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Fanfiction

Zauberhaft - So happy...

von Sarah V.

Am nächsten morgen, konnte ich es nicht mehr aushalten. Ich ging etwas früher zur Schule nur um ihn zu sehen. Dafür müsste ich aber eine Erklärung für meine Mutter parat halten. Den ganzen Weg zur Bushaltestelle malte ich mir aus, wie er reagieren würde. Doch im Bus war er nicht drinne. Darcy auch nicht. Den Berg zur Schule hoch musste ich allein gehen. Im Klassenzimmer waren schon ein paar Schüler da. Von denen schrieb ich auch meine Hausaufgaben ab.
,,Zum ersten mal, hast du deine Hausis nicht.", grinste Jimmy Ollay. Ich grinste zurück. Es war wie eine Ewigkeit. Doch dann kam Darcy rein und gleich danach Francesco. Als er mich sah, strahlte sein Gesicht. Er stzte sich neben mich und küsste mich. Seine Lippen schmeckten wie in der Erinnerung, nur noch besser.
,,Oho, wer hat sich da denn getroffen.", quickte Jimmy. Wir ignorierten ihn.
,,Wie gehts dir?", fragte er. Und seine Stimme verriet, dass er wirklich erpircht drauf ist meine Meinung zu hören.
,,Gut. Dir", ich lächelte. er schüttelte den Kopf.
,,Gut siehst du nicht aus.", er strich über meine Augenringe. Ihm entging aber auch gar nichts. Ich lächelte verlegen. ,,Nächste Stunde, haben wir wieder eine Schulstunde frei. Was machen wir?", fragte ich.Er dachte nach. ,, Wir könnten zu meine Acedemy gehen. Wenn du Lust hast natürlich.", meinte er. Ich nickte.
,,Klar, nachdem du meine Schule gesehen hast." Doch leider konnten wir nicht weiter reden. Denn Frau Lindemann watschelte schon rein. Der Unterricht war zähend langsam. Doch endlich klingelte es. Wir ließen unsere Taschen im Klassenraum.
,,Ciao, Darcy bis nachher.", ich winkte ihr zu. Sie winkte grinsend zurück. Die Busfahrt ging wie im Flug. Denn nach cirka 5 Minuten standen wir vor der gigantichen Acedemy.
,,Wie findest du sie?", fragte er. Ich ließ gespielt meine Kinnlande runter. Er lachte laut und nahm meine Hand.Innen drin sah es eher so wie in einen Museum aus. Doch es war wunderschön. An jeder Ecke standen Jungendliche und unterhielten sich. Manche Mädchen waren wunderschön. Francesco konnte alle Mädchen kriegen, warum nimmt er dann ausgerechnet mich?
,,Francesco, wer ist denn die hübsche an deiner Seite?", fragte eine Junge in russichen Akzent. Francesco legte seine Hand auf meine Hüfte.
