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Fanfiction

Reise in die Vergangenheit - Hogsmeade

von Ellen E.

Hey hey,

danke fuer die Kommis! Ich freu mich! *strahl* Und nun gehts auch schon weiter!
Viel Spass mit dem neuen Teil!
*knuddl*

Ellen


Hogsmeade

Remus ging von der Grossen Halle direkt in den dritten Stock. Vor der Statue der einäugigen Hexe blieb er stehen, murmelte "Dissendium" und im nächsten Moment war der Buckel der einäugigen Hexe aufgesprungen und eine Öffnung erschien. Remus schwang ein Bein in die Statue und ächzte leise. Früher war er wesentlich kleiner gewesen und es war viel leichter, durch das Loch zu schlüpfen als heute. Als er endlich drin verschwunden war, rutschte Remus die altbekannte steinerne Rutsche hinunter und nach nur wenigen Sekunden stand er in dem dunklen, stinkigen Raum am Fuße der Rutsche. "Lumos!" Sein Zauberstab erleuchtete den Raum und Remus schritt auf den Gang zu, welcher ihn direkt nach Hogsmeade in den Honigtopf bringen sollte. Während er den Gang entlangschritt, dachte er an den Moment, an dem er sich wieder mit James vertragen hatte.

Es war genau hier.

Der Dezember nahm seinen Lauf und Remus drittes Weihnachtsfest in Hogwarts rückte näher. Er blieb immer über die Feiertage im Schloss, ebenso wie Sirius, Peter und auch James. Remus saß im Gemeinschaftsraum und sah den Schneeflocken vor dem Fenster zu, wie sie ruhig und gleichmäßig auf die Ländereien hinabsegelten. Peter sass neben ihm und schien vertieft in ein Buch ueber Quidditch. Peter war versessen auf den Sport, doch selbst zu schlecht, um im Gryffindorteam zu spielen. Jedoch theoretisch war er einsame Spitze und so kam es ab und an vor, dass James sich einen Spielzug von Peter erklaeren liess und diesen dann im naechsten Spiel gleich einsetzte.
Remus fragte sich gerade, ob er über die Festtage eine Möglichkeit hätte, einmal in aller Ruhe mit James zu reden, als dieser in den Gemeinschaftsraum geplatzt kam und sich zu aller Überraschung in den Sessel vor Remus fallen ließ. Peter hob den Blick von seinem Buch und starrte von James zu Remus und wieder zurueck. Der leicht aengstliche Uasdruck in seinen Augen zeigte, dass er nun mit einem grossen Streit rechnete. Schnell erhob sich Peter und verschwand durch das Portraitloch.
Als Remus sein Gegenüber bemerkte, sah er ihn leicht verwundert an. Hatte James doch seit dieser Nacht am See nicht mehr mit Remus geredet und ihn wie Luft behandelt und nun saß er ihm gegenüber und schaute ihn an.

Beide warteten ab, ob der Andere anfangen würde.

Nach einigen Sekunden erhob sich James wieder ohne ein Wort gesagt zu haben, schritt zum Portraitloch und drehte sich um. Zwar sagte er kein Wort, doch sein Blick bedeutete Remus ihm zu folgen. Dieser stand langsam auf und verließ den Gemeinschaftsraum.

Schweigend gingen sie nebeneinander her und Remus fragte sich gerade, ob sich James mit ihm duellieren wollte, als sie im dritten Stock abrupt stehen blieben. James sah Remus an und zückte seinen Zauberstab. Remus dachte schon seine Vermutung hätte sich bestätigt und seine Hand wanderte ebenso zu seinem Stab, als James sich zu einer Statue umwand und leise etwas murmelte. Erschrocken wich Remus zurück, der Buckel der Hexenstatue war in diesem Moment aufgesprungen und ein dunkles Loch erschien. Remus blickte von dem Loch zu James und wieder zurück. James öffnete den Mund und sprach die ersten Worte seit Wochen zu Remus. "Rein da", knurrte er und deutete auf das Loch. Remus suchte James Blick, doch war dieser unergründlich, sodass ihm nichts anderes übrig blieb als James zu vertrauen. Ein wenig zögernd steckte Remus seinen Kopf durch den Buckel der Hexe und stieß sich ab. Wenige Sekunden später fand er sich in einem nach Erde riechenden, stockdunklen Raum wieder. Er konnte nichts erkennen, murmelte "Lumos!" Und sah gerade noch wie James hinter ihm auftauchte.

