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Fanfiction

Wenn zwei Menschen zusammengehören - Kapitel 1

von Ginny_111

So, hier ist es. Ich hoffe, es gefällt euch. Und vergesst das Kommi nicht! ;D

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Kapitel 1

Harry, Ron und Hermine saßen beim Frühstück.
Harry mit einer Schüssel Haferbrei, Ron mit einem Marmeladenbrot und Hermine mit einem Schokoladenmüsli.
„Seit wann isst du denn Schokoladenmüsli?“, fragte Ron gerade.
„Seitdem es kein Früchtemüsli mehr gibt. Und das mit den Nüssen schmeckt noch weniger. Außerdem hab ich gelesen, dass Schokoladenmüsli mit Haferflocken gar nicht mal so ungesund ist.“, antwortete Hermine leicht genervt.
„Ach so.“
Die Drei befanden sich im Speisesaal von Hogwarts. Gedankenverloren starrte Harry hinauf zum Lehrertisch. Ein Stuhl war dieses Jahr leer. Der Stuhl, auf dem sonst immer der Lehrer für ?Verteidigung gegen die dunklen Künste' saß. Niemand wollte diesen Job freiwillig machen. Inzwischen waren alle fest davon überzeugt, dass dieser Beruf verflucht war.
In der Mitte des Tisches saß Professor McGonnagal. Ihr Anblick versetzte Harry einen Stich. In den vergangenen 6 Jahren war Dumbledore auf diesem Platz gesessen. Harry vermisste ihn schon jetzt. Sein gütiges Lächeln, das Strahlen seiner Augen, wie er seine Arme zu Beginn eines Festessens ausbreitete…

Schließlich riss er sich von dem traurigen Anblick los, winkte Hagrid noch einmal zu, der betrübt zurückwinkte und senkte seine Augen wieder auf den Tagespropheten.
Schweigend aßen die drei weiter. Aber nicht lange, denn Harry unterbrach die Stille. „Wisst ihr, was dieser dämliche Tagesprophet jetzt schon wieder schreibt?“
„Nein.“, antworteten die anderen beiden und Hermine schaute von ihrem Buch ?Tipps und Tricks für das bessere Lernen im UTZ- Jahrgang' auf.
„Sie machen Werbung für Voldemort!“
„Waaas?“, entsetzt riss Ron die Augen auf.
„Hört zu: ? …In diesen Zeiten ist es also wirklich das Beste sich dem dunklen Lord anzuschließen. Auch die mächtigsten Zauberer, die sich ihm in den Weg stellen, werden früher oder später besiegt werden. Dies konnte man auch gut am Tod des berüchtigten Zauberers Dumbledore beobachten…'und so weiter und so weiter.“
„Von wem ist der Artikel?“, fragte Ron.
„Keine Ahnung. Anonym.“
„Nun, ehrlich gesagt war es nur eine Frage der Zeit bis das passieren würde.“, sagte Hermine. „Voldemort will mehr Anhänger, und da ist das ja wohl noch eine der harmlosesten Methoden.“
„Machen die dann auch Werbung für unsere Seite?“, fragte Harry.
„Nein, das verbietet das Gesetzt.“
„Und warum dann Werbung für Du-weißt-schon-wen?“
„Ron, bist du so doof, oder tust du nur so? Die wurden natürlich erpresst!“, erwiderte Hermine.
„Ich hab ja nur gefragt. Und außerdem; ich bin nicht doof und ich tu auch nicht so.“
„Manchmal schon.“
„Tu ich nicht!“
„Tust du schon!“
„Nein!“
„Doch!“
„Nein!“
Doch.“
„Verdammt noch mal, nein!“ …