,,Sorry, Alexander, aber das ist meine Hübsche und nicht zu vergeben!", er sagte es ernst. Alexander verzog sich achselzuckend. Er zeigte mir verschiedene Zimmer. An einen blieben wir stehen.
,,Meins, komm rein.", er zog mich hinein. Es war ein ziemlich helles Zimmer. Und ich fühlte mich richtig wohl darin. Er setzte sich auf sein Bett und sah mich an.
,,Was ist?Beiss ich etwa?", er sagte das so witzig, dass ich lachte. Ich ging zu ihm und setzte mich neben ihm.
,,Es ist schön. Hat jeder von euch eigene Zimmer?", fragte ich.
,,Nein, nur die Profis. Die nicht so guten bekommen 3-Zimmer oder 4."
Also bist du ein Profi. Er sagte nichts mehr. Auf einmal sehnte ich mich nach seinen Lippen.
,,Küss mich mal.", sagte ich zu ihm. Er grinste.
,,Das musst du dir schon holen.", sagte er. Ich zog meine Jacke aus und legte sie neben mir aufs Bett. Dann drehte ich mich entschlossen zu ihm um.
,,Wenn du meinst.", ich seufzte. Ich streckte mich auf sein Bett aus. Er musterte mich.Mit einen Lächeln im Gesicht fing ich an seinen Arm zu streicheln. Langsam. Ich spürte, er wurde ungeduldig. Dann fuhr ich seinen Arm hoch bis zu seinen Nacken und legte meine Hand auf seine Wange. Er schloss die Augen.
,,Wie schnell werde ich ungeduldig.", stöhnte er. Er legte sich auf mich drauf und fing an mich zu küssen. Erst vorsicht und dann immer drängender. Ich stöhnte und sog seinen Duft in mir auf. Bis er grinste und außer Atem sich grade hinsetzte. Ich versuchte leise und gleichmäßig zu Atmen. ,, Bevor ich Dummheiten mache, zeig ich dir den Tanzraum.", sagte er lächelnd. Er nahm meine Hand und lief mit mir den Gang entlang. Vor der Tür lungerten Eine Gruppe Jungs und Mädchen herum.
,,Hy, Francesco. Wer ist das denn?", fragte ein Französiches Mädchen. Sie musterte mich argwöhnisch.
,,Brauchst du nicht zu wissen Marie. Nur, dass sie meine Freundin ist.", er drängelte sich an ihnen vorbei. Und zog mich durch die Tür. Wir waren im Raum nicht allein. Ein junger Mann saß auf einen Stuhl in der Ecke des Raumes.
,,Nanu, Francesco. Du hast doch kein Training?Und wer ist die junge Dame in deiner Begleitung?", seine Stimme sanft und tief. Und er sah hervoragend aus. Darcy würde bestimmt einen Kollaps kriegen.
,,Ich wollte meiner Freundin unseren Tanzsaal zeigen, Mister. Sie ist auch Ballettänzerin.", erklärte Francesco. Ich nickte den Mann zu. Er musterte mich ungeniert von oben bis unten.
,,Ja?Welche Schule?", er lächelte nicht.
..Ja lü De vü Schule.", sagte ich. Er nickte jetzt lächelnd. Warm und wunderschön.

