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Fanfiction

Zauberhaft - Wieder Veränderungen

von Sarah V.

4 Monate Später:

So viele Monate kommen für manchen sehr lange vor. Es waren auch lange zähe, schwere, unverträgliche Tage. Ich hatte mich schon von meiner Schule abgemeldet. Darcy rief mich jeden Tag an und konnte nicht verstehen, warum ich ihr nicht meine Telefonnummer geben konnte, oder die von der Schule. Wie denn, ich konnte mich selbst nicht mehr verstehen.....

,,Cassendra? Bist du wach?", rief meine Mom unten aus der Küche. Ich könnte eventuell so tun, als ob ich tot wäre. Aber eventuell. Trotzdem stehe ich auf und schlurfe ins Badezimmer. Meine Koffer stehen prall gefüllt vor mein Zimmer. Heute ist der Tag. Der Tag an dem ich zur ,,Zauberwelt" wechsle. Eine Frau wollte mich abholen. Wie sie noch mal hieß, weiß ich nicht mehr. Doch sie hatte sich als Lehrerin vorgestellt. Im Brief hatte sie mir geschrieben, wie ich mir die Haare binden musste. Sie schrieb: ,,Alle junge Damen auf unserer Academy müssen, aus Höflichkeitsgründen, eine Hochsteckfriseur tragen." Für mich war das nichts Neues. Dennoch fühlte ich mich unwohl dabei. Auf der freigelegten Stirn prangte ein großer Pickel heraus. Noch schlimmer konnte es doch gar nicht werden. ,,Cassendra! Frühstück.", rief mein Mom. Schnell griff ich nach Make-up und versuchte meinen Pickel so gut es ging zu überdecken. Gleich darauf verschwand er. Ich stürmte die Treppen hinunter. Doch plötzlich hörte ich eine Stimme so nah.
,,Cassendra, ich will nicht, dass du mir noch die Treppen runterfällst und im Rollstuhl landest. Du weißt ja, Ballettbeine sind sehr empfindlich." Es war seine süßliche Stimme. Ich blieb abrupt stehen und genoss seine Stimme. ,,Pass bitte auf dich auf.", flüsterte er noch, dann war er weg. Ich seufzte, werde ich jetzt noch krank und höre Stimmen in meinen Kopf? Doch es war etwas anderes. Sie war so nah und doch so fern. Der schmerzende Stich in meinen Bauch tauchte wieder auf. In der Küche dachte meine Mutter ich wäre so blass, weil ich aufgeregt war.
,,Du wirst dich bestimmt dort schnell eingewöhnen, Schatz. Das weiß ich." Sie stellte mir eine Schüssel Cornflakes mit warmer Milch hin. Achselzuckend setzte ich mich hin und aß meine Cornflakes, Obwohl sie heute matschig und eklig schmeckten. Instinktiv schob ich es von mir weg. Meine Mutter sagte darauf gar nichts.
,,Ich hole schon mal meinen Gepäck runter."
Sie nickte abwesend. Diesmal ging ich langsam die Treppen hoch. Grade wollte ich den ersten Koffer greifen, als es schon unten an der Tür klingelte. Ich hörte wie meine Mutter zur Tür eilte.
,,Madame Terra. Ich danke Ihnen, dass sie sich die Umstände gemacht haben. Kommen sie rein."
,,Danke Ihnen."
,,Möchten Sie einen Kaffe, Tee oder sonst was?"
,,Einen Kaffee, bitte. Nun, wo ist den unsere neue Schülerin?", fragte Madame Terra ihn piepsiger Stimme.
,,Oben, sie holt ihre Koffer. Sie können ruhig zu ihr hinauf." Gleich danach hörte ich wie die Treppen unten knarrten. Gespannt wartete ich. Eine lange dünne, hübsche Frau stand kurze Zeit später vor mir.
,,Guten Tag, Madame Terra. Ich freue mich, Sie kennen zu lernen." Ich schüttelte ihr die Hand, die dürr war.
,,Die Freude ist auch meinerseits. Um Gottes Willen, du hast ja noch nicht deine Schuluniform an." Sie hob die Hände und wurde fast bleich. Nein Moment, sie war schon bleich, noch bleicher geht es nicht.
,,Aber Madame, mir hat man gar keine Uniform zugeschickt.", protestierte ich. Sie sah mich leicht ungläubig an. ,,Nein? Na ja, hier hast du eine." Sie zog einen schwarzen Stab raus und schwang ihn in die Luft. Sie flüsterte dabei etwas. Auf einmal flogen aus der Spitze des Stabes eine blaue Bluse und ein blauer Rock heraus.
,,Ich glaube, die Größe ist so richtig. Du kannst dich schon mal umziehen und ich bringe dein Gepäck runter."
,,Nein, das müssen Sie nicht.", wandte ich ein wenig verwirrt ein, doch noch bevor ich etwas anderes erwidern konnte, schwang sie wieder den Stab und die Koffer schwebten die Treppen hinunter.
,,Wow.", flüsterte ich. Sie lächelte.
,,Los, los. Zieh dich um. Wir müssen noch vieles machen, bevor wir zur Schule fahren." Sie schubste mich in mein Zimmer und schloss die Tür. Ich hörte sie die Treppen wieder runter gehen. Eilig zog ich mich um und stellte fest, dass alles ausgezeichnet passt. Meine Haare musste ich wieder binden, da sie wieder abstanden.
Unten wartete Madame Terra schon mit meinem Gepäck vor unserer Tür.
,,Mit was fahren wir?", fragte ich. Madam Terra antwortete nicht gleich.
,,Alles nach dem anderen. Zuerst apparieren wir dein schweres Gepäck in dein Zimmer in der Academy."
,,Apparieren?", fragte ich verdutzt.
,,Ja, hin befördern. Wir können die doch nicht die ganze Zeit über herum schleppen." Sie zog ihren Stab heraus und klopfte damit auf die Koffer. Plötzlich waren die weg.
,,Cool.", nuschelte ich. Meine Mom lächelte gekünstelt.
,,Nun gut Cassendra, es ist Zeit dich zu verabschieden. Deine Mutter sieht dich jetzt 3 Monate lang nicht mehr.", sagte Madame Terra. Meine Mutter vergoss viele Tränen und ich ließ mich von ihr zerdrücken.
,,Pass auf dich auf, okay?"
,,Ja, Mom. Du auch, okay?" Meine Stimme klang erstickt. Sie nickte und ließ von mir ab. Ich drehte mich um und ging den Veränderungen entgegen.Was immer es auch für welche sein werden.


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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