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Fanfiction

Wenn zwei Menschen zusammengehören - Kapitel 14

von Ginny_111

Hi!

Ich melde mich auch mal wieder mit einem neuen chap im Gepäck. =D Tut mir leid, dass es diesmal etwas länger gedauert hat, aber ich hatte Stress... ^^

Danke an Zauberstäbchen, der besten Freundin der Welt, dass sie sich Zeit für die Geschichte nimmt, für die vielen Kommentare natürlich und an meine Betaleser dobby-winky-kreacher und antschi333.
Bei ihr bedanke ich mich für dieses Kaitel besonders, da sie es diesmal alleine korrigiert hat. =D

Und jetzt- lesen und reviewen (schreibt man das so???)

Viel Spaß!
LG, Ginny
________________________________________________



Kapitel 14

Ginny und Harry hatten derweil ganz andere Sorgen. Gerade saßen sie im Gemeinschaftsraum und überlegten, was sie denn nun mit Turper tun sollten.

„Vielleicht ist er es ja doch nicht“, meinte Ginny niedergeschlagen „Und es sind einfach nur Zufälle…“
„O nein“ sagte Harry überzeugt. „Das sind ganz gewiss keine Zufälle, aber viel mehr weiß ich auch nicht“
„Wir könnten Hermine einweihen. Wenn jemand eine Idee hat, dann sie“, schlug Ginny nach ein paar Minuten vor.
„Tolle Idee“, meinte Harry ironisch. „Erstens müssten wir das dann auch Ron erzählen und glaub mir; wenn die Zwei aufeinander treffen, ist das nicht gerade angenehm und Zweitens hab ich dir doch schon erzählt, wie sie das letzte Mal reagiert hat. Dass es keine Geheimnisse mehr lüften gibt und so weiter“

Wieder herrschte eine Zeit lang Stille. Schließlich sagte Ginny: „Schade, dass wir niemanden kennen, der Bulgarisch spricht. Der könnte das Buch übersetzten“
„Mhm…“, machte Harry. Doch dann -endlich- ging in seinem Gehirn ein Lichtchen an.
„Natürlich kennen wir jemanden!“, rief er. Ginny schaute ihn verwirrt an. „Oh Merlin, sind wir blöd! Viktor Krumm!“
Ginny schlug sich mit der Hand auf die Stirn. „Dass wir nicht früher da drauf gekommen sind! Viktor Krumm - na klar! Wir schicken ihm das Buch, bitten ihn, es für uns zu übersetzten und dann wissen wir hoffentlich, hoffentlich mehr“
„Ganz genau!“, sagte Harry mit leuchtenden Augen.

Schnell sprangen sie auf, holten das Buch und gingen dann in die Eulerei. Sie würden nicht aufgegeben. Malfoy würde schon noch sehen…

________________________________________________________________________

Das war nun fünf Tage her. Inzwischen war es wieder Donnerstag und Ron und Hermine machten sich -wie jede Woche- auf den Weg zum Zimmer 106. Natürlich getrennt.
Diesmal traf Hermine der Schlag. Zuerst dachte sie, sie hätte sich in der Tür geirrt und wäre in einem Fitnessstudio der Muggle gelandet, denn vor ihr standen sechs, nun ja, einfach ausgedrückt: Männer. Nicht einfach ausgedrückt waren es mehr als Männer, woran der braungebrannte Körper, das hübsche Gesicht und die seeehhhr großen Muskeln nicht unschuldig waren.
Entgeistert starrte Hermine sie an; besann sich jedoch schnell eines besseren. Sie, Hermine Granger, hatte es doch wohl nicht nötig, irgendwelche Männer zu beglotzen.

Vorsichtig trat Hermine ein und stellte sich neben Luna. „Weißt du warum die da sind?“, fragte sie.
„Keine Ahnung“, sagte Luna und betrachtete geistesabwesend die Männer, während Neville verzweifelt versuchte, ihre Aufmerksamkeit wieder zu erlangen. „Vielleicht sind sie von der Mordkommission des Ministeriums. Weißt du“, fuhr sie fort und schaute nun Hermine an. „ich hab gehört, da sind zurzeit ein paar Typen unterwegs. Zuerst machen sie den Frauen schöne Augen, die gehen dann mit ihnen- doch dann; dann saugen sie ihnen die Zauberkräfte aus, welche Ministeriumsmitarbeiter aus der geheimen Abteilung bekommen, damit sie besser werden“
„Nun; das glaube ich eher nicht“, meinte Hermine und wandte sich nun Cho zu, die gerade auf der Bühne hervortrat, um zu einer besseren Erklärung zu gelangen.

