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Fanfiction

Der mysteriöse Muggel - Back to school!

von f.thoele

Sooo, Reviewantworten gibts ab sofort vorm neuen Kapitel. OK?

@Dracossister: Mir macht es zugegeben etwas Sorgen, wenn du jetzt schon überfordert bist. Die ersten 10 Kapitel sind bis auf wenige Kleinigkeiten eigentlich ganz gut zu verstehen. Du wirst im späteren Verlauf noch einige Probleme haben :-) Aber du stellst dich doch sicher der Herausforderung. Ich schreibe jetzt schon fast ein halbes Jahr an der Story und bin etwas mehr als halb durch (es wird etwa 40 Kapitel geben). Also wirds erstmal etwa täglich neue Kapitel geben. Später dann eher wöchentlich.
Ich bin aber freudig überrascht, dass ich so viele Kommentare in so kurzer Zeit gekriegt habe. Ehrlich:An anderer Stelle hab ich für viele Kapitel keinen Kommentar gekriegt.

@Maya: Schon ein wenig chaotisch, aber ist ein geordnetes Chaos. Ich hab mir bei dem Durcheinander, dass übrigens noch deutlich größer wird, schon was gedacht :-)

@pagesturner: Ohoh, es wird eigentlich erst später richtig spannend... Dieser Bill ist im Übrigen der einzige wirklich bedeutsame OC in der Story. Gut - es tauchen noch drei OCs später auf, aber wer dahinter steckt, wird geklärt. Nee, ein Großteil bleibt den bekannten Figuren vorbehalten. Bill ist für den Fortgang der Story weniger entscheidend.