Remus streckte ihm eine Hand entgegen, um ihm aufzuhelfen, doch James stieß sie weg. "Sirius wollte, dass du das hier auch siehst.", sagte er und Remus merkte deutlich, dass er nie hier sein würde, wenn es nach James gegangen wäre. "Warum hat mich dann nicht Sirius hier her geholt?" fragte er an James gewandt. "Der sucht gerade Peter.", antwortete James knapp. Sein Blick ruhte auf Remus, dieser starrte ebenso fest zurück. Sekundenlang starrten sich die ehemaligen Freunde an. "Magst du sie?" brach James mit fester Stimme die Stille. "Wen?" fragte Remus leicht verdutzt, er konnte sich grade keinen Reim darauf machen. Was meinte James? "Lily", antwortete James nur und seine Augen schienen die von Remus zu durchbohren. Eine lange Pause trat ein, in der keiner den Blick abwand. Spannung hing zwischen den Beiden, die Luft war zum Schneiden. Alles hing von seiner Antwort ab, dass wusste Remus. "Ja. Ja, James, ich mag sie." entgegnete Remus. "Aber unsere Freundschaft ist mir wichtiger, war mir wichtiger." setzte er hinzu. "Zwischen Lily und mir ist nichts, wir sind nur Freunde." Remus fragte sich gerade, ob James ihm ansehen würde, dass er ihn belogen hatte, doch da kam James auch schon auf Remus zu. Für eine Sekunde hatte dieser den schrecklichen Gedanken James würde ihn schlagen, doch da fühlte er auch schon dessen Hand auf seiner Schulter und die zwei Freunde umarmten sich.

"Oh, sollen wir vielleicht später wiederkommen?" Die zwei lösten sich schnell aus ihrer Umarmung und drehten sich um. Sirius und Peter standen dort im Halbdunkeln, ihre Gesichter matt erleutet vom Leuchten ihrer Zauberstäbe, und beide grinsten breit. "Habt ihr euch also wieder vertragen", erkannte Sirius die Situation und sein Grinsen wurde noch eine Spur breiter. "Scheint so oder?", antwortete ihm James und seine Augen hatten endlich wieder dieses ganz besondere Leuchten angenommen. "Verrät mir jetzt auch mal jemand, warum wir eigentlich hier sind?", schaltete sich Peter ein und blickte unsicher von einem zum anderen. "Was ist das hier für ein Raum?"

"Das hier", begann Sirius, "ist ein neuer Geheimgang, den wir gerade erst entdeckt haben. Vor ein paar Tagen haben James und ich einen Siebtklässler hinter der einäugigen Hexe verschwinden sehen, konnten uns aber keinen Reim drauf machen. Als wir zur Hexe kamen, sah sie aus wie immer. Dann haben wir uns täglich dort versteckt und irgendwann kam der gleiche Junge wieder und stieg erneut durch den Buckel der Hexe und nach gut 2 Stunden tauchte er wieder auf mit einem großen Beutel vom Honigtopf. Da wussten wir, dass es ein Geheimgang sein muss. Nur haben wir noch keine Ahnung wo er genau hinführt. Aber es muss irgendwo in Hogsmeade sein. Und nun wollen wir den Gang mal ausprobieren, aber natürlich nicht ohne euch!" Beendete Sirius seine Erklärung und er schob den immer noch leicht ängstlichen Peter in Richtung Geheimgang. Remus und James wechselten einen schnellen Blick und folgten den Beiden.

Nach wenigen Schritten ließ sich Sirius zurückfallen und ging irgendwann schweigend neben Remus. Dieser stupste ihm im Gehen kurz in die Seite und die zwei Freunde blickten sich an. "Danke", murmelte Remus und wurde leicht rot. Sirius fragte nicht nach. Beide Freunde wussten, worum es ging.


Remus merkte gar nicht, wie er langsam bergauf lief und plötzlich im Keller des Honigtopfes stand. Er schaute sich verwundert um. Sonst dauerte der Weg immer ne gute Stunde, heute war er wie im Fluge vergangen. Leise stieg er die Stufen zum Laden hinauf und sah sich um. Der Laden war recht leer, nur zwei kleine Mädchen standen in einer Ecke und sahen sich rote kreisrunde Drops an, welche beim Lutschen alle paar Sekunden ihren Geschmack änderten. Sie kicherten leise.

