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Fanfiction

Der mysteriöse Muggel - Prolog

von f.thoele

Der mysteriöse Muggel

Wenn alles ruhig und dunkel wird,
und du mit dir alleine bist;
Wenn du wo du zuhause bist,
dich wie ein Gast, ein Fremder, fühlst;

Wenn du dich reden hörst und denkst,
dass nur Berechnung darin ist
und dass du, wenn du ehrlich bist
nicht wirklich viel zu sagen hast;

Wenn du die du für Freunde hältst,
die du bewunderst und verehrst,
vor deinen Augen lügen hörst
und ohne Würde scheitern siehst;
Wenn du nur ihre Eitelkeit
und nichts mehr liebenswertes siehst
und nicht mal Mitleid für sie spürst

Wenn deine Eltern, die du liebst,
die immer alles für dich waren,
dir nur noch lächerlich erscheinen,
weil sie so alt und hilflos sind;

Wenn die Person mit der du lebst
dich immer weniger versteht,
und die Person, mit der du schläfst
dich auf einmal nicht mehr erregt;

Wenn jemand sagt, dass er das kennt
und dass du nicht alleine bist,
dass die Gespenster wieder gehen,
wenn es wieder Morgen wird,
dass er bis dahin bei dir bleibt,
dass er dir Trost und Nähe gibt,
und wenn er sagt dass er dich liebt;

dann weißt du eines ganz genau:
dass das einfach die Wahrheit ist.

(Kante, „Die Wahrheit“)

Prolog
„Es spielt keine Rolle, ob der Krieg real ist oder nicht, ein Sieg ist nicht möglich. Der Krieg soll nicht gewonnen werden, er soll ewig dauern. Eine hierarchische Gesellschaft ist nur auf der Grundlage von Armut und Unwissenheit möglich. Diese neue Variante ist die Vergangenheit und keine andere Vergangenheit kann je existiert haben.
Im Prinzip soll jede Kriegsanstrengung die Gesellschaft am Rande des Verhungerns halten. Der Krieg wird von den Herrschenden gegen ihre eigenen Untertanen geführt. Sein Ziel ist weder der Sieg über Eurasien oder über Ostasien, sondern die Aufrechterhaltung der Gesellschaftsstruktur.
Orwell war kein Zauberer. Er war ein gewöhnlicher Schriftsteller. Könnte es sein, dass er unbewusst das Schicksal der gesamten Welt besiegelt hat? Könnte es wirklich sein, das Orwell hier versucht hat, irgendetwas auszusagen? Oder war das einfach nur ein Stück Literatur? Es konnte doch nicht sein, dass ein unbedarfter nichtmagischer Schriftsteller vor 40 Jahren unbewusst das ausgedrückt hat, was heute Wirklichkeit werden würde. Oder doch? Könnte es sein, dass Du-weißt-schon-wer bereits damals eine Art Macht ausgeübt hat? Vielleicht reicht bis heute seine Macht viel weiter, als wir uns das auch nur vorstellen können!“
Dumbledore war schockiert. Hatte er das eben wirklich gesagt? Er wusste nichts von irgendeiner Bedrohung. Er hatte gar nicht geplant, das zu sagen. Was war mit ihm los?


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