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Fanfiction

Reise in die Vergangenheit - Animagi

von Ellen E.

Und schon gehts weiter!
Viel Spass!



Animagi

Minutenlang schüttelte es Remus, die Tränenflut schien unendlich. Mit roten Augen und einem heißen, feuchten Gesicht erhob er dieses schließlich aus seinen Händen, atmete tief durch und wischte sich energisch die letzten Tränen von den Wangen. Nein! Er musste weitermachen! Seine Freunde waren so stark gewesen. Er war es ihnen schuldig, nun nicht aufzugeben.

Immer noch fühlte er sich seinen Freunden so nah, sah James dunkle Augen blitzen und Sirius Mund lächeln. Er hatte das Gefühl ihre Wärme zu spühren. Doch als er sich umdrehte, war er allein.

Noch einmal holte er tief Luft, schritt hinter Dumbledores Schreibtisch und griff sich die zweite Flasche. Langsam drehte er sie in der Hand, die weiße Substanz drehte sich wild. Was würde nun kommen? War er schon bereit? Er hatte noch drei Flaschen, und auch noch den morgigen Tag. Remus entschied sich, die zweite Flasche heute noch zu öffnen, die anderen zwei dann morgen. Die kleine Flasche setzte unsanft auf, als Remus sie wieder abstellte und zum dritten Pergament griff.

"Lieber Remus,

Ich kann wahrscheinlich nur erahnen, wie sehr es dich schmerzt. Deine Freunde zu sehen muss die Trauer in dir noch ausdehnen. Ich kann dir auch nicht versprechen, dass sich dies bei dieser Aufgabe noch bessern wird. Allerdings wird es dir letztlich helfen, all das Vergangene zu verarbeiten, wenn du die Treue und Beständigkeit eurer Freundschaft bestätigt siehst. Auch wenn du dich kraftlos und allein fühlst, bitte ich dich heute noch eine weitere Flasche zu öffnen und diese Erinnerung zu erleben.

Die nächste Erinnerung ist ebenfalls von Sirius. Sie ist ebenfalls aus eurem zweiten Schuljahr, zumindest der Beginn dieser Erinnerung. Deine Freunde wissen inzwischen, dass du ein Werwolf bist und haben dir bewiesen, dass sie zu dir halten. Nach eurer geheimen Überraschungs-Geburtstagsparty, die selbstverständlich das gesamte Schloss mitbekommen hat, war bald wieder Vollmond und du hast das Schloss verlassen.

Ich habe mich seit dem Tag, an dem ich erfahren habe, dass deine Freunde Animagi sind, dafür interessiert, wie sie dies geschafft haben. Nun sollst auch du erfahren, wie es zu diesem Plan kam und wie er vollendet wurde.

Diese Flasche enthält zwei Erinnerungen. Gieße sie gemeinsam ins Denkarium. So wirst du nach dem Ende der ersten direkt in die zweite Übergehen.

Ich wünsche dir noch weiterhin viel Kraft und Ausdauer.

A. Dumbledore"


Remus nahm erneut die zweite Flasche in die Hand und betrachtete sie dieses Mal genauer. Ja, er konnte die zwei Erinnerungen unterscheiden. Es war als würde eine unsichtbare Wand zwischen den wabernden Substanzen bestehen und diese Trennen.

Er schritt ans Denkarium heran, entkorkte mit einem leisen Plopp die Flasche. Das leise Geräusch schien gespenstisch im verwaisten Schloss. Alle Portraits folgen mit ihren Blicken Remus' Hand, die sachte den Inhalt in das Steinbassin fließen ließ. Wieder schaute Remus den sich wild drehenden Erinnerungen zu, holte tief Luft und versenkte seinen Kopf tief in Sirius' Gedanken.

Remus saß in der Bibliothek. Es war Frühling und draußen an den Bäumen sprossen die Knospen hervor. Neben Remus saß Sirius, vertieft in ein Buch. Bei diesem Anblick zog Remus die Augenbrauen hoch. Seit wann vertieft sich Sirius Black in ein Buch, wenn draußen die Sonne scheint und der Frühling herannaht? Remus erhob sich und schritt hinter Sirius. So konnte er ihm über die Schulter gucken.

"Um Animagi zu werden benötigen sie Ausdauer und fortgeschrittene magische Fähigkeiten. Zum einen müssen Sie die ungesagten Zauber beherrschen, zum anderen ein hervorragender Zaubertrankbrauer sein. Der Animagi-Trank gilt zu Recht als einer der schwersten Tränke aller Zeiten. Eine falsche Substanz oder Ausführung kann zu unwiderruflichen Schäden führen. Von daher wird sowohl der Brauvorgang als letztlich auch die Ausführung strengstens Überwacht. Missbrauch wird schwer bestraft."

