Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Severus in der Märchenwelt - Bienenkönigin

von littlepanimausi

„Heute führen wir ein weiteres Theaterstück vor, die Bienenkönigin!“, meinte McGonagall feierlich und alle sanken genervt auf ihren Stühlen zusammen. Nicht schon wieder…
„Bedankt euch bei euren Klassenkameraden, die es einfach nicht lassen können Nachts durch die Gänge zu streifen und/oder sich zu schlagen!“, zischte sie und fuhr dann wieder normal fort:

„Nun zur Rollenverteilung:

Ältester Prinz Harry
Mittlerer Prinz Ron
Jüngster Prinz Draco
Männchen Crabbe
Ameisenkönig Neville
Entenschar Padma Patil, Millicent Bulstrode,
Hannah Abbott, Melinda Bobbin
Entenkönig Prof. ? (na wer hat wohl diese Ehre?)

Bienenkönigin Ginny
Älteste Prinzessin Pansy
Mittlere Prinzessin Hermine
Jüngste Prinzessin Parvati

Und nun Vorhang auf!“


Der Vorhang öffnete sich schwungvoll und zu sehen waren Harry und Ron im Prinzengewand auf einer Wiese liegend, Harry mit einem Schnatz spielend und Ron schlafend.

„Es gab einmal 3 Prinzen, die beiden Älteren zogen aus um ein Abenteuer zu erleben. Der Jüngste, der sich sorgte, folgte ihnen wenig später.“


Draco erschien auf der Bühne und schlich auf die Beiden zu, er hielt seinen Zauberstab in der Hand.
„Gelida!“, rief er und zielte auf Ron, der sofort mit eiskaltem Wasser bespritzt aufsprang und Draco sich somit kranklachte.
Sogar Harry konnte sich ein Grinsen über den triefenden Ron nicht verkneifen, doch McGonagall lies sich davon nicht stören und trocknete ihn schnell ab.

„Beide verspotteten den Jüngsten der von ihnen der Einfältigste war und deshalb auch Dummling hieß.“

„Haha!“, rief Ron und zeigte auf Malfoy.
„Idiot, Spast, gehirnamputierter zurückgebliebener Schwachkopf…“
„Das reicht Mr. Potter.“
„Aber ich hab doch gerade erst angefangen…“
„Mr. Potter…“
„Aber, aber…“
„Nein! Sonst spielen sie im nächsten Stück die Hauptrolle!“
Sofort verstummte der Junge.

„Doch von nun an begleitete der Jüngste die beiden Brüder bei ihrer Reise. Sie kamen an einen Ameisenhaufen und wollten ihn zerwühlen.“

„Hey lass uns den Ameisenhaufen zerwühlen!“, meinte Ron sehr einfallsreich und Harry fügte hinzu:
„Ja, ich will sehen wie sie ängstlich davon rennen und denken sie würden bald sterben. Ich will, dass sie um ihr Leben fürchten, diese miesen kleinen Ameisen! Muhahahhahahaha!“

Alles wurde still und jeder starrte Harry an.

Dieser zuckte mit den Schultern.

„Irgendwas musste ja von Voldemort abfärben.“

Draco zeigte ihm den Vogel und meinte dann:
„Gut, wie wäre es mit einem Feuerzauber?“
„Mr. Malfoy! Sie sollen sie Ameisen retten, nicht verbrennen!“, meinte McGonagall empört und Draco antwortete:
„Sorry, Macht der Gewohnheit, oooohhh bitte lasst doch diese armen, armen, unschuldigen Geschöpfe in Frieden!“

Mit einem verstörten Blick auf Malfoy nahmen sie den Weg wieder auf.

„Dann plagte die Brüder der Hunger und als sie an einen See kamen meinten die beiden Älteren, dass sie die Enten darin fangen und braten könnten.“

„Boa geilo! Entenbraten!“, meinte Ron sabbernd und ging bereits auf die Tiere zu.
„Los fang sie!“, fügte Harry hinzu.
„Ich mach so lang Feuer.“, versetzte Draco und wieder unterbrach McGonagall.

„Mr. Malfoy! Sie sollen die Enten retten!“

„Aber ich hab Hunger… und irgendwann werden sie eh verschimmeln…“
„Bitte? Enten verschimmeln nicht!“
„Ich dachte alles was lange herumliegt verschimmelt…“, murmelte Malfoy und fuhr dann an die Beiden anderen gewandt fort: „Lasst die schwimmenden Hühner in Ruhe und kommt mit.“

„Dann kamen sie an ein Bienenest und die beiden hungrigen Brüder wollten die Bienen ausräuchern.“


„Gute Idee! Für Gryffindor’ s jedenfalls.“, meinte Draco sofort und ging drauf zu.
„Mr. Malfoy! Sie sollen die beiden Anderen daran hindern, wie oft noch?“, keifte Minerva.

„Also langsam wird’s langweilig! Ich hab Hunger und will verdammt noch mal Honig!“, maulte Draco beleidigt und die beiden Gryffindor’ s zogen ihn weiter Richtung Schloss.

