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Fanfiction

Severus in der Märchenwelt - Hans im Pech!

von littlepanimausi

@all: OK, jetzt wirds ĂĽbel.
Ich hab das Gefühl dass ichs total verhunzt hab. Die Challenge war, das müsst ihr zugeben, schwer. Ich hab versucht das beste draus zu machen, es hat spaß gemacht, aber ich glaub das Ergebniss ist nicht so doll gut. Hoff dasss es trotzdem für einige Lacher gut ist^^ Ich hab für dieses Chap etwas Hilfe benötigt, also zum besseren Verständnis solltet ihr euch diese Seiten von Youtube ansehen, ist hammer witzig:
http://www.youtube.com/watch?v=P9KqbhjGt_I
http://www.youtube.com/watch?v=aKUF26esMYc
(und die anderen die dazu gehören)


@Hinz: Freut mich sehr, dass dir die Ideen gut gefallen haben! Und nochmal vielen Dank für den Link, wie schon gesagt bin ich selbst nicht so begeistert von diesem chap, hoffe dass es euch trotzdem gefällt, dafür werd ich versuchen das nächste wieder besser zu machen.

@Gimli Gloinssohn: Also dank dir weiss ich zumindest wen ich nicht mehr um eine challenge bitte :D lol, hoffe es gefällt dir.

@paty: Och wie lieb *rotwerd* das is ja ein süsses Komplimet *kuss auf die wange geb* hoffe das du von dem folgenden chap nicht allzu enttäucht bist...

@serenity 1: Hallo schatzi! Freut mich dass du mal hier reingeschaut hast und nochmehr freuts mich dass es dir gefallen hat!
_________________________________________________

Das waren die Vorgaben fĂĽr die Challenge:

'Schlagsahne' 'Maschienenpistole' 'Zärtlichkeit' 'Liebe' 'Gimli' 'Sonnenbrille' 'Geschlechtsverkehr' 'Natriumdicarbonat' 'Hydroxidion' 'Wiedergeburt' 'Wikinger' und 'Lordi'
_________________________________________________

McGonagall stand wieder einmal vor einer, noch, geschlossenen BĂĽhne und bat um Ruhe, die auch sofort einkehrte.
„Heute spielen wir, auf Wunsch einiger Abschlussstudenten, Hans im Glück!“, begann die Lehrerin zu erzählen.
„Wer hat sich denn das gewünscht?“, fragte eine Huffelpuff mit verdutztem Gesicht.
„Jemand der nicht mutig genug ist uns beim verfluchen ins Gesicht zu sehen und uns deswegen mit diesem grässlichen Theater quält… Slytherin also!“, antwortete eine Ravenclaw neben ihm mit knirschenden Zähnen.
„Recht haben die Herren, aber ruhe jetzt!“, schnauzte McGonagall die beiden Jungen an und fuhr fort:
„In den Hauptrollen Crabbe als Hans
Goyle als Hans’ Herr
Die anderen Rollen sind ein Geheimnis, wir haben das Stück ein ganz klein wenig umgeschrieben…“

McGonagall ging von der Bühne und begann zu erzählen während der Vorhang aufschwang.

„Nachdem Hans sieben Jahre hart gearbeitet hatte verlangte er seinen Lohn.“

„Rück raus die Moneten, Alter!“, meinte Crabbe, er hatte Baggy- pants
(A/N von meiner Freundin liebevoll „ausgefurzte Hosen“ genannt, meine Mum findet die Träger ebensolcher sehen aus als hätten sie sich in die Hosen gemacht! Ich enthalte mich jeglichen Kommentars und lache mir ins Fäustchen :D)
an und ein ziemlich langes weiĂźes T-Shirt mit einer aufgedruckten Maschienenpistole (A/N: OK, das war fies, aber ich komme darauf zurĂĽck ;)) darauf.
Lässig saß er mit gespreizten Beinen auf einem Holzstuhl und schwang damit vor und zurück.
Sein „Alter“ saß mit ernstem Ausdruck hinter dem Schreibtisch, Goyle hatte eine übergroße Brille mit dicken Gläsern und giftgrüner Fassung an. Sein Oberlippenbart war braun und ziemlich wuchernd. Er sah aus wie ein alter arbeitsloser Penner oder eine männliche Trelawney. Obwohl, konnte jemand beweisen, dass Trelawney weiblich war?