„Guten Abend! Lasst uns als erstes unsere Gäste begrüßen, die sich freundlicherweise dazu bereit erklärt haben, uns heute ein paar Tanzschritte zu zeigen. Einen kleinen Applaus!“, und Cho und der Rest des Klubs fingen an zu klatschen.
„Aber sie sind natürlich nicht nur zum Spaß da. Den kleinen Tanz, den sie uns heute beibringen werden, werdet ihr nämlich an unserem Ball vorführen. Ja, ihr habt richtig gehört! An Halloween werden wir einen kleinen Ball veranstalten. Aber mehr dazu später. Jetzt wünsche ich euch erst einmal viel Spaß beim Tanzen!“

Verdattert drehte Hermine sich um und folgte den Anderen, die sich auf den Weg in die andere Zimmerecke machte, wo die Tanzlehrer standen.
An Halloween würde hier ein Ball stattfinden? Aber mit wem sollte sie hingehen? Ron kam nicht in Frage, Zacharias jedoch ebenso wenig. Der war einfach nur nervig. O nein; da kam er auch schon.
„Hi Hermine“, sagte er, wobei er wohl versuchte möglichst cool zu wirken. Das gelang ihm jedoch lange nicht so gut wie den sechs Strand-Typen, wie sie Hermine insgeheim nannte.
Er stellte sich neben sie und bevor Hermine auch nur irgendwelche Ausweichversuche unternehmen konnte, fingen sie auch schon an.

„So, alle herkommen bitte - gut. Als erstes werden wir ein paar Aufwärmübungen machen“, begann der erste Tanzlehrer und zog seinen linken Arm über den Kopf.
Ron war noch nie besonders gut in Dehnübungen gewesen und die ersten paar schaffte er auch noch, doch dann ging es mehr und mehr in die komplizierte Richtung.
„OK; nachdem wir etwas für unsere Arme getan haben, kommen wir nun zu den Beinen.
Als erstes setzt ihr euch bitte in den Schneidersitz -gut- und jetzt nehmt ihr euer rechtes Bein und klemmt es hinter euer rechtes Ohr“, sagte der Strand-Typ, der wohl der Chef war, und machte es vor und bei ihm sah es wie die leichteste Übung der Welt aus, was es natürlich nicht war.
Die einzige, die es schaffte, hatte davor dafür Probleme mit den Armen gehabt und war Luna.

Alle anderen sahen wie auf den Rücken gefallene Marienkäfer aus.
Neville sah aus wie ein auf den Rücken gefallener Marienkäfer, der vergessen hatte wer er war. Mit hochrotem Kopf, beide Beine mit jeweils einer Hand festhaltend, wippte er auf dem Rücken hin und her und gab klägliche Laute von sich.
Ähnlich wie Ron; nur dass der auf der Seite lag, sich das eine Bein über dem Gesicht befand, das andere in einer abgewinkelten Position, seine Arme die zwei Beine umschlangen, er sich nicht bewegen konnte und somit einen auf die Seite gefallenen Marienkäfer vertrat, der vergessen hatte wer er war und zudem auch noch eingefroren war, da er sich in der Antarktis befand.

Es sah lustig aus und jeder normale Mensch hätte es auch lustig gefunden. Nicht jedoch die Strand-Typen
„Hey, was machst du da?“, rief einer wütend. „Steh sofort auf!“
„Ib kang nickt“, würgte Ron hervor. „Ib bing festgebagsen“
Genervt wandte sich der Tanzlehrer ab. Bei diesem Jungen war es anscheinend aussichtslos. Stattdessen suchte er sich ein anderes Opfer. Und das war Hermine, die sich gar nicht erst die Mühe gemacht hatte, ihre Beine zu überdehnen.