Remus verließ schnell den Honigtopf und stand nun mitten in Hogsmeade. Auf der anderen Straßenseite sah er die Drei Besen, die Fenster des Pubs waren schon hell erleuchtet, begann es doch langsam zu dämmern. Rechts neben sich war Zonkos Scherzartikelladen. Remus streifte durch die Strassen des kleinen Dorfes. Auffallend still war es. Natürlich, es befanden sich kaum Kinder in dem Dorf, waren doch gerade Ferien. Als er in die Fenster der kleinen Häuser spähte, sah er Familien glücklich beisammen sitzen, oder grade zu Abend essen. Einige lachten, aus anderen Fenstern hörte er Stimmen aufgeregt erzählen.

Er kam aus einer Seitenstrasse und schritt auf die Drei Besen zu. Er wollte einfach mal wieder Gesellschaft, nicht immer allein sein und mal ein wenig Ablenkung. Er öffnete die Tür, der Pub war halb gefüllt. Remus blickte sich um, erkannte aber kein bekanntes Gesicht und setzte sich allein an einen Tisch in der Ecke. Rosmerta, die pralle Bedienung, kam mit einem Lächeln auf ihn zu und nur wenige Augenblicke später brachte sie ihm das bestellte Butterbier.

Remus genoss das laute Gebrabbel der anderen Pubgäste, ihr unbekümmertes Lachen. Und gleichzeitig hatte er das Gefühl, selbst nie wieder so unbeschwert sein zu können. An den Wänden hingen kleine Bilder bekannter Zauberer, die hier in den drei Besen eingekehrt waren. Auch Albus Dumbledore lächelte von einem der Bilder auf Remus hinunter.

Remus trank hastig die letzten Schlucke seines Butterbiers, lächelte noch einmal Rosmerta zu und stand im nächsten Moment schon wieder auf der Strasse. Er hätte es keine Sekunde länger im Pub ausgehalten! Hatte er sich doch so sehr Gesellschaft gewünscht, und als er sie dann bekam, dachte er sie würde ihn erdrücken. Tief durchatmend entfernte er sich einige Schritte von den Drei Besen und blickte dann zurück.

Die Fenster leuchteten immer noch, doch von den lauten Stimmen war nichts mehr zu hören. Erneut lag Schweigen über dem Dorf.

Mit einem letzten Seufzen drehte er sich um und wollte sich gerade auf den Weg zurück ins Schloss machen, als er an Zonkos Laden vorbeikam. Er blieb stehen und schaute ins Schaufenster. Wie oft waren sie früher hier eingekehrt! Und mit einem leisen Lächeln stieß Remus die Tür auf und machte einen Schritt in den Laden.

"Boa, guck mal hier! Diese Handschuhe fressen deine Finger auf, wenn du sie anziehst! Wie cool!", Sirius war ganz in seinem Element. Staunend und immer wieder aufschreiend streifte er im Scherzartikelladen herum, griff nach Scherzzauberstäben, die im wahrsten Sinne des Wortes nach hinten losgingen, oder nach unscheinbarem Holzspielzeug, welches bei der kleinsten Berührung Feuer fing. Auch die drei Anderen kamen aus dem Staunen nicht raus. Eine beißende Frisbee war damals der absolute Renner im Laden und James warf sie gerade lachend Peter zu, als Remus seine Hand in ein Glas steckte und mehrere kleine, murmelgroße Kügelchen herauszog. "Davon müssen wir auf jeden Fall welche mitnehmen", meinte er zu seinen Freunden und steckte seine Hand gleich ein zweites Mal in das große Glas. "Ja! Stinkbomben! Ich hoffe nur das uns Filch nicht erwischt! Am besten wir verhexen den Beutel ein wenig, wart mal." James zückte seinen Zauberstab und auf der Tüte, in die Remus gerade die Stinkbomben fallen ließ, stand nun "Madame Gilmeds: Schreibwaren - Federn, Tinte, Pergament". "Prima, da wird Filch nie reingucken. Sind ja nur Feder, Tinte und Pergament drin", sagte Peter mit einem Lächeln und rieb sich die Hand, an der ihn die beißende Frisbee erwischt hatte.