„Ja, ist ja gut Junge. Aber ich muss dir leider mitteilen, dass es einige Abzüge gibt…“
„Was willst du schwule Ratte?“
„Es ist so, da du die meiste Zeit bekifft oder besoffen warst, kann ich dir das nicht als Arbeitszeit anrechnen. Ich hab dir schon vorher gesagt, du musst nüchtern und clean sein!“
„Gib mir die Kohle oder ich mach dich Messer du gottverdammter Hurensohn!“
„Bitte was?“
„Gib her die Scheiße!“
Mit recht verwirrtem Blick übergab der Mann seinem ehemaligen Arbeiter ein Säckchen voll Goldmünzen.
„Na geht doch, Alter.“
Mit dem Säckchen zwischen den Fingern verließ er das Haus und ging die Straße entlang, dabei meinte er noch „Scheiß die Wand an, endlich von dem Alten weg!“. Er sah eine Konditorei und ging hinein.

„Ey alter, was geht’ n hier scharp Faltenfresse?“
„Ey homie, hasch jetzt die Kohle oder was?“, antwortete Dumbledore, er hatte eine weiße Schürze an und war gerade dabei Schlagsahne auf eine Torte zu verteilen, na ja das meiste verteilte er auf den Tisch daneben um sie dann abzuwischen und seine Finger abzulecken.
„Jo, hasch noch Zeusch?“, antwortete Crabbe während er sich eine Zigarette anzündete und nach dem ersten Zug fürchterlich zu husten begann.
„Was denksch du’ n? Moment ich hol dir’ n Päckel.“
Er legte die Sahne weg und ging an einen Schrank als er ihn öffnete rollte etwas Dickliches heraus und Dumbledore meinte:
„Ey Alter was soll’n des?“
Die Kugel entrollte sich und begann sich die Finger abzuschlecken.
„Hm… euer Puderzucker ist lecker. Hab vom letzten Mal noch in Erinnerung gehabt, dass es hier gut schmeckt…“
„Das war kein Puderzucker Gimli…“, antwortete der Direktor und sofort eilte Poppy auf die Bühne und führte den verwirrten Zwerg ab.
„So, was isn jetzt mim Zeug?“, fragte Crabbe ungeduldig.
„Wart ma Alter, hab nix mehr, kann dir erst in ner Woch’ wieder was stecken…“
Augen verdrehend verlieĂź Crabbe die Konditorei und ging weiter die StraĂźe entlang.

Plötzlich sprang aus ner Seitenstraße ein vermummter Typ und bedrohte Crabbe mit ner Maschinenpistole.
„Gib her die Kohle!“
„Was bist’n du für’ n Spast?“, fragte Crabbe daraufhin.
„Ich. Bin. Ein. Verurteilter. Massenmörder!“, presste der andere hervor und funkelte Crabbe böse an.

“Sirius?“, fragte Ginny aus dem Publikum verwundert.

Der Mann zog die Maske ab und es war tatsächlich Sirius, er sah aus als würde spätestens jetzt zu einem Massenmörder werden.
„Schaut mich nicht so an, ich weiß selbst, dass es geschmacklos ist.“, knurrte er ins Publikum und wandte sich dann Crabbe zu.
„Wesch was Alter? Wir tauschen, du gibscht her die Knarre und ich geb dir’n Säckel voll Gold.“
Sirius nickte einfach nur, ĂĽberreichte die Waffe und nahm den Sack voll Gold an sich. Dann verschwand er murrend von der BĂĽhne.

Crabbe ging, vor Stolz sprĂĽhend die StraĂźe entlang zum Strand. Dort lag, unter einem Sonnenschirm verdeckt eine Gestalt.
„Ey wer bisch’n du?“, fragte Crabbe und ließ sich in den Sand fallen.
Jemand knirschte laut mit den Zähnen und die Gestalt trat aus dem Schatten des Sonnenschirms hervor.
Die Person hatte Bermudashorts an mit kleinen Schiffen darauf die in den Wellen versanken und wieder auftauchten und dazu ein gelbes Hawaiihemd mit vielen roten Blüten darauf. Er hatte eine große, knallgelbe Sonnenbrille an, deren gelbe Gläser im imaginären Licht schimmerten.
Sein Gesichtsausdruck schien aber in vollem Gegensatz zu seinem fröhlichen Outfit zu stehen. Die fettigen, langen, schwarzen Harre fielen ihm strähnig ins Gesicht und sein Blick sah aus als würde er sofort jeden ermorden der es wagen würde auch nur einen Ton von sich zu geben. Dementsprechend sahen die Schüler aus, die alle grün und blau anliefen um bloß nicht loszulachen.
Doch Crabbe hatte sich vollkommen unter Kontrolle.
„Ey Alter, bist ja voll der Chiller!“, sagte er seinen Text auf.
„Tauscht du mit mir, ich gebe dir meine Sonnenbrille und du mir die Waffe…“ Severus knurrte und fügte hinzu: „…alter!“
„Yo, aber Chiller, was willst’n mit ner Waffe?“
„Wenn du so’ n Fummel anhättest würdest du dir auch die Birne wegschießen wollen!“ giftete Severus während er sich das Hemd vom Körper hielt.
Crabbe drĂĽckte ihm die Waffe in die Hand und Snape schleuderte ihm die Sonnenbrille entgegen.