„Und du, warum machst du nicht mit?“, fragte er nun sichtlich wütend. „Brauchst du ne extra Einladung, oder was?“
Diese Nichts-im-Kopf-Haber (Hermine hatte sie umbenannt) konnten ziemlich unangenehm werden. „Nach außen hin toll, aber innen nichts drinnen“, murmelte Hermine und stand trotzig auf. Sie entschied immer noch selbst, was sie tat und was sie nicht tat.
„Also, was ist jetzt?“, rief der Tanzlehrer und kam mit zwei weiteren im Gefolge langsam auf sie zu.
Er hatte nicht gerade gute Laune und da er schon immer ein eher aggressiver Mensch gewesen war, verspürte er auch jetzt die größte Lust, das Problem nicht mit Worten zu lösen. Er wusste; Gewalt war keine Lösung, doch ein Mittel zum Zweck und bei einer Horde von so blöden Kindern war es schließlich kein Wunder, wenn er die Geduld verlor.

„Also, was ist jetzt?“, schrie er und wurde zusehend lauter. „Soll ich dir helfen?“
Doch Hermine machte keine Anstalten irgendetwas an ihrer Position zu verändern und stand still, wie alle anderen da. Keiner bewegte sich. Keiner außer- Ron.
Dafür, dass er still gelegen war, als alle anderen sich bewegt hatten, bewegte er sich nun, da alle anderen still standen.
In Sekundenschnelle hatte er sich aus seiner unglücklichen Körperlage gelöst und war vor Hermine gesprungen.
„Das lässt du schön bleiben!“, rief er und klang dabei mutiger, als er wirklich war.
Bevor er sich aus seinen Verrenkungen befreit hatte, hatte er den Nichts-im-Kopf-Haber nicht gesehen und bemerkte erst jetzt, wie gefährlich so jemand aussehen konnte, wenn er wütend war.

Und das verstärkte sich noch, als er mit spöttischem Blick bemerkte: „Ach, und du, kleines Eichhörnchen, kannst mich aufhalten?“
„Ich-Ich bin kein Eichhörnchen!“, sagte Ron verdutz.
„Nicht? Was dann; ein Wiesel?“, er hatte einen empfindlicheren Nerv getroffen, als er vermutet hatte, wie alle wussten; auch Hermine.
„Was fällt dir eigentlich ein, ihn so zu nennen?“, rief sie.
„Ach, sei leise, Mädchen. Das ist ein Sache zwischen einem Mann und einem Milchbubi“
„Allerdings“, stimmt Ron zu. „Halt dich da raus Hermine. Das ist eine Sache zwischen einem Mann, wie mir und einem Milchbubi, wie ihm“

Das war zu viel. Zornig schrie der Nichts-im-Kopf-Haber auf und stürmte mit den fünf anderen hinter sich auf Ron zu. Er war jedoch nicht der einzige, der sich bewegte. Auch Neville und Luna lösten sich endlich aus ihrer Erstarrung und zückten die Zauberstäbe.
„Stopp!“, schrieen sie, was auch die anderen endlich dazu veranlasste, etwas zu tun.
Einer nach dem Anderen erhob seinen Zauberstab in die Luft und sprang vor Ron und Hermine. Die Tanzlehrer wurden langsamer, als sie die Mauer aus Zauberumhängen und -stäben vor sie aufragen sahen. Schließlich blieben sie stehen.

„OK; das reicht“, rief Parvati. „Ihr könnt gehen. Als wir euch herbestellt haben, sind wir von sechs netten, hilfsbereiten Tanzlehrern ausgegangen und nicht von sechs Typen, die ein höchstes Maß an Gewaltbereitschaft zeigen und in derartiger Weise aggressiv sind.“
Den sechs Nichts-im-Kopf-Haber blieb keine andere Wahl als zu verschwinden. Sie selber waren noch nie besonders gut im Zaubern gewesen. Alles, was sie konnten, war Tanzen und Schlagen und sie lagen richtig mit der Vermutung, dass das gegen zwölf zum Zaubern bereiten guten Schülern etwas nützen könnte.
„Ja geht doch ihr Angsthasen; ihr Stinktiere!“, rief Ron ihnen hinterher, doch das hörten sie zum Glück nicht mehr.

„Wie es aussieht, müssen wir doch einen traditionellen Tanz veranstalten“, seufzte Parvati.
„Warum tu ich mir das eigentlich an?“
Doch sie freute sich, welch starken Zusammenhalt die Gruppe bewiesen hatte. Sogar Cho und Lavender hatte mitgeholfen, auch wenn Parvati vermutete, dass das eher aus Angst um Ron als um Hermine geschehen war.
Schließlich rief sie die Mitglieder zusammen, um noch einmal von ganz von vorne anzufangen.


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