Sirius klappte das dicke Buch mit einem Seufzen zu. Kurz schien er zu überlegen, doch dann setzte er sich mit einem Ruck auf und Entschlossenheit spiegelte sich in seinen Augen. Schnell stand Sirius auf und verließ die Bibliothek. Das Buch immer noch fest unter den Arm geklemmt. Remus folgte ihm, sein Blick fest auf Sirius Hinterkopf gerichtet. Er sog jede Bewegung seines Freundes in sich auf. War es doch einer der letzten Momente, die er mit seinem Freund verbringen konnte. Auch wenn dieser von seiner Anwesenheit nichts wusste.

Sirius eilte in Richtung Gryffindorturm, blieb vor dem Portraitloch stehen, murmelte "Hasenscharte" und das Bild der fetten Dame schwang zu Seite. Durch das Portraitloch geklettert schaute sich Remus um. Sirius war inzwischen bei Peter und James angekommen. Remus eilte zu seinen Freunden, begierig jedes Wort und jeden Blick aufzufangen. "Sirius, du liest? Freiwillig? Bist du krank?" witzelte James. Offenbar war Remus nicht der einzige gewesen, der den Anblick Sirius Black mit Buch ein wenig merkwürdig fand.

"Ja, James, ich lese! Ist das so ein Wunder?" fragte Sirius zurück und überhörte gekonnt die Ironie in James Worten. Der Blick, den James mit Peter tauschte, schien Antwort genug zu sein. "Hört zu, ich hab da so eine Idee. Mein Onkel Alphard hat mir mal gezeigt, wie er sich in einen großen Hund verwandelt! Er ist ein Animagus wisst ihr und.." doch weiter kam Sirius nicht. "Ein was?" unterbrach ihn Peter und guckte verwundert. "Ein Animagus, Mensch Peter, passt du denn bei der McGonagall nie auf? Hat sie uns vor ein paar Wochen erzählt und seitdem habe ich diese Idee." Aufgeregt zeigte Sirius auf das schwere Buch, das auf seinen Knien lag. "Das ist doch nicht dein ernst!" Peter klang entsetzt. "Das können wir nicht machen, ich glaub so was ist verboten! Dafür können wir von der Schule fliegen!"

Ohne auf Peters Protest einzugehen griff James nach dem Buch. Mit einem ungeheuren Leuchten in den Augen schlug er das Buch auf. "Du meinst, wenn wir Animagi wären, dann könnten wir..." Er blickte Sirius erwartungsvoll an. Dieser nickte. "Dann könnten wir was? Was meint ihr?" Peter klang inzwischen leicht verängstigt und blickte von James zu Sirius und wieder zurück. "Remus", sagte James nur und ein Grinsen stahl sich ein sein Gesicht. "Hast du schon rausbekommen, wie es geht? Ich mein, McGonagall hatte erwähnt, dass es sehr kompliziert ist und es sehr viel Zeit und Können benötigt." "Ja, das stimmt. Steht alles hier drin, es ist ziemlich verboten. Aber hat uns das jemals von irgendwas abgehalten?" Abenteuerlustig blickte Sirius seine Freunde an und James erwiderte seinen Blick mit der selben Begeisterung. Nur Peter schien noch nicht richtig überzeugt. "Okay, dann zeig mal her. Am besten fangen wir noch heute an. Oder wollen wir auf Remus warten?" James blickte fragend in die Runde. "Ich dachte eigentlich, wir machen das eher geheim und überraschen ihn am Ende damit, wenn wir tatsächlich Animagi sind. Und was wäre, wenn er sich riesig freut und dann wird's doch nichts? Er wäre bestimmt enttäuscht." antwortete Sirius. "Okay, dann versuchen wir es am Besten immer dann, wenn er sich verwandelt." stimmte James Sirius zu und damit war es beschlossene Sache.

Zu dritt beugten sie sich über das große Buch und begannen zu lesen. Remus blickte sich im Gemeinschaftsraum um. Am anderen Ende saßen Simon und Linda, beide aus Remus' Jahrgang. Sie schrieben irgendetwas, wahrscheinlich machten sie Hausaufgaben. Eliza und Christin, auch aus seinem Jahrgang, saßen an einem anderen Tisch am Fenster und spielten eine Partie Zauberschach. Remus drehte sich um und blickte in Richtung Treppe. Und genau in diesem Moment kam Lily die Treppen zu den Mädchenschlafsälen herunter. Ihr rotes Haar in einem lockeren Pferdeschwanz gebunden, einige Strähnen fielen heraus und umrahmten ihr hübsches Gesicht. Remus war auch nach all den Jahren noch von ihrer Schönheit überwältigt. Mit einem kurzen Blick schaute sie auf die drei Jungen, die immer noch über dem Buch hingen. Doch nach nur einer Sekunde wand sie sich zu ihren Freundinnen um und setzte sich neben Eliza.

