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Fanfiction

Reise in die Vergangenheit - Die erste Aufgabe

von Ellen E.

Die erste Aufgabe

Am nächsten Morgen erwachte Remus durch ein leises Klicken. Verwirrt drehte er sich um und sah in Richtung Fenster. Was hatte ihn aus diesem erholsamen Schlaf gerissen?
Sein Blick fiel auf eine kleine braune Eule, die aufgeregt auf dem Fenstersims hin und her hüpfte. Langsam rappelte er sich auf, schritt zum Fenster, öffnete es weit und ließ die kleine Eule herein. Sie brachte einen Schwall frische Sommerluft in den Schlafsaal und erweckte Remus Lebensgeister. Er fing die Eule ein, die um seinen Kopf schwirrte. "Komm her du" murmelte er vor sich hin und fummelte der Eule das Stück Pergament vom Bein.
Er öffnete es und begann zu lesen:

"Lieber Remus,

deine erste Nacht liegt hinter dir. Es ist ein neuer Morgen und wie angekündigt beginnt genau in diesem Moment dein "Unterricht". Hier deine erste Aufgabe:

Ich gebe dir drei Tage. Ich wünsche mir, dass du jeden dir bekannten Ort in Hogwarts besuchst und dich eine Weile dort aufhältst. Lass dich nieder und spüre die Magie, die in diesen Räumen liegt. Und damit meine ich ausnahmsweise nicht die Zauberei, sondern die Magie, die deine Erinnerungen den einzelnen Orten geben. Ich weiß, das klingt im Moment noch nach einer einfachen Hürde, die du innerhalb eines Tages nehmen kannst. Aber nimm dir Zeit und lass dich drauf ein. Du wirst schnell begreifen, welche Wirkung in diesen alten Räumen liegt.

Am vierten Tag wirst du wieder von mir hören.

Liebe Grüße
Professor A. Dumbledore

P.S. Diese Eule heißt Georg, sie wird ab dem nächsten Jahr eine Schuleule. Sollten während der nächsten drei Tage Komplikationen jeglicher Art auftreten, schick Georg zu mir und ich werde dir helfen.

P.P.S. Denk dran, keine Stinkbomben!"

Jeden dir bekannten Ort... Remus überlegte. Er kannte wohl mehr Orte in Hogwarts als jeder andere Schüler, der dieses Schloss je betreten hatte. Das würde ganz schön anstrengend werden! Doch wo sollte er anfangen? Remus blickte sich erneut im Schlafsaal um, auf der Suche nach einer Antwort. Doch wie erwartet antwortete ihm niemand. Früher war es hier laut und lebhaft zugegangen.

Er schritt mit einem Kloß im Hals zur Waschschüssel, spritzte sich schnell kaltes Wasser ins Gesicht und blickte in den Spiegel. Wo sollte er nur anfangen? "Warum überlegst du noch? Du bist doch schon mitten drin." antwortete ihm sein Spiegelbild.
Mittendrin? Ja, es stimmte.
Bereits gestern hatte er begonnen durch seine Erinnerungen zu laufen, und das würde er heute weiterführen. Entschlossen blickte er erneut in den Spiegel, zog sich dann rasch an und verlies den Gemeinschaftsraum in Richtung Grosse Halle. Nach einem schnellen, einsamen Frühstück stellte sich Remus in die Eingangshalle und blickte sich um. Auf einmal fasste er einen Entschluss. Na klar, er wusste wo er beginnen würde. Eiligen Schrittes machte er sich auf den Weg, bog um die nächste Ecke und verschwand.

Remus lief den Gang zu den Klassenräumen entlang und stoppte abrupt vor dem Raum für Verwandlung. Damals hatten sie ihr erste Stunde hier, die aller erste Stunde in Hogwarts! Remus drückte den Türgriff herunter und betrat den Raum.

"Guten Morgen, liebe Klasse.
Ich bin Ihre Lehrerin in Verwandlung, mein Name ist Professor McGonagall. Gleichzeitig bin ich auch noch seit diesem Jahr die Hauslehrerin von Gryffindor und somit für Sie verantwortlich. Ich wünsche keinerlei Auffälligkeiten von Schülern meines Hauses, weder in meinem, noch in irgendeinem anderen Unterricht oder zwischen den Stunden. Sie repräsentieren dieses Haus, tragen Sie es mit Stolz in Ihnen und denken Sie an meine Worte.

