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Fanfiction

Severus in der Märchenwelt - Frau Holle

von littlepanimausi

Große Halle – Casting

McGonagall war kurz vorm verzweifeln, halb Hogwarts hatte sich vorgestellt für die Rolle der „Frau Holle“, oder irgendeine andere. Die schöne Tochter wurde bisher an Parvati verteilt und die hässliche Tochter, ihre Mutter sowie Frau Holle sollten im Casting ermittelt werden. Bisher konnte jedoch keine Anwärterin ihren Anforderungen genügen. Gerade schickte sie eine der letzten wieder weg.
Man frage sich wieso es nun plötzlich so ein Andrang herrschte, das lag wohl daran dass jeder Teilnehmer bzw in diesem Fall nur Teilnehmerinnen eine Woche Zaubertränke- frei winkte. Das ließ sich keiner entgehen…

„So die nächste wäre…“, McGonagall sah noch einmal aufs Papier „Pansy Parkinson.“

Pansy trat auf die BĂĽhne und nahm tief Luft.

„Schüttel und Rüttel die Kissen bis die Federn hinunterflattern und dann…“ Sie wurde durch Nevilles Zauber unterbrochen, denn dieser war gerade dabei die Bühnendekoration aufzubauen.
„Ey Longbottom, kannst deinen Scheiß nicht wann anders veranstalten? Blöder Vollidiot!“

Plötzlich begann McGonagall begeistert zu klatschen.

„Gut Miss Parkinson, sie haben die Rolle! Sie sind die zweite Tochter.“
Pansy sah zu ihr herüber und wollte gerade widersprechen da wurde sie schon von der rechten Hand McGonagall’ s – Crabbe – davon gezerrt.
McGonagall sah wieder auf die Liste.

„Sooo, nun für die letzte Rolle haben wir noch… ähm… 1 Anwärterin. Miss Bulstrode sie kriegen die Rolle.“

Für die Rolle der Frau Holle hatte sich nun doch jemand anders aufgedrängt.

TheaterstĂĽck:

Wieder war die große Halle zum bersten voll und erwartete die Präsentation des neuesten Theaterstücks.
Harry hatte sich, obwohl es keine männliche Rolle gab, eine Rolle ergattert. Eine Woche Zaubertränke- frei konnte er sich nicht entgehen lassen! Er war also der Erzähler.