Remus Blick haftete an Lily, ihren Augen, ihren Lippen. Sein Herz schlug schneller, seine Hände wurden feucht. Schwer schluckte er, riss sich aber letztlich von ihrem Anblick los und wand sich wieder seinen Freunden zu. Doch genau in diesem Moment schlug James das Buch zu. "Man, das klingt echt schwer. Und was wir alles für diesen Trank brauchen. Wo sollen wir das nur herbekommen? In der Apotheke bekommt man das mit Sicherheit nicht!" James sah Sirius an. "Slughorn", meinte dieser nur. James nickte. "Aber erst mal muss ich was essen, ich sterbe vor Hunger. Und es ist auch schon Zeit fürs Abendessen. Kommt, wir gehen runter in die Grosse Halle." Sirius erhob sich und die anderen Zwei folgen augenblicklich. Remus blieb stehen, er wusste, die Erinnerung würde nun bald abbrechen. Als die Jungs gerade durchs Portraitloch stiegen, hörte er noch James sagen "Wie es Remus wohl gerade geht..." und im nächsten Moment waren sie verschwunden und eine dunkle Leere umhüllte Remus.


Er landete nun in der nächsten Erinnerung. Seine Gedanken hingen immer noch bei dem Gerade-Erlebten. Nach James letzten Satz hatte sich nicht nur um Remus herum eine große Leere aufgetan. Auch in seinem Inneren spürte er dieses große Loch, welches unangenehm zog. Doch er hatte kaum Zeit weiter darüber nachzudenken, befand er sich schon in der nächsten Erinnerung.

Er stand dieses Mal in einem Raum, der ihm vollkommen unbekannt war. Remus blickte sich um. An den Wänden hingen große Plakate, auf denen sich ein Mensch in einen Affen verwandelte. Eine ganze Wand fungierte als Bücherbord, mit hunderten von dicken, verstaubten Büchern drin. An einer anderen Wand befand sich ein kleiner Schrank mit einer Glastuer davor. In dem Schrank standen kleine Tiegel und Töpfe, Flaschen und Schälchen.

Doch das Wichtigste befand sich in der Mitte des Raumes. Dort stand ein großer Kessel unter dem ein Feuer prasselte. Um den Kessel herum standen seine drei Freunde und lugten hinein. Remus trat näher.

"Meinst du das ist richtig? Sollte der Dampf nicht gelb sein und nach Mandelplätzchen riechen?" James sah skeptisch aus. Sirius guckte ebenfalls ein wenig unsicher. Peter zog schnell das dicke Buch hervor und las. "Zuerst geben Sie drei Teelöffel geraspelte Schlangenhaut hinzu. Rühren Sie vier mal gegen den Urzeigersinn. Der Dampf verfärbt sich rötlich und bildet an der Spitze kleine Herzchen." Alle blickten gleichzeitig zu dem roten Dampf auf. Und tatsächlich entstanden an der Spitze der Dampfwolke kleine, rote Dampfherzen. erleichtert atmete Sirius aus. "Zum Glück ist es doch richtig. Das Gelb kommt glaub ich erst nach dem letzten Schritt." Nervös nahm er mit zitternder Hand das kleine Schälchen hoch und rührte noch ein letzten Mal um. In dem Schälchen befand sich eine schleimige, grüne, dickflüssige Masse. "Also eins weiß ich ganz bestimmt, pürierte Froschaugen werde ich nie wieder herstellen! Ich glaub mein einer Umhang ist nun schon zum siebten Mal in der Wäsche und immer noch sieht man die Flecken! Echt widerlich!" Angeekelt blickte er auf das Schälchen hinab. "Komm schon, lies weiter Peter!" drängte James und beachtete Sirius Beschwerde nicht.

"Nun rühren Sie mit einem sieben Millimeter dicken Holzstäbchen das separat hergestellte Froschaugenmus um." Sirius tat dies trotz des Eckels. "Okay", sagte er nach nur ein paar Umdrehungen, "umgerührt".

"Halten Sie das Holzstäbchen nun über den Kessel und lassen Sie exakt 17 Tropfen vom Stäbchen in den Trank fallen. Sollten Ihr Mus die richtige Konsistenz haben und das Holzstäbchen den richtigen Durchmesser, so wird die genau richtige Menge Froschaugenmus dem Trank zugefügt." Peter blickte nach diesem Satz auf und wartete. Sirius steckte das Stäbchen noch einmal tief in das grüne Mus. "Alles oder nichts", murmelte er und hielt das Holz mit zitternder Hand über den Kessel.