Die anderen Drei stimmten ihm zu und mit prallgefüllten Taschen hatten sie den Laden verlassen. Tatsächlich hatten sie es geschafft, alles ungesehen ins Schloss zu schmuggeln und die nächsten Wochen waren ein wahres Vergnügen. Teilweise herrschte absolutes Chaos in den Gängen und schnell wussten alle Schüler, dass es sich bei den Unruhestiftern um die vier Freunde handelte. Auch Filch schien etwas zu ahnen und heftete sich an ihre Fersen. Die Wochen vergingen wie im Fluge mit all den Streichen und so neigte sich auch schon bald das dritte Schuljahr dem Ende.


Die Klingel des Scherzartikelladens läutete und Remus trat aus der Tür. Ein leichtes Grinsen umspielte seine Lippen und in seiner Hand hielt er eine Tüte mit dem Schriftzug von Madame Gilmeds Schreibwarenladen.

Remus entschied sich nicht durch den Geheimgang zurück ins Schloss zu gehen, sondern die untergehende Sonne zu genießen und einen Spaziergang in Richtung Hogwarts zu machen.

Sein dritter Tag neigte sich dem Ende und er dachte an die vergangenen Tage zurück. Heute Abend würde seine erste Aufgabe von Dumbledore enden. Er hatte bei weitem nicht alle Orte aufgesucht, die er in Hogwarts kannte, doch wusste er, dass das nicht weiter schlimm war. Er musste nicht jeden Winkel besuchen, jede der 142 Treppen hinaufsteigen oder in jeden seiner ehemaligen Klassenräume einkehren. Er wusste was Dumbledore meinte mit "jeden dir bekannten Ort besuchen." Es war jeder Ort, an dem ein Stück von ihm verborgen lag und für immer liegen wird.

Remus bog um die nächste Ecke und vor ihm erhob sich die gewaltige Fassade Hogwarts. Mit seinen unzähligen Türmen, Giebeln und Zinnen bot es einen ergreifenden Anblick. Einige Fenster waren erleuchtet, doch die meisten lagen in Dunkelheit. Remus erkannte den höchsten Turm, den Astronomieturm. Er zeichnete sich deutlich gegen die untergehende Sonne ab. Sein Blick wanderte weiter über den Turm, in dem sich der Gryffindor-Gemeinschaftsraum befand bis hin zu einem Fenster, hinter welchem der Schlafsaal der Drittklässler lag. Beim Gedanken an sein warmes Bett lächelte er matt.

Er hatte inzwischen die Stufen zum Eingangsportal erreicht und öffnete die schwere Eichentür. Es duftete im ganzen Schloss und Remus bemerkte seinen Magen grummeln. Schnell wand er sich in Richtung Grosse Halle und verschwand darin. Zum ersten Mal seit langem hatte er wieder richtig Appetit und schlang sein Abendessen nur so hinunter. Er dachte dabei weiter an die vergangenen Tage. In seinem ersten Jahr hatte er so tolle Freunde gefunden, gemeinsam hatten sie sich gegen Snape verteidigt und er hatte Lily getroffen. Im zweiten Jahr kam, was kommen musste. Die Menschen, die ihm am meisten bedeuteten, hatten sein größtes Geheimnis herausgefunden. Doch sie hatten sich nicht abgewandt, und ihre Freundschaft wuchs und wurde stärker. Das dritte Jahr war überschattet von dem großen Streit zwischen Remus und James, doch am Ende hat ihre Freundschaft gesiegt.

Diese Jahre waren mit die Schönsten seines Lebens, dachte Remus wehmütig und erhob sich mit einem Seufzen vom Gryffindortisch. Er stieg hinauf in den Gryffindorturm und ließ sich im Gemeinschaftsraum in seinen Sessel am Feuer fallen. Noch lange saß Remus so da, starrte in die flackernden Flammen. Seine Freunde schienen so nah zu sein. Alles hier erinnerte Remus an sie. Remus schluckte hart. Und doch merkte er, dass das große Loch in seinem Inneren bei dem Gedanken an sie nicht mehr ganz so stark schmerzte wie noch vor drei Tagen.

Schließlich erhob sich Remus und machte sich auf den Weg in den Schlafsaal der Drittklässler. Sein Koffer stand neben dem Bett am Fenster. Ohne Licht zu machen zog sich Remus aus und legte sich ins Bett. Sein letzter Blick richtete sich auf die nun dünne Sichel des zunehmenden Mondes und als er die Augen schloss, sah er immer noch die Sterne dieser Nacht vor sich glitzern.

***

Danke fuers Lesen! Kommi? *umguck*
Bis bald!
*nochmal knuddl*



12.03.2007 17.27Uhr


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