Wenn keine weiteren Fragen mehr offen sind beginnen ich nun damit, ihre Namen aufzurufen und Sie sagen bitte laut und deutlich: Hier! Und erheben sich. Verstanden?" Ihr Blick schweifte über die leicht verängstigten Gesichter ihrer neuen Klasse und suchte nach weiteren Fragen. Als sich keine Hand in die Luft reckte, begann sie mit

"Abert, Simon."
Daraufhin erhob sich ein kleiner, blonder Junge und blickte seine Lehrerin schüchtern an. Sie nickte ihm zu und er lies sich erleichtert wieder auf seinen Stuhl sinken.

Als nächstes Folge
"Black, Sirius." Sirius, der neben James und Remus saß, erhob sich weitaus selbstbewusster als Simon Abert und lächelte seine Lehrerin mit einem verschmitzten Grinsen an.
Diese ließ ihren Blick kurz auf seinem Grinsen ruhen und fragte dann: "Gryffindor? Als Black? Sie sind der erste Ihrer Familie, der meinem Haus die Ehre erweist. Seinen Sie willkommen."
Sirius setzte sich wieder, sein Lächeln war verschwunden, er blickte leicht säuerlich zu McGonagall.
"Warum musste sie das mit meiner Familie erwähnen?" fragte Sirius flüsternd James und Remus.
Doch beide gaben ihm keine Antwort.

In diesem Moment erhob sich das rothaarige Mädchen, nachdem Professor McGonagall den Namen "Evans, Lily" verlesen hatte. Sie war weit aus selbstbewusster als viele andere in der Klasse, schenkte der Professorin ein freundliches Lächeln, das ihre grünen Augen blitzen ließ und das erste und einzige Mal erschien auch auf McGonagalls Gesicht der Hauch eines Lächelns. Allerdings verschwand dieser sofort wieder und Lily setzte sich.
Remus und James schauten sie immer noch an. Für einen kurzen Moment drehte sie sich um und schickte ein verschmitztes Lächeln in Richtung der Jungs.

Wem hatte es gegolten? James oder Remus?
"Mr. Lupin? Remus Lupin!" Leichte Verärgerung schwang in McGonagalls Stimme mit, als ihr wiederholter Aufruf des Namens ohne eine Antwort blieb.
Remus sprang aus seinen Gedanken gerissen auf und nickte der Lehrerin kurz zu. "Entschuldigung, hier!" murmelte er und ließ sich wieder auf seinen Stuhl fallen.

Was für ein Lächeln!

Noch Minuten später fühlte Remus das leichte Kribbeln im Bauch, wenn er daran dachte und ein seliges Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. In diesem Moment hatte er noch gar nicht ahnen können, dass James neben ihm genau das Selbe dachte und ebenfalls ein Lächeln seine Mundwinkel umspielte.

Was für ein Lächeln!


Remus schreckte hoch. Er saß an seinem alten Platz, in der vorletzten Reihe ganz am Fenster. Fast hatte er gedacht, Lilys Lächeln wirklich vor sich zu sehen.
Leicht erschrocken stand er auf und schritt zum Fenster. Seine Blick schweifte über die Weite der Ländereien von Hogwarts, glitt über die glatte Oberfläche des Sees und am Rand des Verbotenen Waldes entlang. Er hatte es schon vergessen, wie damals alles anfing und war nun fast geschockt von seinen eigenen Erinnerungen.
Er war in diesen Raum gekommen um sich an seine erste Unterrichtsstunde zu erinnern, in seiner Erinnerung hatten sie sofort mit den ersten leichten Ãœbungen angefangen. Remus zog seinen Zauberstab aus seinem Umhang und betrachtete ihn lange schweigend.
In der ersten Stunde hatten sie ein absolutes Basic gelernt: den Zauberspruch, der einem im Dunkeln Licht schenkt. "Lumos!" flüsterte Remus leise und an der Spitze erschien ein heller Lichtpunkt, der sich langsam ausdehnte und das schattige Klassenzimmer in ein helles Licht tauchte.

"Hey Remus, du hast es gleich beim ersten Mal geschafft!" begeistert stürzte sich James auf den leicht verdutzt dreinblickenden Remus. Ja, er hatte es gleich beim ersten Mal geschafft! Nun war James selbst an der Reihe, er hielt lässig seinen Zauberstab in der Hand und sagte laut und deutlich den Zauberspruch. Helles Licht erschien an der Spitze seines Stabs. Er deutete damit auf Remus und lachte "Ich auch!"
Ein ebenfalls grinsender Sirius kam zu ihnen, auch sein Zauberstab leuchtete an der Spitze.