Entnervt wand Harry sich ab. Wann würden die beiden endlich aufhören sich wegen solcher Kleinigkeiten zu streiten? Vielleicht würde es ja besser werden, wenn sie endlich zusammenkämen. Aber da konnte er noch lange warten. Keiner von ihnen würde sich trauen den ersten Schritt zu machen. Es war klar, dass er da mithelfen musste. Nur wie wusste er noch nicht. Die Antwort sollte ihm erst vier Stunden später mitgeteilt werden.
Doch davor hatten sie noch Verwandlung, Kräuterkunde und zwei Stunden Zaubertränke, wie ihnen Professor McGonagall gerade mitteilte, indem sie ihnen ihre Stundenpläne gab. Und wodurch sie außerdem den Streit zwischen Ron und Hermine beendete.
„Na super.“, meinte Ron sarkastisch. „Der Montag fängt ja toll an.“
Und das tat er auch. Im ironischen Sinn natürlich. Die Lehrer legten gleich voll los. In Verwandlung schaffte es Hermine als einzige, dem Schrank, den sie verwandeln sollten, ein zumindest annähernd bärenhaftes Aussehen zu verleihen. Bei Ron sah er wie ein zusammengesackter, riesiger Kuchenteig aus.
Auch in Zaubertränke waren sie nicht recht viel besser. Professor Slughorn war richtig enttäuscht, als Harry es nicht schaffte einen Heiltrank gegen Muskelkrämpfe herzustellen. Nun, daran wird er sich gewöhnen müssen, dachte Harry. Dieses Jahr hatte er nicht mehr die Hilfe des Halbblutprinzen. Oder besser gesagt, die von Snape. O ja. Snape. Harry war stinksauer auf ihn. Und wütend, dass er ein ganzes Jahr lang Tipps von ihm entgegen genommen hat. Wenn er ihn mal treffen sollte, das hatte er sich geschworen, so würde er sich revanchieren. Denk nicht dauernd an Snape, ermahnte er sich. Der kommt dran, wenn du deine UTZ´s hast.
Harry hatte nämlich beschlossen erst seine Schulausbildung zu beenden und sich danach auf die Suche nach Voldemort und seinen Horcruxen zu konzentrieren.
Doch dann hatten sie es geschafft.
„Ich wusste gar nicht mehr wie anstrengend Unterricht ist.“, stöhnte Ron auf dem Weg in den Gemeinschaftsraum, wo sie ihre Bücher ablegen wollten, um dann zum Essen zu gehen.
„Jetzt stell dich nicht so an. Das wird noch sehr viel schwerer werden.“, sagte Hermine.
„Kommt wir schauen noch schnell aufs schwarze Brett.“, unterbrach Harry die Beiden, bevor das ganze eskalieren konnte. Schnell sagte er das Passwort (Abra Kadabra) und stieg durchs Portraitloch. Der Gemeinschaftsraum sah merkwürdig leer aus. Viele Schüler waren dieses Jahr nicht mehr zurückgekommen. Auch Dean und Seamus waren nicht mehr da. Seamus hatte es seine Mutter verboten und Dean hatte beschlossen bei seinem besten Freund zu bleiben.

Bis auf ein Angebot für einen Lernhilfekurs (Ron, da könntest du doch mitmachen!“, sagte Hermine, woraufhin sie einen bitterbösen Blick erntete), stand allerdings nichts Interessantes am Brett.
„Kommst du, Harry?“, fragte Hermine.
„Einen Moment, ich komm gleich nach.“, gerade hatte er einen sehr verheißungsvollen Aushang auf dem Brett entdeckt.
Das Grinsen auf seinem Gesicht wurde immer breiter, während er las. Das ist doch genau das richtige, dachte er.

Kennst du auch zwei Personen, bei denen du absolut sicher bist, dass sie zusammengehören?
Dann schicke sie zu unserem Verkupplungsclub!
Du kannst sicher sein; hier werden die beiden zueinander finden.
Er findet statt:
Jede Woche, Do, von 20.00 Uhr bis 21.30 Uhr.