„Chrm Chrm.“, räusperte er sich.
„Es war einmal eine Witwe…“, Die Bühne wurde aufgezogen und Millicent wurde sichtbar.
„Nun kein Wunder dass sie Witwe ist, wenn ich morgens neben so was aufwachen müsste würde ich auch sterben.“, meinte Harry und die Halle brach in zustimmendes Gelächter aus, Millicent’ s Wangen zierte ein hässliches Ziegelsteinrot und sie versuchte Harry zu verfluchen der ihr geschickte auswich.
Harry kicherte kurz und fuhr dann fort:
„Also, jedenfalls.“ Er sah auf seinen Text und zog die Augenbrauen hoch „Also sie hatte zwei Töchter… Ich sag nur, tüte über dem Kopf dann nagelt sich alles.“
Millicent versuchte wieder Harry anzugreifen doch dieses Mal nahm ihr McGonagall den Zauberstab weg und machte eine ungeduldige Bewegung, damit es endlich weiterging.
Harry kicherte immer noch vor sich hin, versuchte aber sich wieder einzukriegen und weiter zu machen, vorerst gelang ihm das auch:
„Die eine war wunderschön und fleißig.“ Parvati kam heraus und winkte freundlich ins Publikum „Die andere war hässlich und faul“ Pansy kam Zähne knirschend hervor und schoss böse Blicke Richtung Harry.
„Die Witwe jedoch mochte die zweite lieber weil sie ihre Rechte war… rechte? Rechte- was? Wenn damit „rechts“ gemeint ist denk ich passt Pansy gut in die Rolle, ‚n Nazi is se ja.“
McGonagall verdrehte die Augen „Mit „rechte“ ist leibliche gemeint, dass heißt die Erste ist ihre adoptivtochter.“
„Achso… und ich hab mich schon gewundert wie das Kind von der schön sein kann. Jetzt macht auch alles Sinn!“, meinte Harry als ob ihm ein Licht aufgegangen wäre „Der Vater war voll und hat dann die hässliche Pute genagelt und als er morgens aufgestanden ist hat er nen Herzinfarkt gekriegt! Ich mein bei dem Anblick kanns ihm auch keiner übel nehmen… Daraus ist dann dieses Ding da entstanden und… ja Parvati wäre dann die leibliche Tochter von dem Mann.“
Nachdem Harry zu ende sinniert hatte wollten 2 Mädchen ihm den Hals umdrehen und die restliche Halle war in Gelächter ausgebrochen.
„Machen.Sie.Gefälligst.Weiter.Potter.“, knurrte McGonagall und Harry räusperte sich.
„Gut… Also das hübsche Mädchen musste jeden Tag am Brunnen sitzen und spinnen bis ihr das Blut in die Finger sprang. Und einmal da ließ sie die Spule - hä Spule? – in den Brunnen fallen und bekam’ n rießen Anschiss von der Mutter.“
Millicent gähnte gerade ausgiebig als ihr bewusst wurde dass alle auf ihren Einsatz warteten. Sie räusperte sich und sprach dann:
„Also, wenne die Spul’ hasch runna falle lasse, dann hol se a widda nauf!“
Harry fuhr fort:
„Das Mädchen ging also zum Brunnen zurück und… ähm überspringen wir das Gelabber, sie sprang!“
Parvati sah hinunter und zog ihre Augenbrauen hoch.
„Springen?“, fragte sie Harry und dieser nickte. Daraufhin verschränkte sie die Arme vor der Brust und schüttelte den Kopf.
„Nö.“
„Miss Patil, springen sie jetzt!“, knurrte McGonagall und Parvati schüttelte noch heftiger den Kopf. Plötzlich schlich sich Pansy an und schubste sie ganz einfach hinein.
„So macht man das!“, meinte sie und grinste fies.
Die Szene wechselte blitzschnell und Parvati saĂź sich den Arsch reibend auf einer Wiese und fluchte vor sich hin.
„So“, meinte Harry „Das Mädchen lief und kam an einen…“
„Was ist denn das??“, schrie Parvati und sah angewidert auf das Schauspiel vor sich.
„…Ofen.“, beendete Harry seinen Satz „Jedenfalls rief das Brot:…“
„Ach zieh mich raus, zieh mich raus…“, kam eine quickende Stimme aus dem Ofen und Parvati grinste anzüglich „Wie doppeldeutig“, murmelte sie.
„…Sonst verbrenn ich. Ich bin schon längst ausgebacken.“
Parvati schwang ihren Zauberstab und das verkohlte Brot landete neben ihr.
„Zu spät.“, kommentierte sie und ging vorbei zur nächsten Station.
