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Geschichte der Zauberei - Ein Führer durch die wichtigsten Ereignisse - Albus Dumbledore - der größte Zauberer der jungen Geschichte

von Gabor Grindelwald

Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore wurde 1885 als ältestes Kind der reinblütigen Familie Dumbledore geboren. Zwei Jahre zuvor hatten die Riesenkriege (→Kapitel 3) begonnen. Es war eine harte Zeit. Doch Albus Mutter und Vater waren ausgezeichnete Magier und so kamen weder sie, noch Albus oder sein jüngerer Bruder Abaforth um, obwohl sie sehr wohl von Riesen angegriffen wurden. 1896 trat er sein erstes Jahr in Hogwarts an. Schnell zeigte sich, dass er ein ausgezeichneter Hexer war, da er auch zusätzlich von seinen Eltern unterrichtet wurde. Professor Marchbanks, auserwählter Zauberergradprüfer des Zaubereiministeriums, erinnert sich: „Ich habe ihn persönlich damals in Verwandlung geprüft, er hat Dinge mit seinen Zauberstab bewältigt, die ich noch nie für möglich gehalten haben. Er wird verdient als bester Zauberer der jungen Geschichte bezeichnet.“ Mit 19 Jahren 1904 wurde er Hogwarts jüngster Lehrerpraktikant aller Zeiten. Als er dann schon mit 20 (ebenfalls ein Hogwartsrekord) Lehrer für Verwandlung wurde fing er an sich einen Namen zu machen.
Zu dieser Zeit wurde noch Alchemie an Hogwarts gelehrt. Der damalige Lehrer war Nicolas Flamel, der damals 568 Jahre alt war. Dieses immense Alter verdankte er der dem Elixier des Lebens, dass er durch den Stein der Weisen herstellte. Er gilt als einziger, der es je schaffte diesen Stein herzustellen.
Dumbledore freundete sich schnell mit ihm an und beide begannen, 1909, das Buch Alchemie - Die uralte Kunst zu schreiben. Als es 1913 fertig gestellt wurde fasste es exakt 2753 Seiten und gilt heute als Pflichtlektüre für jeden Alchemisten. Vor allen Dingen, da Dumbledore und Flamel für die Ergänzung des Buches eine Exkursion in die Ukraine machten und dort zahlreichen (betäubten) Drachen Milch abzapfen. Aus ihren Untersuchungen daran gingen die heute allgemein bekannten sechs Anwendungen für Drachenmilch hervor:
1. Linderung von Brennen bei Wunden
2. Wichtiger Bestandteil vieler Gifte
3. Ruft bei kleineren Lebewesen (darunter nicht Mensch) Schläfrigkeit hervor
4. Einer der besten Flüssigkeiten aus denen Seher die Zukunft lesen können
5. Bestandteil des Stein der Weisen
6. Guter Brennstoff
Erstes und letztes finden im Zaubereralltag viel Verwendung. Des Weiteren hat Milch von speziellen Drachen zusätzliche Wirkungen. So ist das Blut vom Schwedischen Grünling ein hervorragender Dünger für Zauberstabbäume. Diese erhalten dann dadurch bei der Weiterverarbeitung eine höhere Qualität, besonders wenn der Kern des Zauberstabs aus Drachenfaser ist.
Alchemie - Die uralte Kunst machte Dumbledore endgültig zur Berühmtheit. Er wurde in den Zaubergarmot erhoben und erhielt die Feder des Phönix (den höchsten Literaturpreis, den es in der Zaubererwelt gibt). Doch damit setzte Dumbledores Aufschwung kein Ende.
1939 begann sich ein Zauberer einen Namen zu machen, der als einer der schwärzeste Magier aller Zeiten in die Geschichte einging: Gabor Grindelwald.
Er hatte schon 1936 begonnen Anhänger zu suchen. Es war leicht für Gabor Gefolgsleute zu finden; er versprach ihnen, die Zaubererwelt für lange Zeit sicher zu halten. Viele konnten sich noch an die Riesenkriege (→Kapitel 4) erinnern und daran, wie schrecklich diese waren.
Grindelwald ging geschickt vor: Er verwirklichte erst die Pläne, die ihn nicht sofort als Schwarzmagier zu erkennen gaben: Er knüpfte Beziehungen unter seiner Gefolgschaft und wichtigen Leuten, er begann nach Möglichkeiten, die Macht zu ergreifen, zu forschen und versuchte sich Zugang zu Hogwarts zu verschaffen. Letzteres gelang nicht, da Dumbledore, der nun so etwas wie der Berater, des alten Schulleiter Dippets geworden war, davon abriet. Ob er ahnte was Grindelwald wirklich war, weiß man nicht. Vermutlich wollte er nicht riskieren, dass irgendein Außenstehender ins Schloß kommen konnte. Die Riesen waren erst kurz vor ihrem Angriff auf Hogwarts (→Kapitel 4) gestoppt worden.
