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Geschichte der Zauberei - Ein Führer durch die wichtigsten Ereignisse - Alte und vergessene Hexereien und Zaubereien

von Gabor Grindelwald

Wie lange gibt es schon Zauberer? Schon einige Jahrhunderte, das wissen alle. Aber wie schafften sie es damals, ihre Fähigkeiten geheim zu halten, wo es doch kein Zauberei-ministerium gab? Und wie lernten sie, mit ihren Fähigkeiten umzugehen? Das alles sind schwierige Fragen. Fangen wir von vorne an. Die Zauberer und Hexen damals lebten wie die Muggel in einfachen Häuser. Um sich das Leben zu vereinfachen, gab es ein paar einfache Zaubereien, die sich unauffällig und leicht erledigen ließen. Heute weiß man allerdings nicht mehr viel von den Zaubereien von damals. Es gibt nur einige weise Zauberer und Hexen, die noch ansatzweise wissen, welche Sprüche man benutzt hat.
Vor allem verhexte man Gegenstände, um mit ihnen möglichst unauffällig zaubern zu können. So entstanden zum Beispiel verschiedene Weihräuche, die zur Abwehr gegen Böses oder zur Beschwörung von Geistern dienten. „Salbei, Drachenblut, Myrrhe, Alraunen, Gingko Biloba (eine Millionen Jahre alte Pflanze), Thymian oder Teufelsdreck (ein magisches Pulver) waren beliebte Zutaten“, erinnert sich auch Volgomal, ein alter Zauberer. „Natürlich waren alle Kräuter verzaubert, aber trotzdem war die Auswahl der Zutaten wichtig, denn jede Einzelne verstärkte die Wirkung des Zaubers noch.“ Es gab allerdings auch Zutaten, die man nur in der Zaubererwelt finden konnte, zum Beispiel Einhornhaar. Leider sind die Originalrezepte im Laufe der Jahrhunderte verloren gegangen. Aber die Muggel bekamen trotz der Geheimhaltungsversuche doch einiges von den Zaubereien mit. Bei ihnen gibt es immer noch verschiedene Weihräuche, die zu verschiedenen Zwecken verwendet werden, zum Beispiel in der oben erwähnten „Kirche“.
Auch Steine wurden damals verwendet, um zu heilen oder zur Abwehr böser Geister. Mit ihnen konnte man auch verschiedene Bannkreise legen, die die Muggel nicht durchbrechen konnten. In ihnen konnte man also heimlich und geschützt zaubern, und diese Kreise sind auch das Geheimnis der damaligen Zauberer und Hexen. Ohne diese hätten die Muggel noch mehr des Wissens der Magier mitbekommen. Allerdings war diese Methode riskant, da liegengelassene Steine von Muggeln gefunden und verwendet wurden. Deshalb hörte man auch auf, Steine zu verzaubern. Noch heute verehren die Muggel die damals genutzten Steine wie Amethyst, Diamant, Lapislazuli, Mondstein und Amazonit. Sei glauben anscheinend, sie besäßen alle immer noch magische Fähigkeiten.
Das Zaubereiministerium entstand in dieser Zeit, etwa um 1187, durch eine jährliche Ver-sammlung aller Zauberer. Da immer mehr des Wissens an die Muggel überging, hatte man beschlossen, dass bestimmte Zauberer für bestimmte Aufgaben zuständig waren. So gab es also Zauberer, die magische Geschöpfe hüten sollten und andere, die für die Geheimhaltung zuständig waren. Als dann ein „Arbeitsplatz“ bestimmt wurde, wo sich alle Zauberer und Hexen trafen und sich austauschen konnten, war das bald auch so genannte Zaubereiministerium gegründet.
Bleibt nur noch die Frage offen, wie sie lernten, mit ihren Fähigkeiten umzugehen. Zauberer aus Zaubererfamilien lernten natürlich von ihren Eltern und (wenn Vorhanden) Geschwistern. Zauberer, die bei Muggeln geboren wurden, wunderten sich vielleicht über einige besondere Fähigkeiten, die sie aber bald zur Seite schoben. Aber irgendwann wurden sie natürlich von einer Hexe oder einem Zauberer als solche/r erkannt und wurde von ihnen in alle Geheimnisse eingeweiht.


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