Die Zeit schien still zu stehen. Niemand schien zu atmen. Alle zählten in Gedanken die Tropfen ab, die langsam in den Kessel fielen. Nach einer angespannten Minute oder zwei zog Sirius schnell das Holzstäbchen weg. "Exakt 17 Tropfen", sagte er. "Nun muss es gelb werden und nach Mandelplätzchen riechen?" fragte er ohne den Blick von dem immer noch roten Dampf abzuwenden.

"Genau", antwortete Peter, nachdem er es in dem dicken Buch erneut nachgelesen hatte.

Wenige Sekunden vergingen und nichts geschah. "Mist", meinte James in die Stille hinein. Doch genau in diesem Moment geschah es. Der rote Dampf wandelte sich in gelb und ein wundervoller Duft nach frisch gebackenen Mandelplätzchen erfüllte den Raum.

"Ja! Wir haben es geschafft!" schreien Remus Freunde im Chor und fielen sich in die Arme. Glück und Zufriedenheit strahlten ihre Gesichter aus. "Schnell weiter", meinte James nach einer Weile der ungezähmten Freude. Peter spurtete zum Buch und schlug sofort die richtige Seite auf.

"Wenn sie den Trank erfolgreich gebraut haben, füllen sie 1/8 Liter des Gebräus in ein Gefäß aus Glas". Peter machte eine Pause, James zog drei Gläser aus dem Glasschrank an der Seite und befüllte sie mit einer kleinen gläsernen Schöpfkelle. "Trinken Sie den Trank ohne zwischenzeitlich zu atmen, führen sie gleichzeitig den ungesagten Zauber durch und fügen Sie anschließend in Gedanken das Tier hinzu, in welches Sie sich verwandeln möchten."

"Okay, das mit den ungesagten Zaubern haben wir ja schon vor ein paar Monaten geübt. Ich hoffe nur es klappt jetzt auch! Die Tiere sind auch klar? Peter du wirst eine Ratte, Sirius, du wirst ein Hund und ich selbst werde zu einem Hirsch. Also dann, viel Glück uns allen. Auf das wir uns hier gleich alle wiedersehen." Mit einem letzten Blick zu seinen Freunden setzte James das Glas an die Lippen, schloss die Augen und trank.

Remus hielt den Atem an. Er war so aufgeregt, obwohl er doch wusste, dass es ihnen gelungen war. Eine Minute lang geschah nichts, die Freunde hatten den Trank getrunken, den Spruch anscheinend gedacht und standen wie versteinert dort, immer noch mit dem Glas in der Hand. Plötzlich rührte sich James, er röchelte, fasste sich an die Brust und das Glas fiel zu Boden. Mit angstverzerrtem Gesicht starrte er zu Boden, er krampfte sich zusammen und dann geschah das, was Remus schon unzählige Male mit angesehen hatte. James bäumte sich auf, und verwandelte sich in einen Hirschen. Groß und anmutig stand er in dem nun viel zu klein wirkenden Raum. Auch Sirius und Peter keuchten nun, Angst spiegelte sich in Peters Augen wieder, Sirius Gesicht wirkte immer noch wie versteinert. Doch keinen Augenblick später waren Remus Freunde verschwunden und der ihm so vertraute Hund stand vor Remus. Zwischen seinen Beinen wuselte die kleine Ratte.

Nur wenige Augenblicke blieben Remus, sich die Tiere anzusehen und einzuprägen. Und im nächsten Moment standen auch schon wieder seine drei Freunde vor ihm. "Wahnsinn! Es hat geklappt! Wir sind Animagi!" Sirius war vollkommen aus dem Häuschen. "Ich hoffe nur, dass fühlt sich nicht immer so an. Ich dachte im ersten Moment ich hätte Feuer getrunken und wäre tot. Alle Muskeln hatten sich verkrampft." Peter streckte sich und sah immer noch ein wenig versteinert aus. "Ach komm, stell dich nicht so an. Immerhin haben wir es geschafft! Endlich! Nach drei Jahren", James strahlte übers ganze Gesicht. "Ich kann es kaum abwarten, es Remus zu erzählen. Der wird Augen machen! Kommt, lasst mal nachgucken, ob er schon wieder zurück ist!"

Die drei Freunde verließen diesen Raum und durch die Tür sah Remus den Gang zum Raum der Wünsche. Deshalb war er nie in diesem Raum gewesen. Doch ohne weiter darüber nachdenken zu können erfasste ihn erneut die schwarze Leere und seine zweite Erinnerung endete.



***


Das wars. Und schwups gehts weiter! *g*
Alles Liebe

Ellen


11.05.2007 - 18.55Uhr


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