie sich vorsichtig um. Um diese Uhrzeit konnte man hin und wieder noch einigen Nachtschwärmern begegnen, die bevorzugt paarweise durch die dunklen Gänge von Hogwarts schlichen (bevorzugt paarweise). Es war jedoch niemand zu sehen. Erleichtert atmete sie auf.
Schnell öffnete sie das Portraitloch und schlich leise durch die Gänge in Richtung Astronomieturm. Das kam in letzter Zeit oft vor.
Gedankenversunken kletterte sie die vielen Stufen hinauf. Als sie oben war, öffnete sie die Tür und streifte den Tarnumhang ab. Sie ging ans Geländer und atmete tief ein. Plötzlich bemerkte sie, wie ein Schatten auf sie fiel. Leicht entnervt schloss sie die Augen.
Verdammt noch mal! Irgendjemand hatte sie erwischt!
Mit weiterhin geschlossenen Augen drehte sie sich langsam um.
Plötzlich spürte sie, wie jemand vor sie trat und zwei Hände sich auf ihren Rücken legeten. Ein paar weiche Lippen legten sich sanft auf ihre und begannen sie zu küssen. Spontan erwiderte sie den zärtlichen Kuss. Ein unglaublicher Glücksstrom durchflutete sie. Wer auch immer diese Person war, sie verstand ihr Handwerk. Selten fühlte sie sich so glücklich. Eigentlich wollte sie gar nicht wissen, wer dies vollbrachte. Sie wollte die Augen gar nicht öffnen. Doch als der Wohltäter plötzlich aufhörte, aber nicht von ihr wegrückte, hörte sie eine Stimme, die ihr bekannt vorkam
„Kannst auch nicht schlafen, was Gin?“
Die Stimme war leise, klang müde und brüchig. Eine Stirn legte sich gegen ihre und sie spürte, wie ihrem Gegenüber einzelne Tränen übers Gesicht liefen und von ihrem Haar aufgefangen wurden.
Jetzt wußte sie, wer es war. Harry!
„Nein. Aber ist das ein Wunder? Albträume!“ flüsterte sie.
Erleichtert stellte sie fest, daß Harry offenbar nicht mitbekommen hatte, daß sie nicht wußte, wer sie gerade geküsst hatte. Es war ihr etwas peinlich, aber irgendwie hatte es auch sehr geprickelt.
Harry gab keine Antwort, trotzdem wusste sie, dass es ihm genauso ging. Das war es, was Ginny so mochte. Sie musste nie viel sagen. Harry verstand sie. Andersrum verstand auch sie Harry wortlos. Sie setzten sich in fester Umarmung auf eine der Bänke. Lange saßen sie dort und genossen einfach die Nähe. Als es dämmerte, fing Harry an, leise zu reden.
„Glaubst, es hört jemals auf? Der Schmerz? Ohne dich würde ich das nicht ertragen. Ich fühle mich so allein... “
Ginny sagte nichts. Sie wusste, wann es keiner Worte bedurfte. So dösten beide noch ein wenig vor sich hin. An Schlaf war nicht zu denken, nicht auf dem Turm, aber schon gar nicht in ihren Betten.
Also blieben sie noch ein wenig dort sitzen. Zum Glück waren sie wegen der Vorkommnisse vom Unterricht befreit, daher machten sie sich ersteinmal keine Gedanken um ihren fehlenden Schlaf.
Irgendwann wurde ihnen dann kalt.
„Lass uns reingehen. Mir ist kalt. Vielleicht in die Bibliothek.“, sagte Ginny leise. Sie sah, wie er nickte.
Schweigend gingen sie die vielen Stufen runter, bis in die Bibliothek. Dort war niemand zu sehen, also setzten die beiden sich auf die bequemen Stühle.
Ginny sah sich das Buch an, das vor ihr auf dem Tisch lag. Es schien fast so, als würde das Buch schon länger dort liegen, es war völlig verstaubt. Langsam wischte sie den Umschlag ab. Sie besah sich den Titel.
Runen, auch das noch.
Harry indes schien schon weggenickt zu sein. Sie gönnte es ihm von Herzen. Resignierend nahm sie sich ein Stück Pergament und eine Feder, die in der Bibliothek zur Verfügung standen, und begann, die Runen zu übersetzen.
Als sie fertig war, sog sie scharf die Luft ein. Das konnte nicht sein. Halluzinationen? Oder träumte sie schon wieder? Nein, in ihren Träumen war immer entweder totales Chaos oder ein glücklicher Harry. Also war sie bei Bewusstsein. Und Halluzinationen? Nein, so verrückt war sie noch nicht. Sie prüfte nocheinmal, ob sie auch alles richtig übersetzt hatte. Seltsam fand sie nur, dass der Autor nur seine Initialen angegeben hatte.