2. Kapitel: Back to school!
Es war schon spät, und Harry war sich immer noch nicht sicher, ob er lachen oder weinen sollte. Einerseits freute er sich auf die Schule, andererseits freute er sich überhaupt nicht auf die Lernerei, die Slytherins, Professor Snape und noch ein paar andere nervige Kleinigkeiten. Schließlich ließ er sich doch von der Freude seiner Abteilgenossen anstecken.
Verwirrt sah Harry sich um. Er musste weggenickt sein, ohne es zu merken, plötzlich war es draußen dunkel. Hermione, Ron und Neville spielten lautstark Snape explodiert; sie schienen gar nicht zu bemerken, dass noch andere Leute im Raum waren. Auf dem Platz gegenüber sah er nur ein auf den Kopf gestelltes Magazin, das bei richtiger Drehung lautstark verkündete: „Flubberwürmer: Die sexbesessensten Monster aller Zeiten!“; dahinter verbarg sich Luna Lovegood, die sich gerade im Flüsterton darüber beschwerte, dass es mit dem Klitterer den Bach runterging, seitdem ihr Vater da rausgeekelt wurde. Das, was Harry aber am meisten erstaunte, war das auch Ginny eingeschlafen war, sie hatte ihren Kopf behaglich in Harrys Schoß gelegt, was ihn doch etwas verunsicherte. Sicher, Ginny und er mochten sich wirklich gern, doch eine tiefere Beziehung war einfach nicht möglich und soweit Harry wusste, war Ginny seit Ende des letzten Schuljahres mit Dean zusammen, was zur Folge hatte, dass Ron Harry ständig volljammerte, dass es ja so schrecklich sei, wenn die eigene Schwester mit dem Zimmergenossen schon beim Frühstück rumknutschte. Er beschloss, Ginny Ginny sein zu lassen, legte ihren Kopf vorsichtig auf ihren eigenen Platz zurück und erwischte sich selbst dabei, wie er ihr zärtlich durchs Haar fuhr.
Sie schlief noch so lange weiter, bis eine Stimme verkündete, der Zug würde jeden Moment am Bahnhof Hogsmeade ankommen. Harry hatte sich den anderen angeschlossen, Luna lebte sowieso in ihrer eigenen Welt, aber erst die Ansage schien Ginny wieder ins Diesseits zu befördern. „Wo bin ich? Harry, wo bist du?“ Noch im selben Augenblick schämte sich Ginny so sehr für ihre eigenen Worte, das ihr Gesicht fast so rot wie ihr Haar wurde. Ron und Neville hatten laut losgelacht und Hermione unterdrückte mit Mühe ein Kichern. Nur Harry blieb ruhig.
Während Luna offenbar den Zug bereits verlassen hatte, folgten Ron, Neville und Hermione ihr laut schwatzend.
„Geht's dir gut?“ fragte Harry sorgenvoll.
„Ja, soweit schon. Ich muss wohl geschlafen haben.“
„Das hast du, fast die ganze Fahrt. Hast du zu Hause nicht genug Schlaf gekriegt?“
„Lass uns rausgehen, sonst sind wir die letzten,“ wich Ginny ihm aus.
Es stellte sich heraus, dass sie trotzdem die Letzten waren. So stiegen die Beiden in die letzte Kutsche. Harry fühlte sich relativ unbehaglich, er wollte nicht in eine solche Situation geraten. Ginny hingegen schien auf nichts anderes gewartet zu haben. Kaum hatte Harry sich hingesetzt, setzte sie sich so nah an ihn, das Harry nicht mehr wusste, wie ihm geschah. Mühsam versuchte er, ein Gespräch anzufangen.
„War Dean eigentlich lange bei euch? Ron schien ziemlich genervt zu sein. Er...“
„Lass Dean aus dem Spiel.“ unterbrach ihn Ginny. „Dieser Saftsack führt liebestechnisch ein Doppelleben. Schon seit langem hat er was mit Padma Patil.“ Sie fuhr in einem wesentlich netteren Ton fort: „Außerdem finde ich es so, wie es jetzt ist, auch ganz angenehm.“
Harry wusste nicht, wie ihm geschah. Im ersten Moment versuchte er noch, Ginny abzuwehren, aber dann legte er seinen Arm um sie. Plötzlich war ihm Ginny so nah, dass er all ihre vielen Sommersprossen hätte zählen können, wenn er dazu noch in der Lage gewesen wäre. Er sah ihr in ihre Augen, es kam im ewig vor. Irgendwie schien alles gleichzeitig rasend schnell und schneckenlangsam zu gehen. Jeder Moment dauerte Ewigkeiten, trotzdem wusste er im nächsten Moment nicht, wie alles so schnell gehen konnte. Er wollte etwas sagen, doch seine Stimmbänder schienen wie gelähmt. Ginny kam ihm immer näher.
Das nächste, was er bemerkte, war eine laute Stimme.
„So, mein Lieber, jetzt bist du wieder frei! Das war dann wohl die letzte Kutsche.“ Harry brauchte einen Moment, um einen Teil seines Gehirns zum logischen Denken zu bewegen. Es war Hagrid. Harry wollte zuerst wieder etwas sagen, aber es ging nicht.
Plötzlich wurde Harry das Gesicht abgeleckt. Urplötzlich hatte er seine Sprache wieder gefunden.
„Ginny, drehst du jetzt völlig durch?“ Aber als Ginny dann anfing zu bellen, wurde ihm bewusst, dass es Fang war. Er öffnete die Augen. Inzwischen war es draußen stockdunkel, ein großer haariger Kopf kam durch die Tür.
„Hier ist ja noch jemand drin! Harry, was treibt dich hier? Und vor allen Dingen, was liegt da neben dir auf dem Boden?“ rief Hagrid belustigt.
Erst jetzt realisierte Harry, dass er zusammen mit Ginny in recht enger Umarmung auf dem Boden lag.
„Hagrid, ich habe auch einen Namen!“ rief Ginny mit einer Mischung aus Belustigung und Verärgerung in der Stimme.
Hagrid setzte ein vielsagendes Grinsen auf. „Tschuldige. Ihr beide verschwindet jetzt wohl besser ins Schloss und geht gleich hoch in den Gemeinschaftsraum, es ist immerhin schon nach Eins. Viel Spaß noch!“
Ginny und Harry rannten zum Schloss, als sie aber am Tor angekommen waren, hielt Ginny Harry auf. „Morgen Abend um Neun in der Eingangshalle, OK?“
Harry nickte. Er mochte sich gar nicht ausmalen, was die anderen sagen würden, wenn er spätabends (oder eigentlich sogar frühmorgens) mit Ginny im Gemeinschaftsraum auftauchte.
Solange musste er allerdings nicht warten. Schon in der Eingangshalle wurden sie freundlich empfangen.
„So ist das also, man zieht es vor, nicht zum Festmahl zu erscheinen, um unserem Stümper von Wildhüter mitten in der Nacht Probleme zu bereiten; und das nur, um sich in der dunklen Kutsche ein wenig auszutoben? Ich denke mal, Nachsitzen wäre angebracht! Morgen vorm Frühstück in meinem Büro!“
Harry und Ginny stöhnten im Chor. Alles wäre OK gewesen, nur nicht Filch! Schnell gingen sie zum Portraitloch. Erstaunlicherweise verriet die fette Dame den beiden ohne weiteres das Passwort („Eichenblatt“). Auf der anderen Seite war niemand zu finden, bis auf Hermione, die ein unheilvolles Gesicht machte.
„Wo zum Teufel wart ihr? Ihr könnt von Glück reden, das ich euch gedeckt habe! Ich habe McGonagall vorgeschwindelt, ihr beide wärt jetzt ein Paar und würdet erst einmal ein wenig Ruhe brauchen! Oder war das kein Schwindel? Ron hat schon einige Verdächtigungen geäußert, da Dean sich gerade wegen Depressionen bei Madam Pomfrey behandeln lässt!“
„Soll er sich doch bei Padma ausheulen!“ sagte Ginny verächtlich, „Von mir aus kann er sich bis Weihnachten im Krankenflügel begraben, so ein Schwein hat nichts Besseres verdient!“
Hermione setzte ein tückisches Grinsen auf. „Aaahhh, ich wusste es doch gleich. Nur zur Information, Harry, wir haben dich im Zug genau gesehen, dich aber absichtlich nicht beachtet.“
„Ach, Hermione, halt die Klappe. Ginny und ich waren eben die letzten“, sagte Harry mürrisch.
Hermiones Grinsen wurde sogar noch tückischer. „Ja, und die letzte Kutsche hatte mysteriöserweise 3 Stunden Verspätung, sodass ihr erst um halb ein Uhr nachts ankamt. Wenn das wirklich Zufall ist, das ihr hier Händchen haltend reinspaziert, bin ich die Großmama vom blutigen Baron!“ Mit diesen Worten ging Hermione leise kichernd in Richtung Mädchenschlafsäle. Ginny folgte ihr wortlos und ohne sich noch einmal nach Harry umzudrehen.
Harry ging ebenfalls zu den Schlafsälen. Er wollte sich lieber nicht vorstellen, was Ron dazu sagen würde.


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