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Fanfiction

Um Himmels Willen - Übrigens ich bin Gott

von smaily

Harry hörte schritte.
Sie wurden lauter.
Ihm stockte der Atem.
Er konnte an gar nichts mehr denken, außer an das Geräusch der schritte die immer näher kamen.
Doch er drehte sich nicht um - wollte nicht wissen, wer es war, noch nicht.
Unauffällig zückte er seinen Zauberstab - er war bereit.
Bereit dem entgegen zu treten, was auch immer es war.
Er spürte den Atem - den Atem des Wesens , Menschens, der hinter ihm war.
Seine Neugier, seine Angst unterdrückte seinen kühlen Kopf.
Blitzartig fuhr er herum.
Doch der Gegner war vorbereitet.
“Avada Kedavra!”, schrie der jenige und ohne zu wissen, wer es war, sank Harry in sich zusammen....

Etwas blendete ihn. Harry wachte auf. Aber er wachte nicht auf, wie aus einem Traum. Sondern wie aus einer Art Trance.
Alles war hell und golden um ihn herum. Wo war er um Himmels Willen bloß gelandet?
Langsam rappelte er sich auf. Gehen konnte er normal, aber auf Wolken?
Beunruhigt schaute er sich um und entdeckte ein goldenes Tor.
Schnell ging er drauf hinzu.
Plötzlich sprang ein gelbes Wesen mit einem heiligen schein überm kopf dazwischen.
“Komm mit - zuerst das Gericht, das weißt du!”
Harry checkte inzwischen gar nichts mehr. Was war passiert? Wie war er hier hin gekommen?
Der Engel führte ihn zu einer schlichten braunen Tür.
Er kam sich vor wie in einer Gerichtsverhandlung, die er schon mal im Ministerium erlebt hatte.
Doch da saßen nicht lauter Zauberer mit schwarzen umhängen - nein, farbenfrohe Menschen und in der Mitte ein Mann, der aussah wie alle anderen, jedoch eine Geborgenheit und Liebe ausstrahlte, das Harrys Angst wie weggeblasen war.
Harry ließ sich auf einen Stuhl nieder.
“Hast du 10 Gebote konkret verletzt?”, fragte ihn der Mann.
Harry dachte kurz nach.
“10 Gebote? Ich .. Ähhm... Nein, ich denke nicht.”
Insgeheim fragte er sich, was die 10 Gebote waren - der Mann konnte anscheinend Leglimentik, denn er fragte Harry: “Du kennst die 10 Gebote nicht? Nun gut. Ich will es dir erklären. Hast du jemanden getötet?”
“Nein.”
“Hast du gestohlen?”
“Öhm nein, ich denke nicht.”
“Hast du deine Eltern geehrt?”
Harry schwieg und der Mann wusste anscheinend woran er dachte. Warum wusste dieser Mann alles über ihn?
“Ich weiß, du hast an Lily &James gedacht, jeden tag.”
Harry nickte.
“Warst du neidisch auf irgendwen?”
“Ich .. mhhhm.. Kann schon sein, dass ich einmal neidisch war, aber nun so hauptsächlich...”
“Keine Sorge, du warst nicht häufig neidisch.”
Harry schwieg. Woher wusste er das denn nun schon wieder? Langsam wurde ihm diese ganze Sache unheimlich.
“Hattest du einen Gott, den du verehrt hast?”
Harry sah ihn entsetzt an, das genügte als Antwort.
“Hast du den Sonntag gefeiert und meinen Namen nicht missbraucht?”
Harry verkniff sich die frage, welchen Namen der Mann hatte - denn er hatte schon so eine Vorahnung, dass das schlecht enden würde. Tatsächlich wusste er nicht, wer vor ihm saß.
Aber warum sollte man den Sonntag feiern?
“Ja, die Sonntage habe ich genossen und deinen ähm Euren Namen nicht missbraucht.”
Die Frau, die neben dem Mann saß, machte ein Kreuzchen auf einen Notizblock.
“Hast du gelogen?”, fragte der Mann.
Harry wollte gerade antworten, da sprang die Tür auf.
Ein Mann, der Harry bekannt vorkam, tänzelte mit einer Fidel durch den Raum. “Fidelrum, fideldrum, drum sei’s nicht so dumm!”, sang er und sein heiligen schein hüpfte über seinem Kopf fröhlich im takt.
Er zupfte ein Ton auf der Fidel, strahlte Harry an und zupfte gleich noch einen. Erst jetzt erkannte Harry Dumbledore.
Ihm blieb der Mund offen stehen.
“Fidelrum, Fideldrum, drum sei’s nicht so dumm!”, sang Dumbledore wieder und hüpfte aus dem Raum. Harry schaute ihm fassungslos hinterher - er hatte sich verändert. Sein langes , weißes Haar, hing nicht mehr einfach runter, sondern wurde in 2 Zöpfe aufgeteilt, die Pipi Langstrumpf ähnlich abstanden.
Der Mann riss Harry wieder aus den Gedanken.
“Jaah ... Alle sind sie hier - alle deine Freunde und Verwandten. Die Todesser sind natürlich nicht hier gelandet... “
Harry wandte sich wieder nach vorne.
Der Mann zwinkerte ihm zu.
“Übrigens, ich bin Gott!”


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