„Die Brüder kamen an ein Schloss und sahen durch ein Fensterchen in einer Tür in eine Stube hinein. Dort saß ein Männchen. Sie riefen es einmal.“


„Ey alter mach mal auf!“, meinte Ron.

„zweimal.“

„Mach auf man, ich muss aufs Klo! Sonst piss ich dir die Tür an!“, meinte Harry hysterisch vor der Tür herhüpfend.

„und schließlich ein drittes Mal.“

„Mach auf! Potter pisst mir gleich ans Bein!“, kreischte Draco entsetzt und da machte Crabbe die Tür auf. Harry stürmte sofort hinein und man hörte ein plätscherndes Geräusch. Draco wandte sich an das „Männchen“.

„Somit öffnete das Männchen, sprach jedoch kein Wort und führte sie zu einem reichlich besetzten Tisch, voller wunderbarer Speisen.“

„Wieso brauchst du so lang um auf zu machen, alter?“, fragte Draco ärgerlich.
Crabbe nahm sich die Stöpsel aus den Ohren.
„Hab Bethofens 5° gehört…“, murmelte er und ließ die Beiden auch rein.
„Ich hoff für dich, dass das kein Muggel war.“, knurrte Draco und Crabbe schüttelte energisch den Kopf.
„Ne, ne, is’n Rocksänger.“, log er und schlurfte ihnen hinterher.
„Ähm wo ist die reichlich besetzte Tafel?“
„Oh, sorry, ihr habt so lang gebraucht da hab ich ein bisschen was gefuttert.“, meinte Crabbe leicht verlegen. Von der reichlich besetzten Tafel war nur noch ein halber Apfel und eine halbvolle Flasche Wein übrig.

„Na dann könnt ihr ja schlafen gehen…“, meinte Crabbe schnell bevor irgendeiner der hungrigen „Prinzen“ etwas erwidern konnte.

„Somit brachte das Männchen jeden Prinzen in sein eigenes Schlafgemach.“


Crabbe begleitete alle zu Bett, Draco las er eine Geschichte vor, Ron bekam ein Küsschen. Als Harry in sein Zimmer wollte zog Crabbe ihn in eine Abstellkammer und verschloss die Tür von außen.
„He, was soll das!“, protestierte Harry lautstark.
„Na, jeder so wie er es gewohnt ist.“, kommentierte Crabbe dreckig grinsend und ging.

„Am nächsten morgen suchte das Männchen den Ältesten auf.“

„Also Potter, du gehst und suchst die tausend Perlen der Königstochter, damit kannst du das Schloss retten.“
„Auja!“, jubelte Harry sofort.
„Chronisches Rettersyndrom…“, murmelte Crabbe und fuhr dann fort: „Falls du es nicht schaffst wirst du zu Stein.“

Harry kramte überall rum, suchte, kratzte, hob und schob, sprang und bückte sich, womit sein Hintern gut erkenntlich wurde und er einige hübsche Pfiffe aus dem Publikum erntete. Doch am Ende fand er nur drei Stück und wurde zu Stein.

„Na ja, eigentlich sollten sie ja hundert finden, aber na dann…“, McGonagall schwang den Zauberstab und rief „Stupor“, Harry erstarrte und fiel zu Boden.
„Sollte er nicht zu Stein werden?“, fragte Hermine verwirrt.
„Man muss ja nicht immer alles so machen wie im Buch, du alte Besserwisserin! Außerdem seh ich jawohl nicht aus wie ein Basilisk oder?“, fauchte McGonagall zurück und wandte sich dann wieder ihrem Text zu.

„Der zweite Bruder versuchte am nächsten Tag ebenfalls sein Glück und versagte kläglich wie sein Vorgänger.“

„Stimmt doch gar nicht!“, murmelte Ron und rief „Accio Perlen der Prinzessin!“, tausend Perlen kamen angerauscht und rissen Ron fast zu Boden als sie auf ihn niederprasselten.

„Crabbe, kümmern sie sich darum.“, meinte McGonagall und Crabbe nahm sich eine Perle und rannte davon.

„Tja, 999, sind eben nicht 1000! Stupor!“
, meinte McGonagall böse und lachte dann in perfekter Cruela de Vil- manier (A/N: für die es nicht mehr wissen: das ist die Böse in „101 Dalmatiner“).

„Somit kam der letzte an der Reihe und Dummling ging auf die Suche.“

Draco ging gemächlich zu dem erstarrten Ron der von den ganzen Perlen umgeben war und grinste fies.
„Tja das wars wohl!“
„Nein, das sind nur 999, ich will aber tausend!“, meinte Crabbe und verschränkte die arme.

„Verzweifelt setzte sich der Dummling nun auf einen Stein und weinte.“
„Ein Malfoy heult nicht!“, empörte sich Draco und verschränkte ebenfalls die Arme vor der Brust.
McGonagall verdrehte genervt die Augen und meinte dann: „Gut, dann beklagte er sich eben!“
Draco nickte, DAS konnte er!
„Verdammte scheiße noch mal! Ich will diese blöde beschissene letzte Perle!“ kurz überlegte er dann schrie er „Dobby!“

„Mr. Malfoy! Der Ameisenkönig, nicht der Strickmützenkönig!“


Wie aufs Kommando kam Neville auf die Bühne, er hatte niedliche rote Fühler auf dem Kopf und ein weiteres paar Arme hing an seinen Seiten herab, er war in ein rotbraunes Kostüm gekleidet und sah einfach nur süß aus. Besonders das kleine Krönchen zwischen seinen Fühlern. Neville selbst lief so rot an, dass er fast der Farbe seines Kostüms glich.