Vielleicht gab Francesco ihn irgendeinen Link sich zu verziehen, aber auf einmal waren wir allein im Raum. Nur unsere Spiegelbilder starrten uns an. Francesco fuhr sich durch das Haar. ,,Na, wie findest du es?", fragte er.
,,Es hat seine Reize.", sagte ich zu ihn. Er lachte. So laut hatte er noch nie gelacht. Laut, hell und wunderschön.
,,Wie alt bist du, Schatz?", er sprach das ,,Schatz" ganz natürlich aus. Ich sah ihn tief in die Augen.
,,16. Du?"
,,Ich bin schon 17.Wie wärs? Sollen wir tanzen? Immerhin haben wir noch eine halbe Stunde Zeit." Er fragte mich so intim und süß. Das konnte ich einfach nicht abschlagen. Er legte wie immer seine Hand auf meine Hüfte und mit der anderen hielt er meine Hand. Meine Hand ruhte auf seiner Schulter. ,,1,2,3.", flüsterte er mir ins Ohr. Wir tanzten nur kürz. Denk ich, denn die Zeit vergeht beim tanzen so schnell. Gleich darauf kamen ein paar kleine Schüler rein und gafften uns an. ,,Francesco, wer ist den das schöne Mädchen?", kichrten ein paar zehnjährige Mädchen. Francesco grinste bloß. Er zog mich aus den Raum und traten kürz danach wieder in sein Zimmer. Fransesco legte sich auf seinen Bett. Ich blieb unschlüssig stehen.
,,Warum bist du so zögerlich. Komm doch.", er streckte seine Hand nach mir aus. Ich griff danach und lag schon neben ihm auf dem Bett.Wir starrten beide an die Decke.
,,Woran denkst du?", fragte ich ihn.
,,Ob es immer so bleiben wird."
,,Was?"
,,Das ich immer Herzklopfen bekomme, oder einen Steifen, wenn du neben mir liegst.", flüsterte er.
,,Das will ich nicht hoffen.", grinste ich. Er legte sich auf dem Bauch und sah mich an. Wieder kam der Drang ihn zu Küssen. ,,Küss mich .", murmelte ich. Er nickte. Diesmal küsste er mich langsam. Seine Zunge spielte mit meiner. Doch ich wollte mehr. Ich stöhnte und drückte seinen Kopf zu mir.
,,Mach mal langsam, Süße.", grinste er. Ich lächelte zaghaft. Nicht das er denkt, dass ich noch mehr von ihm will. Er setzte sich auf und starrte an die Wand. In diesen moment war sein Blick so traurig und schmerzhaft. Ich bekam fast seelische Schmerzen.
,,Was ist? Hab ich was falsch gemacht?", flüsterte ich in zu. Er schüttelte schnell den Kopf.
,,Ganz im Gegenteil, du treibst mich in den Wahnsinn.", er sah mich von oben herab schmunzelnd an. Ich verstand ihn zuerst nicht ganz richtig. Doch dan zog ich eine Schnute. Ich sprang von seinen Bett auf und ging an seinen Schreibtsich. Er beobachtete jede Bewegung von mir. Ich streifte durch seinen Zimmer und strich über jeden Gegenstand und stellte mir vor, er hätte sie auch berührt. Zu schnell für mich stand er neben mir und umschlung mich von hinten mit den Armen. Er drückte mich fest an sich und legte seinen Kopf an meine Schulter.
,,Woran denkst du?", flüsterte er.
,,Warum fragst du mich immer?", stellte ich eine Gegenfrage. Ich spürte, dass er mit der Schulter zuckte.
,,Du hattest so einen bezaubernden Gesichtsausdruck. Da fragt man sich doch, was in einen vorgeht, oder?"
,,Mhm," ich seufzte nur. Wenn ich es ihn sage, hält er mich wahrscheinlich für kindisch? Ich schwieg. Die Sekunden verstrichen und Francesco sagte nichts mehr. Ich drehte meinen Kopf zu ihm um. Sein Gesicht war unergründlich. ,,Was ist?", fragte ich.
,,Nichts, außer...", er stockte. Ich sah ihn fragend an.
,,Außer was?"
,,Wusstest du, das ich dich liebe?", fragte er. Ich sah ihn ungläubich an.,,Ja, das wusste ich schon, Francesco. Und ich liebe dich auch."
,,Sag das noch mal.", murmelte er. Er drehte mich zu sich um. ,,Ich liebe dich.", sagte ich leise. Er lächelte zufrieden. ,,Danke.", er beugte sich zu mir und küsste mich auf die Stirn. Allein von sein Geruch wurde mir schwindlich. ,,Jederzeit.", seufzte ich. Ganz automatisch schielte er zur Uhr über der Tür. Ich folgte seinen Blick.
,,Wir müssen langsam los.", sagte er und gab mir meine Jacke. Ich schlüpfte rein. Er selbst nahm seine Jacke, zog sie aber nicht an. Auf dem Flur wieder folgten uns Blicke. Es war etwas unangenehm. Doch Francesco an meiner Seite machte es erträglich. Draußen atmete ich auf und streckte meine Arme aus.,,Gucken die immer so?"
,,Nein, es ist nur, du bist so hübsch.", sagte er achselzuckend.,,Laber nicht, Francesco. Ich und hübsch?"
,,Stimmt, du bist nicht hübsch," stimmte er zu,,, du bist mindestens wunderschön." Ich streckte ihn die Zunge aus. Er schenkte mir ein schiefes Lächeln. Er nahm meine Hand und drückte sie.
,,Ich meine es ernst.", bestätigte er. Ich nickte geschlagen..........

!!!!!!! weiteres Kapitel 4 !!!!


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