Mit freundlichen Grüßen,
Lavender Brown,
Parvati Patil,
Cho Chang
PS: Wenn du Anmeldeformulare haben willst, wende dich bitte an Lavender. (Hey, warum immer an mich? Ihr könnt auch zu Parvati gehen)

Das war perfekt! Dorthin würde er Ron und Hermine schicken. Jetzt musste Harry nur noch Lavender finden. Oder sollte er doch lieber zu Parvati gehen? Er würde zu der gehen, die er zuerst sah. Ganz einfach.
Schnell lief er Ron und Hermine hinterher, die ihre Taschen bereits abgelegt hatten und ihm ein ganzes Stück voraus waren.
Breit grinsend kam er bei den Beiden an. Sie zu einem Verkupplungsklub zu schicken, war aber auch zu lustig.
„Wo warst du?“, fragte Hermine.
„Und warum grinst du so?“, wollte Ron wissen.
„Ach, ich hab nur noch schnell was gelesen.“, antwortete Harry, bemüht, seine Mundwinkel nicht nach oben gehen zu lassen, was sich jedoch als ziemlich schwer herausstellte.
Ron beäugte ihn misstrauisch. „Du verheimlichst uns was.“, meinte er.
„Ach, Quatsch! Ich bin nur gut gelaunt!“, sagte Harry und lief weiter. Kopfschüttelnd folgten ihm Ron und Hermine.

Als sie in die große Halle kamen, wurde sein Plan, diejenige nach dem Formular zu fragen, die er als erstes sah, mit einem Schlag zunichte gemacht.
Denn er sah beide gleichzeitig. Da saßen sie. Links Lavender, rechts Parvati. Dann frag ich eben Beide, beschloss Harry und steuerte auf die Mädchen zu ohne sich weiter um Ron und Hermine zu kümmern.
„Hi!“, begrüßte er sie. „Ich, äh…, brauch eins von diesen Formularen. Ihr wisst schon. Für den Verkupplungsklub.“
„Wen willst du denn verkuppeln?“, fragte Lavender.
„Niemanden. Ihr sollt sie ja verkuppeln.“, antwortete Harry, woraufhin Parvati anfing zu kichern. Lavender warf ihr einen bösen Blick zu.
„Wie viele brauchst du?“, fragte sie an Harry gewand.
„Zwei.“
„Parvati, hol sie mal.“, ordnete Lavender an.
„Warum ich?“
„Weil ich sie das letzte mal geholt habe.“
„OK“, seufzte Parvati, lief in ihren Schlafsaal und gab Harry wenig später 2 Blätter.
„Bis dann.“, verabschiedete sich dieser und steckte die Blätter in seine Umhangstasche. Er würde sie später ausfüllen, wenn er allein war.

Diese Gelegenheit bot sich allerdings erst am Abend, als er im Schlafsaal war. Schweigend breitete er die Formulare auf seinem Bett aus.

Name: Ron Weasly
Haus: Gryffindor
Geschlecht : männlich
Erfahrungen: Schlechte
Charaktereigenschaften: manchmal unlogisch, aber treuer Freund
Exfreunde: Lavender Brown
Schwächen: Besitzt des Öfteren die Gefühlswelt eines Teelöffels

Unweigerlich kam ihm der Gedanke, was wäre, wenn jemand ihn und Ginny dorthin schicken würde.
Wütend schüttelte er den Kopf. So was durfte er nicht denken. Mit ihm und Ginny war es aus. Zumindest so lange Voldemort noch lebte. Schnell machte er sich daran, Hermines Formular auszufüllen.

Name: Hermine Granger
Haus: Gryffindor
Geschlecht: weiblich
Erfahrungen: keine Ahnung
Charaktereigenschaften: schlau, zielstrebig, die typische Jungfrau eben
Exfreunde: Victor Krumm?
Schwächen: langweilt einen manchmal mit langwierigen Vorträgen und ist leicht
besserwisserisch

Als er fertig war, ging er hinunter in den Gemeinschaftsraum und gab Lavender die Blätter, welche sie in ihre Tasche steckte.


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