Nochmals las sie ihre Ãœbersetzung:

~~~ Das mysteriöse Museum ~~~
*** Was eigentlich nie hätte passieren dürfen ***
von H. G.

Verwirrt und erschöpft legte Ginny die Feder beiseite. „Das mysteriöse Museum“. Konnte damit vielleicht das Museum gemeint sein, in dem sie gewesen waren? Gähnend lehnte sie sich zurück. Darüber würden sie später noch nachdenken können.

Dunkle Straßen, zwei wankende Gestalten. Ein schwach beleuchtetes Schild mit drei stilisierten Besen. Eine Sitzecke in einer Bar. Butterbier. Rote und Schwarze Haare. Ein verzweifelt liebevoller Harry. Ein dunkler Weg. Eine Mauer mit einem Tor. Die drei Besen. Madame Rosmerta. Harry. Der Kuss. Der Weg zum Schloss. Das Feuer im Gemeinschaftsraum. Lavender und Neville. Schwarze Haare. Lavenders Stimme. Ein bequemes Bett. Bunte Farben vor den Augen. Laute Stimmen. Eine verängstigte Romilda. Kopfschmerzen. Schummerige Bilder vom Waschsaal.

Ginny schreckte hoch. Das war schon das 13. Mal, dass sie diesen Traum hatte, nach ihrer Zählung. Diese schöne Nacht mit Harry. Da hatten ihre Probleme mit den Alpträumen überhand genommen. Resignierend seufzte sie. Harry indes schien es sogar noch schlechter zu gehen. Erschrocken sah sie ihn, wie er wild um sich schlagend in seinem Stuhl schlief. Mit wackligen Schritten ging sie zu ihm.
„Harry! Wach auf! Ich bins!“ flüsterte sie ihm eindringlich ins Ohr.
Langsam wurde er ruhiger und öffnete die Augen. Erleichtert sah sie ihm tief in die Augen
„So kann das nicht weitergehen. Wenn wir nun schon vormittags auf Sesseln einschlafen.“ flüsterte sie.
Harry nickte nur.
„Als Du geschlafen hast, habe ich ein Buch gefunden. Du wirst es nicht glauben -“ Ginny stockte. Nicht nur das Buch war verschwunden, sondern auch ihr Pergament und ihre Feder.
„Gin? Was ist?“ fragte Harry besorgt.
Ihr wurde bewusst, dass sie mit offenem Mund den Tisch vor ihr anstarrte.
„...äh, nichts. Nichts.“
Ihr lief eine Gänsehaut über den Rücken. Warum war das Buch und die Übersetzung verschwunden?

Sie verbrachten den Tag in trauter Zweisamkeit, genauso wie die letzten Tage. Sie wussten allerdings auch, dass sie nicht auf ewig alleine bleiben konnten. Aber es war ihnen egal. Sie ließen sogar das Mittagessen ausfallen, keiner von beiden fühlte sich wirklich hungrig.
So gingen sie zur Mittagszeit ein wenig spazieren. Eng umschlungen gingen sie schweigend um den See. Es war einfach nicht der passende Zeitpunkt, irgendetwas zu sagen. Als sie den See halb umrundet hatten, kamen sie zu einem großen, flachen Felsen. Verwundert bemerkte Ginny, dass Harry plötzlich ein Lächeln zustande brachte. Da er weiter nichts sagte, fing sie an zu reden .
„Harry? Was ist?“
Der Angesprochene drehte sich zu ihr um und sah sie an, immer noch lächelnd.
„Ach Ginny, ich dachte nur gerade, dass wir eigentlich gleich zu diesem Felsen ziehen könnten. Ich verbinde inzwischen so viel mit ihm...“
Leicht lächelnd verstand Ginny. Es stimmte; seit einiger Zeit waren sie fast jeden Tag hier gewesen. Entweder auf dem Felsen sitzend, oder daneben im Gras.
Und wieder setzten sie sich auf den Felsen und schauten auf den See hinaus.
Plötzlich sah sie es wieder. Am Waldesrand war wieder ein Thestral. Hatte es vielleicht irgendetwas zu bedeuten? Meist verließen sie den Wald nicht. Natürlich zum Ziehen der Kutschen, aber laut Hagrid blieben sie sonst im Wald. An diesem bestimmten Abend nach dem Ausflug ins Museum war er auch da gewesen. Nunja, eigentlich nicht er. Oder vielleicht schon, Thestrale waren schwer voneinander zu unterscheiden. Vielleicht braucht es einen Anlass, damit Thestrale aus dem Wald kommen. Ein schrecklicher Gedanke: Was wäre, wenn Thestrale immer dann den Wald verlassen, wenn jemand gestorben ist? Verzweifelt versuchte Ginny, den Gedanken abzuschütteln. Außerdem wurde ihr kalt.
„Harry?“ flüsterte sie leise.