Gemeinsam blickten sie sich im Raum um. Irgendwer hatte statt des Lichts Wasser aus der Spitze seines Zauberstabs spritzen lassen, sodass eine Wand des Klassenzimmers einen großen nassen Fleck aufwies. Sie mussten sich das Lachen unterdrücken, als sie sahen, dass auch Professor McGonagalls Umhang etwas abbekommen hatte.
Wütend blickte sie auf ein schüchternes Mädchen herab und sagte: "Miss Pric, drehen sie den Zauberstab nicht in ihrer Hand, es ist eher eine Bewegung von rechts nach links!"
Eliza Pric war pink angelaufen und versuchte es erneut unter dem strengen Blick ihrer Lehrerin.

Schnell stellte sich heraus, dass es kaum einem Schüler gelungen war, den Zauber beim ersten Mal richtig auszuführen. Lily allerdings stand mit ihrem Zauberstab etwas abseits in einer Ecke und an der Spitze ihres Stabs leuchtete es ebenso hell wie bei den drei Jungs. Remus lächelte leise in sich hinein. Sie scheint intelligent zu sein, dachte er sich im Stillen.


Remus schüttelte seinen Kopf beim erneuten Gedanken an Lily. Er wollte da jetzt nicht weiter dran denken.
Langsam schritt er durch den Raum und dachte an all die lustigen Stunden, die sie hier gemeinsam verbracht haben.
Im zweiten Jahr hatte James eine Teetasse nicht in eine Feder verwandelt, sondern in einen laut kreischenden Raben, der sich sofort in die Haare der ebenso kreischenden Linda Hobbs stürzte und sie daraufhin in einen Weinkrampf ausbrach. James lachte über seine Verwandlung, ebenso wie Sirius und auch Remus musste schmunzeln; das Ganze brachte James eine Stunde Nachsitzen bei McGonagall ein und dazu noch einen kräftigen Anpfiff ihrer Hauslehrerin.

Ein Jahr später war der Raum einen ganzen Tag lang nicht betretbar, da Sirius ihn heimlich vor Unterrichtsbeginn in einen Dschungel verwandelt hatte und man nun die Tür kaum mehr öffnen konnte. Eine Fleischfressende Pflanze wuchs aus dem Türgriff hervor und versuchte jeden in die Hand zu beißen, der der Tür zu nahe kam.

Wie oft mussten die vier Rumtreiber länger bleiben und das Chaos beseitigen, welches sie während der Unterrichtszeit anrichteten? Wie oft hörten sie das Wort "Nachsitzen" im gleichen Satz mit ihren Namen in diesem Klassenzimmer?
Verwandlung wurde schnell Remus Lieblingsfach, er mochte es einfach. Sirius und James fanden es teilweise langweilig, doch für ihn war es spannend.

Im fünften Jahr begannen sie auch offiziell Tiere zu verzaubern. Er wusste noch genau wie es ihm das erste Mal gelungen war, den kleinen Hamster vor ihm in ein Paar hübsche Ohrenschützer zu verwandeln. James lachte bei dem Anblick laut auf, doch der stolze Remus packte die Ohrenschützer und trug sie den ganzen Winter über.

Immer mehr und mehr Erinnerungen an lustige und chaotische Stunden krochen in ihm empor.

Nach endlosen Minuten der Stille ging Remus langsam Richtung Tür. Tränen glitzerten in seinen Augenwinkeln, als er sich noch einmal umdrehte und seinen Blick ein letzten Mal durch diesen Raum schweifen ließ. Hier hatte er so viele wundervolle Stunden verbracht. Fast nirgendwo wurde so viel gelacht wie in Verwandlung. Sein Herz hing an diesem Raum und Erinnerungen waren in ihm aufgestiegen, die er nirgendwo anders bekommen hätte. Er dankte Dumbledore um Stillen für dieses Gefühl und schloss leise die Tür hinter sich.
Während er noch vor der Tür stand lief eine Träne langsam aus seinem Augenwinkel seine Wange hinunter.

Remus wischte sich flüchtig über die Wange und sein Blick huschte zu seiner Armbanduhr. Gleich kurz nach eins; er hatte mehr als 2 1/2 Stunden im Klassenzimmer für Verwandlung verbracht! Die Zeit verging so schnell! Remus verließ langsam den Verwandlungs-Gang und bog um die Ecke. Am nächsten Fenster blieb er erneut stehen, stützte seine Arme auf das Fensterbrett und blickte hinaus. Die Sommersonne stand hoch am Himmel, spiegelte sich im See und erhellte jeden Winkel der ansonsten leicht düsteren Schlossesgründe. Einen solchen Tag hätten die Rumtreiber am und im See verbracht, sich gegenseitig ins kühle Nass geworfen oder einfach nur in der Sonne gedöst. Leise seufzte Remus auf. Das alles war so lange her...