„Weil du, Dummling, mich und meine Kolonie gerettet hast will ich dir helfen!“, meinte er schüchtern und rief dann „Accio letzte Perle!“

Aus Crabbe’ s Arschtasche schlüpfte die letzte Perle und flog auf ihn zu, leider konnte Neville aber die Geschwindigkeit der Perle nicht steuern und somit traf sie direkt sein Auge.
Draco beachtete den sich vor Schmerzen krümmenden Neville nicht und schnappte sich die letzte Perle!

„Die nächste Aufgabe bestand darin den Schlüssel zur Schlafkammer der Prinzessin aus dem See zu fischen.“


„Professor?“, kreischte Draco sichtlich schockiert. Sooft hatte er den Professor schon in den albernsten Aufzügen gesehen, das Theater brachte es nun mal mit sich, dass sich der arme Kerl wieder und wieder lächerlich machte. Aber DAS hier übertraf alles.
Professor Snape saß in einem Rettungsring in Form einer Ente mitten im See, auf seinem Haupt eine silberne, wenigstens keine goldene, Krone, ansonsten wahrscheinlich vollkommen nackt. Doch das konnte man leider nicht sehen, da der Rettungsring in Höhe seiner Hüften lag. Um ihn herum schwammen, ebenfalls in Entenförmigen Rettungsringen, seine Schülerinnen Padma Patil, Millicent Bulstrode, Hannah Abbott und Melinda Bobbin, sie hatten jedoch alle Bikinis an.
„Also!“, lallte der Tränkemeister „*hiecks* du willscht den Schschschlüssel? Wattma!“ Der sturzbetrunkene Lehrer räusperte sich und fuhr fort:
„Alle meine Eeeentchen schschschwimmen auf dem Seeeee, Köpfchen ins Waaaaasser, Popo in die Hööööööh!“, gröllte er und ließ keinen Zweifel daran etwas zu tief ins Glas geschaut zu haben.
Die Schülerinnen sahen ihn mitleidig an und sanken dann gehorsam ab, ließen aber ihre Rettungsringe oben. Nach kurzem Warten, indem der ehrenhafte Zaubertränkelehrer noch ein paar Weihnachtslieder grölte, tauchten die jungen Damen wieder auf. Padma schwamm zu Draco und stieg aus dem Wasser, Professor Snape pfiff einen Playboy- Pfiff und meinte laut vernehmlich „hübscher Poooooo“, und reichte dem Dummling den Schlüssel. Dieser ließ es sich nicht nehmen ihr in den Hintern zu kneifen und verschwand dann schnellstmöglich.

„Die letzte Aufgabe.“, McGonagall versuchte vergeblich Severus’ Gesang (Celine Dion; My heart will go on) zu übertönen, schließlich zauberte sie ihn bewusstlos und seine Entenschar brachte ihn zu Madam Pomfrey. „Nun, die letzte Aufgabe war die jüngste und liebste der drei Töchter herauszusuchen. Aber da sich alle glichen war das die schwierigste aller Aufgaben.“

Draco ging zu den schlafenden Prinzessinnen, Pansy, Parvati, Hermine, und sah zu McGonagall.
„Ähm, sind sie sicher dass die sich gleichen?“
„Mach einfach!“, knurrte diese nur zur Antwort und Draco zuckte mit den Schultern

„Also Draco, die haben alle was anderes gefuttert bevor die pennen gegangen sind, die älteste ein Stück Zucker, die zweite ein wenig Sirup, die jüngste einen Löffel Honig!“, gab Crabbe ihm einen Tipp.

„Gut dann knutsch ich sie eben einfach alle!“, meinte Draco, doch da erschien die Bienenkönigin Ginny.

„Da du…“

„Komm zum Punkt!“, unterbrach Draco sie, der so scharf wie Nachbars Lumpi war.

„Is ja gut…“, meinte Ginny beleidigt und zeigte auf Parvati „Die isses!“

„Somit erkannte der Dummling die jüngste und…“ McGonagall wurde durch heftige knutsch Geräusche unterbrochen die Parvati und Draco verursachten.
McGonagall verdrehte nur die Augen und schloss die Bühne, da stolperte auch schon der Tränkemeister herbei.

„Boa hab ich’n Schädel Minerva, was isn passiert? Poppy hat mir grad’n Ausnüchterungstrank gegeben… hab’n totalen Filmriss…“

ENDE *hiecks*


************************************************

Nach langer Zeit wieder ein Kapitel, wie fandet ihr es? Ich bin etwas aus der Ãœbung wie es scheint...


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Er kann sich wunderbar in andere Menschen versetzen und hat viel Sinn für Humor. Ein großartiger Filmemacher.
David Heyman über Alfonso
Cuarón