„Daraufhin verspürte Hans den Drang seine Blase zu entleeren und suchte einen geeigneten Ort.“ ,
fuhr McGonagall fort, der verwirrte Blick der Schüler verriet ihr dass diese keine Ahnung hatten wovon sie sprach, also fügte sie hinzu: „Er geht pissen!“

Crabbe stand hibbelig vor einer rot beleuchteten Eingangstür und klopfte wie wild, während er von einem Bein aufs andere Hüpfte und die Brille in seinen Haaren gefährlich wackelte.

Pansy öffnete die Tür, von oben bis unten in Lack und Leder gekleidet, und Crabbe stürmte, ohne sie eines Blickes zu würdigen, in das Haus. Pansy sah ihm verwirrt hinterher und betrat auch selbst das Häuschen.

Als Crabbe, mit zufriedenem Gesichtsausdruck und seinen Hosenstall schlieĂźend, das Wohnzimmer betrat saĂź Pansy, mit ihren unnatĂĽrlich langen Wimpern klimpernd, auf einem schwarzen Ledersofa und ĂĽberschlug die Beine.

„Hi Schnecke.“, meinte Crabbe locker und ließ sich ihr gegenüber plumpsen.
„Hallo Süßer, hübsche Brille, kann ich dir etwas dafür im Tausch anbieten?“
Immer noch mit den Wimpern klimpernd bückte sie sich vor und gewährte Einblick in ihr tiefes Dekolleté.
„Hm… Was hast’ n du zu bieten?“, fragte Crabbe total ahnungslos.
„Sehr viel Liebe…“ schnurrte Pansy und sah ihn verführerisch an.
„Hä? Was geht’ n?“
Pansy klimperte noch einen Tick schneller mit ihren Wimpern und fĂĽgte hinzu:
„Zärtlichkeiten austauschen, das willst du doch sicherlich auch?“
„Seh ich aus wie ne blöde kleine Schwuchtel oder was?“ Crabbe sah wirklich sauer aus und Pansy schien langsam gar nix mehr zu verstehen…
„Äh… nein, ich meinte damit Geschlechtsverkehr…“ erklärte sie und klimperte unnötigerweise wieder mit den Wimpern.
„Was? Und außerdem solltest du mal zum Arzt, dein Auge zuckt…“
Pansy riss der Geduldsfaden und sie schrie ihn an:
„Ich meinte FICKEN zu hirnamputierter Vollspast!“
Bei Crabbe schien ein Licht aufzugehen und er meinte: „Na denn, worauf warts’n dann?“
Pansy schien nahe daran zu kollabieren oder ihm einen Todesfluch an den Hals zu hängen.
„Gib. Mir. Einfach. Diese. Verdammte. Brille.“, meinte sie gefährlich ruhig und hatte die Augen gequält verschlossen.
Crabbe zog die Brille aus den Haaren und reichte sie ihr wortlos, Pansy legte sie auf ein Tischchen und zog Crabbe hinter sich in ein Zimmer.
Man hörte gedämpfte Stimmen.
„Ey was soll das?“
„Hasch doch selbst gemeint, ficken…“
„Nur so tun als ob du Idiot!“
„Na wenn wir schon mal hier sind…“
„Waddiwasi!“
Daraufhin wurde Crabbe nicht nur aus dem Zimmer, sondern auch aus dem Haus geschleudert und rappelte sich daraufhin verwirrt auf.
„Drecksschlampe… erst labbert se was mit ficken und dann doch nicht… Ich brauch jetzt Zeusch…“

„Somit machte sich Crabbe, fluchend und schimpfend, auf den Weg zur nächst besten Anlaufstelle, für na ja, Zeusch…“ erklärte McGonagall, wobei man deutlich raushörte, dass sie keine Ahnung hatte was „Zeusch“ sein soll…