Als ihm erneut der Kloß im Hals die Luft nahm, stieß er sich fest vom Fensterbrett ab und lief schnellen Schrittes hinunter in die Grosse Halle. Wie erwartet war er allein und obwohl er mit nichts anderem gerechnet hatte, verursachte die Stille ein unangenehmes Ziehen in seinem Innersten.

Er schlang ein weiteres Mahl hinunter und begab sich wieder in die Eingangshalle.

So, auf zum nächsten Raum. Doch wohin jetzt? Nachdem das erste Klassenzimmer so viel Zeit in Anspruch genommen hatte, war sich Remus der Aufgabe Dumbledores bewusst geworden und versuchte die Reihenfolge seiner Ziele möglichst wohlüberlegt zu wählen.

Er entschied sich letztlich für sein zweitliebstes Fach und machte sich auf den Weg zum dritten Stock. Doch als Remus gerade die letzte Treppe erklimmen wollte, fühlte er etwas Merkwürdiges. Die Treppe erbebte leicht! Was war das? Leicht erschrocken hielt sich Remus am Geländer fest, seine freie Hand huschte sofort zu seinem Zauberstab und sein Blick fiel drei Stockwerke tiefer in die Eingangshalle. Was ging hier vor?!

Die Treppe erbebte von Neuem und Remus sah, wie sie sich Stück für Stück weiter vom dritten Stock entfernte! Wie ein kleiner Kran schwang die Treppe mit einem verdutzten Remus drauf zur gegenüber liegenden Seite, verlängerte sich und verband nun nicht mehr den zweiten mit dem dritten, sondern mit dem vierten Stock.

Mit einem leisen Knacken beendete die Treppe die kurze Reise und Remus stieg eilends die letzten Stufen empor und erreichte unbeschadet das vierte Stockwerk. Dann fiel es ihm wieder ein! Jeden ersten Dienstag im Monats veränderte sich diese Treppe für 24 Stunden und übersprang den dritten Stock! Er musste leicht schmunzeln, als er sich die Gesichter von Sirius und James vorstellte, wenn sie ihn gesehen hätten. Ängstlich wie ein kleines Mädchen hatte er sich ans Geländer gekrallt! Seine besten Freunde hätten sich vor Lachen nicht mehr halten können und ihn ewig damit aufgezogen.

Remus blickte sich um, nun stand er im vierten Stock. Sollte wohl so sein, dachte er sich und schritt auf den ersten Gang zu seiner Linken zu. Er bog um die Ecke und...

...da hörten sie das gequälte Schreien von Neuem! Remus, Sirius und James spurteten aus dem Erdgeschoss vier Stockwerke hoch und blieben nun völlig außer Atem stehen. Es war ihre vierte Woche in Hogwarts. James und Sirius waren wie Brüder, wenn man einen sah wusste man, der andere ist nicht weit und auch Remus verbrachte immer mehr Zeit mit den zwei Chaoten. Er mochte es ihren Kabbeleien zuzuhören und das Chaos, das sie anrichteten. Sie waren grad auf dem Weg zum Mittagessen in die Grosse Halle, als sie ein markerschütternden Schrei vernahmen. Verdutzt blickten sie sich an, so was kam nicht alle Tage in Hogwarts vor. Was war passiert? Sofort war klar, da mussten sie hin! Alle drei rannten los und lieferten sich ein kleines Wettrennen die Treppen hoch, das James knapp gewann.

Nun standen sie keuchend im vierten Stock und mussten sich gegenseitig stützen, James hielt sich mit einer Hand die schmerzende Seite und atmete schwer. "Was is denn hier los?" fragte er atemlos in die Runde. Inzwischen hatten sich viele Schüler versammelt und verdeckten den Ursprung des Schreis.

Ein großes Mädchen drehte sich um und sagte mit monotoner Stimme:" Zwei Erstklässler duellieren sich, na ja, besser gesagt einer macht den anderen fertig. Der kleine Dicke scheint keine Ahnung vom Zaubern zu haben." Mit diesen letzten Worten wandte sie sich wieder dem Geschehen zu.

Die Jungs sahen sich an. Zwei Erstklässler? Das wollten sie sehen! Schnell schlängelten sie sich durch die Umstehenden und blickten keine Sekunde später auf die Szene hinab.

Blankes Entsetzen spiegelte sich auf ihren Gesichtern wider.


13.02.07 22.17


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