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Um Himmels Willen - Alte Bekannte

von smaily

so Leuties,
ersteinmal den allergrößten dank an euch, wegen euer Komis!!! ich freu mich, das meine FF so gut ankommt!!

@*Lillian* : an die serie hatte ich gar nicht gedacht ^^. hatte halt einfach bloß so den titel gewählt =) danke für dein lob - ja, der anfang ist kurz egraten, das tut mir auch sehr leid. bloß ich bin so der typ, der eigentlich imemr dramatsich schreibt und ich wollte halt diesesmal eine humorff schreiben, deswegen hatte ich angst, es zu dramatisch zu amchen, hätte ich den tod weiter ausgebaut.... lg charly

@Bellatrix_L.: hui, danke für dein komi. das ich einen schönen schreibstil habe, höre ich zum ersten mal - find ich aber cool, dass du das so siehst. jo, die 10 gebote ... nun ^^ ich hoffe das stört dich nich zu sehr.... *gg* lg charly

@Mapadoer: geniale idee - danke *lach* darauf war ich noch agr nicht gekommen.... lg charly

@Gabor Grindelwald: das mti dem anfang tut mir leid - die erklärung kannst du nachlesen bei dem, was ich Lilian geschrieben habe. das mti dem gartengnom is ne coole idee ^^ das wärs überhaupt *g*. jaa, gott fragt harry, weil er halt testen möchte, ob er lügt, schon richtig gesehen ^^ danke für dein Lob lg charly =)

@jesse: *gggg* danke - das find ich krass &cool, dass sie dir gefällt!! danke!! lg charly

__________________

Harry starrte ihn an.
“Tut jetzt aber nichts zur Sache, denn du darfst”, sagte einer der Engel im geschäftsmäßigen Ton.
“Ich darf?”, fragte Harry verwirrt.
“In die Ewigkeit!”, fügte ein anderer Engel hinzu.
“In die Ewigkeit?”, wiederholte Harry verständnislos.
“Mein Gott - durchs Goldene Tor, natürlich!”
Harry ging ein Licht auf.
Sie fĂĽhrten ihn zum Tor.
“Eine letzte Warnung noch”, flüsterte einer ihm ins Ohr. “Dort sind alle verrückt!”
“Gabriel!”, rief Gott vom Gerichtssaal aus. “Mach Harry doch keine Angst!”
Der Engel Gabriel schreckte zurück und Harry öffnete das Tor.
Ihm bot sich ein gewaltiger Anblick. Alles war wunderschön - einfach überwältigend! Er stand plötzlich auf schönem, moosbewachsenem Boden . Drum rum alles voller blühenden Pflanzen und Bäumen.
Und viele Menschen waren da - alle trugen sie weiße Gewänder und jeder hatte einen heiligen Schein. Harry schaute an sich hinunter und erschrak: Selbst er hatte ein weißes Gewand an. Aber es war gemütlich - er fühlte sich wohl.
Er war plötzlich in Hochstimmung. Jeder der Menschen sang seine eigene Melodie, und trotzdem passte es zusammen. Auch Harry musste singen - er musste einfach. Da entdeckte er auch eine alleingelassene Fidel unter einer Fichte. Sofort griff er sie und spielte ein paar töne, dann fing er an zu singen:
“Musidenn, Musidenn, zum Städtele hinaus, Städtele hinaus, und du mein schatz bleibst hier!”
Und im Hoppsalauf lief er ĂĽber die Landschaft.
Neben einem Orangenbaum blieb er stehen. Darunter saß jemand, umgeben von hübschen Mädchen - es war Cedric.
“Cederich!”, begrüßte Harry ihn überschwänglich.
“Harrold!”, begrüßte Cedric ihn.
“Ich hätte nicht gedacht, dich nochmal wieder zu treffen - welch ein Schmaus!” Harrys Ausdrücke hatten sich eindeutig verändert und nicht nur seine.
“Ganz meinerseits, geliebter Bruder! Wie kommt’s, dass ich dich hier wiedersehe?”
“Irgendjemand schien es auf mich abgesehen zu haben - ich weiß nicht wer”, antwortete Harry wahrheitsgemäß.
“Wurmschwanz war’s, der mir das Glück hier gönnte”, erzählte Cedric.
“Ich weiß, da war ich an Ort & Stelle. Aber wollen wir ihnen verzeihen, denn auf das hier, müssen sie verzichten!”
Cedric nickte.
“Wer ist noch hier, von uns ehemaligen Hogwartsschülern, Cederich?”
“Sir Dumbledore, Sironius Black, deine Eltern und all die anderen lieben Geschwister, die von uns gegangen sind.”
“Wer , wie, was , wo?”, rief Harry aufgeregt und klimperte dem entsprechend auf seiner Fidel herum.
“Das kann ich dir leider nicht sagen, Harrold - du müsstest sie suchen.”
Harry lief los. Seine Eltern wollte er unbedingt finden.
So irrte er den gesamten Tag durch die Leute und kam zwischendurch nochmals an Dumbledore vorbei und an einem Schrank, wo liebe Zauberstäbe aufbewahrt wurden.
“Ich frohlocke meinen Zauberstab zu sehen!”, rief Harry freudig aus.
Er legte seine Fidel beiseite und schwang den Zauberstab.
Doch der schönste Klang von Musik, den er je gehört hatte, lenkte ihn ab. Sofort packte er sich wieder seine Fidel und sauste zu dem Kastanienbaum, worunter eine Frau und ein Mann saßen.
“Liliana, sieh der Bursche!”, sagte der Mann zu der rothaarigen Frau und deutete auf Harry.
“Liliana? Sir James?”, fragte Harry vorsichtig.
Das Ehepaar starrte ihn perplex an.
“Harrold!”, rief die Frau und umarmte Harry heftig.
Sir James weinte Freudenstränen.
“Mein Sohn! Mein Sohn!”, rief er begeistert.
Harry lieĂź sich auf den Schoss von Liliana nieder.
“Nun mein Harrold - erzähle mir, wie du zu uns gekommen bist. Jeden Sonntag durften wir dich sehen, vom Himmel herab.”
Harry dachte an seinen ersten Kuss, der ebenfalls an einem Sonntag stattgefunden hatte und ihm wurde ĂĽbel.


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