Nachdem er diese Pläne so gut es ging verwirklicht hatte, zeigte Gabor Grindelwald der Welt sein wahres Gesicht. Es begann eine Schreckensherrschaft, die nur von der Voldemords übertroffen wurde. Besser sogar noch als der dunkle Lord verstand es Grindelwald Leute zu erpressen. Durch seine Beziehungen kannte er die Schwachpunkte vieler bedeutender Menschen und die nutzte er nun schamlos aus. Er drohte dem Betreffenden nahe stehende Leute zu töten, ihr Hab und gut zu zerstören oder sie zu entführen. Er erfand auch den dritten und schlimmsten Unverzeihlichen Fluch: Avada Kedavra. Er wurde unter seiner Herrschaft vielfach eingesetzt.
1942 hatte Grindelwald eine solche Bosheit erlangt, dass er seine Seele spaltete und einen Teil in einem Gegenstand, eine Horkrux versteckte. Der Horkrux war sein Zauberstab. Eine geniale Idee, mit nur einem Fehler: Man konnte sich gleich mit ihm duellieren und dabei seinen Horkrux, den er natürlich immer bei sich trug, zerstören. Und genau dies tat Albus Dumbledore im Jahre 1945 auch.
Grindelwald hatte mittlerweile eine solche Macht gewonnen, dass es nur noch eine Frage der Zeit zu seien schien, dass er (zwangsläufig) Zaubereiminister wurde. Dumbledore hatte schon 1940 begonnen Nachforschungen über diesen schwarzen Magier anzustellen. Inspiriert hatte ihn Grindelwalds Taktik die Schwachstellen seiner Opfer auszunutzen. Er suchte die sehr wenigen Leute auf, die aus Grindelwalds Klauen herausfanden und die zu dem noch reden wollten. Währenddessen suchte er auch immer wieder Gabor selbst, in der Hoffnung ihn in einem Duell zu schlagen. Bei einem Duell mit ihm, bei dem Dumbledore Grindelwald endlich mit einem - normalerweise tödlichen - Fluch traf, starb Grindelwald nicht.
Grund war natürlich der Teil der Seele des Schwarzmagiers, der in seinem Zauberstab steckte. Zu Grindelwalds Pech fand Dumbledore nur ein paar Tage später das Geheimnis über seinen nicht in Kraft getretenen Tod heraus. Gabor dachte nun, der Hogwartslehrer würde allen verkünden er sein unsterblich und machte sich deshalb nicht die Mühe einen weiteren Horkrux anzufertigen. Tatsächlich tat Dumbledore das auch um Grindelwald in falscher Sicherheit zu wiegen. Nur ein paar Menschen vertraute er die Wahrheit an und lies diese schwören es keinem weiter zu sagen.
Danach heftete er sich noch verbissener an Gabors Fährte und fand ihn dann im Februar 1945. Grindelwald, der darauf nicht vorbereitet war, verlor den Kampf und starb ein paar Tage später an Dumbledores Flüchen. Dumbledore wurde zum bekanntesten Mann des Landes und bekam prompt den Orden der Merlin erster Klasse und einen Sitz in der internationalen Vereinigung der Zauberer (IVZ) - ganz zu schweigen von der Aufnahme in die Schokofroschkarten.
Die Anhänger Grindelwalds bekamen es mit der Angst zu tun, nur wenige kämpften weiter und diese wurden durch die nun gehobene Moral der Zauberer bald getötet.
Flamel hatte bereits 1937 die Schule verlassen und nach Grindelwalds Tod begann die Neuzeitzauberforschung, die der Alchemie als angesehene Zauberart endgültig den Gar ausmachte.
Es gibt noch mehr über diesen großen Zauberer zu erzählen, doch dies wird weiter unten geschehen. Vorerst nur noch dies: Als Armando Dippet (der drittletzte Schulleiter Hogwarts) 1962 in den Ruhestand ging, wurde Dumbledore mit überwältigender Mehrheit zum Schulleiter gewählt. Und er gilt bis heute als der beste den Hogwarts je gesehen hat.

Doch während Dumbledore noch gegen Grindelwald kämpfte, gewann ein ganz anderer Zauberer an Macht: Lord Voldemord. Wie gesagt, der verließ die Schule und überraschte alle, die ihn kannten mit dem Beruf, den er wählte: Angestellter bei Borgin & Borgs (einem Schwarzmagieladen in der Nokturngasse). Dumbeldore vermutete, das er dort nach neuen Gegenständen suchte, die er zu Horkruxen machen konnte. Denn Voldemord empfand normale Dinge nicht als würdig, Aufbewahrungsort seiner Seele zu werden. Sie mussten eine besondere Vergangenheit haben und etwas für ihn bedeuten.
Riddle hatte bei seiner Suche tatsächlich Erfolg: Er ermordete jemand und zog die Schuld mit dem gleichen Trick, den er bei Morphin angewendet hatte auf eine Hauselfe. Ihrer Herrin stahl er den legendären Becher Hufflepuffs und das ebenso berühmte Medaillon Slytherins. Beide wurden zu seinen Horkruxen. Daraufhin verließ er Borgin & Borgs und begann seinen schier unaufhaltsamen Aufschwung zum mächtigsten Schwarzmagier aller Zeiten. Unaufhaltsam? Nicht ganz ...


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