Er sah ihr tief in die Augen.
„Mir wird kalt. Lass uns gehen.“
„Lass uns doch noch bei Hagrid reinschauen.“
Vor Kälte zitternd nickte Ginny. Schützend nahm Harry sie in den Arm.
Als sie Hagrids Hütte erreichten, hörten sie schon Fang. Scheinbar erkannte er sie, Hagrid riss die Tür auf.
„Harry! Ginny! Was für eine nette Überraschung! Kommt rein mit euch! Ich mach euch erstmal einen schönen heißen Tee!“
Ginny lächelte erleichtert. Bei Hagrids Vorstellung von einer Tasse Tee würde ihr garantiert schnell warm werden. Die riesigen Tassen enthielten mehr heiße Flüssigkeit, als nötig wäre, um die Kälte aus ihrem Körper zu vertreiben.
„Danke Hagrid. Das ist jetzt genau das richtige. Und so setzten sie sich an Hagrids überdimensionalen Tisch. Ginny nahm sich gleich eins von Hagrids furchtbar klebrigen Sirupbonbons. Sie verklebten einem zwar die Zähne, aber waren köstlich. Harry tat es ihr gleich.
Währenddessen kam Hagrid mit drei Teetassen von der Größe eines Kochtopfes und einer Teekanne im Eimerformat zu ihnen.
„Also, früher wart ihr noch gesprächiger. Ist aber verständlich. Manchmal verstehe ich auch nicht, was Dumbledore da geritten hat. Er ist doch sonst so ein Perfektionist. Manchmal habe ich den Verdacht, er macht das absichtlich...“
„Hagrid, du glaubst doch nicht ernsthaft, dass Dumbledore uns absichtlich in den Tod schicken würde?“, warf Harry entsetzt ein. „Jeder kann mal einen Fehler machen, oder?“
„Nee Harry, so meinte ich das nicht. Ich glaube nicht, dass er euch absichtlich solchen Gefahren aussetzen würde. Ich denke eher, er hatte keine Ahnung, wie gefährlich es wirklich werden würde. Vielleicht hat er es auch gemacht, um euch.. wie soll ich sagen? Eine Lektion zu erteilen?“
„Du meinst, er will, dass wir lernen, auch selbstständig zu handeln? Ohne ihn? Ohne ihn haben wir keine Chance! Das weiß Dumbledore auch. Wenn er uns was zeigen will, dann bestimmt nicht so!“ Ginny schüttelte energisch den Kopf.
Hagrids Lächeln verschwand langsam aus seinem Gesicht.
„Ginny, ich weiß nicht so recht. Ich beobachte ihn schon seit einiger Zeit genauer. Er benimmt sich seit neuestem etwas merkwürdig...“
Harry wirkte wieder etwas wacher, als noch vor einem Moment.
„Aha... könntest du vielleicht etwas mehr ins Detail gehen, Hagrid?“
„Wisst ihr, es ist nichts großartiges. Es sind mehr... ich weiß nicht... viele Kleinigkeiten, die mir auffallen. Ach du liebe Güte!“
Hagrid war plötzlich aufgesprungen, was bei seiner Masse den Boden erbeben lies.
„Ich muss ja zu Dumbledore!! Verdammt! Tut mir leid ihr beiden, aber unsere Teestunde müssen wir später fortsetzen! Kommt ihr mit zum Schloss?“
Beide nahmen noch einen tiefen Schluck aus ihren lange nicht geleerten Tassen und nickten.
Sie stürmten hinter dem Wildhüter hoch zum Schloss.
„Machts gut ihr beiden!“ Hagrid ging weiter in Richtung Schulleiterbüro.
„Gin? Was hältst du davon, wenn wir jetzt in den Gemeinschaftsraum gehen, und uns mal ein wenig in die Gemeinschaft integrieren? Ich hätte langsam mal wieder Lust auf Snape explodiert.“
Ginny musste lachen.
„Weißt du, vielleicht ist es das. Vielleicht brauchen wir bloß etwas Gesellschaft. Lass uns gehen.“
„Klar doch. Aber wunderst du dich nicht auch, was mit Hagrid los ist?“
Ginny runzelte nachdenklich die Stirn.
„Naja, irgendwie hat er ja Recht. Unser Schulleiter benimmt sich etwas merkwürdig, oder?“
„Stimmt schon, aber ich würde gerne wissen, was genau er meint.“
„Weißt du was? Wir werden ihn morgen ausquetschen. Wir müssen die Teestunde ja noch nachholen. Jetzt komm.“
Ungeduldig zerrte sie an Harrys Ärmel. Dieser seufzte resigniert auf.
„Okay, Ginny. Aber lass meinen Ärmel bitte heil. Wir haben doch genug Zeit.“
Und mit einen liebevollen Kuss gingen sie Arm in Arm Richtung Gryffindorturm.


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