„Dann kam das gute Kind an einen Apfelbaum voller reifer Früchte, der riefen…“
„Ach schüttel mich, schüttel mich, wir Äpfel sind alle miteinander reif!“
Parvati schwang wieder den Zauberstab und der Baum schĂĽttelte sich und alle Ă„pfel fielen hinab. Parvati grinste ihre Tat zufrieden an und ging weiter.
„Da kam das gute Kind an ein Hüttchen aus dessen Fenster eine alte Frau hing. Das Mädchen erschrak fürchterlich da die Frau so große Zäh- OK in diesem Fall so große Brillengläser und so eine hässliche, Grashüpfer- Figur hatte…“, meinte Harry mit einem Blick auf die Frau und diese warf Harry einen vernichtenden Blick zu.
„Hi Prof. Trelawney!“, winkte Parvati fröhlich und kam auf sie zu. ‚Frau Holle’ sagte ihren Text auf:
„Was fürchtest du dich, liebes Kind? Ich habe in meiner Kristallkugel gesehen dass du alle Arbeit im Hause ordentlich tun willst und so soll dir' s gut gehn. Aber ich habe auch Gefahr gesehen!“ Trelawney schüttelte theatralisch ihre Hände, sodass ihre Finger aussahen als würden sie gleich abfallen und durch die Gegend fliegen. „Du musst nur achtgeben, dass du mein Bett gut machst und es fleißig aufschüttelst, dass die Federn fliegen, dann schneit es in der Welt; ich bin die Frau Holle.“
„Und so arbeitete sie bei Frau Holle und stellte alles zu ihrer Zufriedenheit fertig. Dafür hatte sie ein gutes Leben bei ihr. Jeden Tag bekam sie reichlich und gut zu essen…“
Parvati saĂź an einem runden Tisch und schlug sich reichlich den Bauch voll.
„…Doch nach einer Weile bekam sie Heimweh… Äh… Parvati du bekommst Heimweh!“
„Hm?“, Parvati sah von ihrem Essen auf und schluckte schnell runter „Wieso sollte ich? Ist doch geil hier!“
McGonagall räusperte sich und meinte dann drohend „Heimweh, jetzt, sofort!“
„OOOOOHHHH Ich bin ja soooooooooooooo traurig!“, heulte Parvati los, nahm noch einen Schluck Kürbissaft und fuhr dann fort: „Ich vermisse mein Heim!!“
Trelawney nickte und meinte dann „Das habe ich vorausgesehen.“
Harry verdrehte die Augen und fuhr fort:
„Also nahm Frau Holle sie an die Hand und brachte sie an ein Tor. Somit lief sie durch das Tor und plötzlich regnete ein Goldregen auf sie hinab.“
„Das sollst du haben weil du mir so treu ergeben warst… Oh ich habe eine Vorahnung!“, meinte Trelawney und führte ihre Hände zum Kopf „Wenn du zurück in dein Heim kommst…“
„Mund halten!“, fauchte McGonagall „Wir wissen dass du das Skript gelesen hast!“
„Das Mädchen kam also mit der Spule wieder nach Hause.“, fuhr Harry fort ohne weiter auf die beleidigt abziehende Trelawney zu achten. Parvati besah sich verwundert die Spule in ihrer Hand und drehte sie.
„Als der Hahn sie erblickte rief er:“
„Kikeriki, Kikeriki, unsre goldene nicht- mehr- Jungfrau ist wieder hie“, meinte Peeves grinsend und bekam einen bösen Blick von Parvati ab, bevor sie sich auf dem Weg zum Haus machte.
„Die Jungfrau.“, Harry betonte das Wort extra und grinste fies „kam Heim und erzählte alles der Mutter. Diese wollte dass ihre faule, hässliche, dumme, beschränkte, geisteskranke, irre , blöde, dämliche, stinkende, modrige…“, Harry nahm tief Luft „Kurz gesagt dass Pansy auch Gold abbekommt. “
Pansy warf Harry einen giftigen Blick zu und auch Millicent fletschte die Zähne wie ein tollwütiger Hund.
„Und so musste sich die hässliche, dumme beschränkte…“
„Wir haben es verstanden Mister Potter!“, unterbrach McGonagall genervt.
„Ja… also jedenfalls sollte die Tochter dann auch am Brunnen sitzen und spinnen. Sie stach sich in die Hand sodass die Spule blutig wurde und ließ sie in den Brunnen fallen. Danach sprang sie hinterher…“
„Was? Seh ich aus wie’n suizidgefährdeter Gryffindor?“, keifte Pansy und bevor McGonagall, Harry oder irgendjemand anders ihr Kontra geben konnte schubste sie Parvati kurzerhand hinein.
„Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit.“, meinte sie dann Schulter zuckend und verschwand genau wie die Kulisse und machte wieder der Wiese platz auf der nun Pansy lag und ihren Allerwertesten massierte. Auch sie ging den Pfad entlang den Pfad entlang und kam an den Ofen, das Brot schrie wieder: „Ach zieh mich raus, zieh mich raus, sonst verbrenn ich, ich bin schon längst ausgebacken.“ Pansy zog bloß die Augenbrauen hoch und lief weiter, hinter ihr flog der Ofen in die Luft. Als nächstes kam sie an den Apfelbaum und der rief dass seine Früchte reif wären.
„Ey man such dir’ n Gryffindor, seh ich aus als ob ich alles mach?“, keifte Pansy den Baum an und lief weiter, hinter ihr rauschte der Baum wütend (A/N: lol, ein Baum der wütend rauscht!)
„Als Pansy nun an Frau Holle’ s Haus kam…“
„Iiih! Was ist denn das? Trelawney??“
„…fürchtete sich nicht, denn sie hatte ja schon von ihr gehört. Am ersten Tag arbeitete sie fleißig und tat alles was die Holle verlangte, denn sie war geil auf das Geld. Am zweiten Tag schon faulenzte sie und am dritten noch mehr…“
Pansy lag auf der Couch und zappte durch die Fernsehkanäle bis MTV kam und lehnte sich zurück, dann schrie sie „Ey Alte!“ und als Trelawney in Schürze und mit einem Steubwedel bewaffnet in der Tür stand gab sie ihre Bestellung auf: „Aaaaalso, mach mir mal nen Auflauf, ’n Cherry- Cocktail, Käsekuchen, Pudding, Kartoffelsalat, Hamburger, Pommes…“
Harry murmelte etwas von „beste Rolle“ und fuhr dann laut fort:
„Bald wurde Frau Holle müde…“, Trelawney schüttelte gerade mit einer Hand Pansy das Kissen hinter ihrem Kopf auf und balancierte mit der anderen das Tablett mit der Bestellung. Im Fernsehen sang gerade Britney Spears „Toxic“ und man hörte Trelawney ebenfalls genervt wie Harry murren:
„Ich mach die gleich toxic…“
„…und so sagte ihr Frau Holle den Dienst auf.“
Trelawney riss die SchĂĽrze ĂĽber den Kopf und funkelte Pansy wĂĽtend an.
„Solange du deine Füße unter meinen Tisch…“
„Ähm Professor… Falscher Film…“
„Oh… das wusste ich natürlich… du bist entlassen!“, Trelawney führte nun Pansy zum Tor und zeigte mit ausgestrecktem Arm hindurch. Pansy schritt, eine Schnute ziehend durch und Pech wurde über ihr ausgeschüttet. Harry lachte sie erst einmal ausgiebig aus bevor er daran dachte vielleicht mal seinen Text weiter aufzusagen.
„Und voller Pech bedeckt kam die Tochter zurück und der Hahn schrie…“
„HAHAHAH! Drecksbitch!“, schrie Peeves lachend und hielt sich den Bauch. Pansy schnaubte nur und lief triefend in das Haus. Von drinnen hörte man wieder lautes Gelächter und dann zweimal hintereinander „Furunkulus!“, daraufhin kam Pansy grinsen hinaus und lief höchst zufrieden mit sich selbst aus der Halle (und hinterließ eine schwarze Spur).

„Und die Moral von der Geschicht’
Fluchen tut man nicht!“, beendete Harry und grinste etwas verlegen.

„Fluchen tut man nicht?“, fragte McGonagall verwirrt und Harry erklärte:
„Mir ist Kaffee auf die letzte Passage gefallen…"


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OK nach langer langer Zeit mal wieder was von mir. hoffe ihr habt spaĂź gehabt und schreibt mir wie ihr es fandet. ich habe mich dieses mal absichtlich mit sexistischen dingen etwas zurĂĽckgehalten, weil man ja sonst abstumpft und es gar nicht mehr lustig findet. also dieses mal eine etwas keuchere version^^
gruĂź und freue mich auf eure kommentare
littlepanimausi

EDIT:
Wer will kann auf meinen Blog gehen, alle Fanfiktions werden dort nach und nach hochgeladen. WĂĽrde mich echt freuen wenn ihr mal hingehen wĂĽrdet und euch mal dort umseht!
[link href="http://littlepanimausi.over-blog.de/"]http://littlepanimausi.over-blog.de/[/link]


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