Crabbe kam an eine Apotheke und trat ein.
„Guten Tag, was kann ich für sie tun?“, fragte Hermine freundlich und lächelte Crabbe an.
„Ich brauch Zeusch.“, meinte er schlicht, Hermine zog die Stirn kraus.
„Zeusch? Was soll das bitteschön sein?“
Crabbe achtete gar nicht weiter auf sie und nahm das erstbeste Mittel das ihm unter die Finger kam hoch und fragte:
„Was ist da drin?“
„Natriumdicarbonat.“
„Hä?“
„Gegen Sodbrennen…“
„Neee… brauch was, was richtisch durchgeht.“, meinte er und legte das Mittel wieder zurück.
„Bitte?“
„Was’n des?“
„Huch, wie kommt das denn hier her? Das ist protoniertes Wasser.“
„Hä?“
„Es entsteht durch die Autoprotolyse des Wassers, dabei entstehen Oxoniumionen und Hydroxidionen…“
Crabbe sah sie an als ob sie mit ihm chinesisch reden würde (A/N: ich kann ihn verstehen…).
„Ist nicht weiter wichtig…“, murmelte sie während sie verschwand um das Gefäß zu verstauen.
Als sie zurĂĽckkam stand ein aufgeregter Crabbe vor der Theke und las (!) mit geweiteten Augen die Aufschrift einer Flasche.
„Was schauen sie sich denn an?“, fragte Hermine interessiert und bückte sich vor um die Aufschrift zu lesen.
„Absinth!“, schrie Crabbe und Hermine flog fast vorne über die Theke und sah ihn verwirrt an.
„Hab gehört vonem Zeusch kriegt man voll den Flow!“
Hermine nahm die Flasche in die Hände und las die Aufschrift:
„Das ist einfach nur Wermutextrakt.“, meinte Hermine lesend.
„Da steht aber Absinth!“, meinte Crabbe beleidigt wie ein störrisches Kind.
„Ja, aber Wermut wird in Französisch mit Absinthe übersetzt…“
„Is mir egal, ich wills haben…“ Hermine zuckte mit den Schultern und wollte es gerade verrechnen als er meinte:
„Hab kein Geld, womit kann ich noch bezahlen?“
„Was haben sie denn sonst?“
Crabbe leckte sich ĂĽber die Lippen und meinte kehlig:
„Wir können ja nach hinne gehn dann zeig ich’s dir…“
Hermine machte ein angewidertes Gesicht und drĂĽckte ihm die Flasche in die Hand:
„Bitteschön, beehren sie uns bitte nie wieder!“
Crabbe verließ, leicht enttäuscht, die Apotheke und ging weiter.

Er kam an einen Marktplatz und sah wie sich einige, in dunklen Roben gehüllte, Magier um etwas versammelten, Crabbe ging neugierig näher darauf zu.
„Die Widergeburt des dunklen Lords steht bevor!“, schrie eine der Figuren und warf seine Arme in die Luft.
„Woher wilsch’ n wisse ob der Lordi wieder kummt?“, fragte Crabbe und nahm einen tiefen Schluck aus der Flasche, danach hustete er und schüttelte sich. Wermutextrakt schmeckte nicht besonders gut…
„Du!“, der Typ zeigte auf Crabbe und winkte ihn her „Ich werde dir beweisen, dass ich die Macht habe ihn wieder zu erwecken!“
Crabbe ging gemächlich hin und sah den Typ fragend an.
„Wie wäre es wenn ich dich opfere und dafür den Lord wiedererwecke?“, fragte die Gestalt hinterhältig.
Crabbe dachte sich ‚Kriegt der eh net hin’ und nickte.
„So jetzt kommt der Spruch der dich deiner Seele entledigen wird und dein Körper dem Lord dann als willige Hülle dienen wird! Muhahhahahahahah!“, der Typ lachte irre und Crabbe zog lediglich eine Augenbraue hoch.
Die Gestalt machte einige komplizierte Schlenker mit dem Zauberstab und drehte sich im Kreis, bevor er auf Crabbe zielte und ganz laut schrie:

„Abra kadabra!“

Eine riesige Rauchwolke bildete sich und umhüllte Crabbe, der plötzlich begann zu schreien wie am Spieß.
Die Flasche mit Wermutextrakt fiel klirrend zu Boden und langsam lichtete sich der Nebel um Crabbe. Er gab jemand frei…
…einen Crabbe als Wikinger!
Der Betroffene kratzte sich gelangweilt an… äh… gewissen Körperregionen und gähnte.
„Un jetzt Alter?“
„Schorry…“ murmelte die Gestalt, zog die Kapuze herunter und zeigte wieder auf Crabbe. Alle sahen ihn erstaunt an, es war Neville.
„Na heutzutage muss man nehmen was man kriegt…“, meinte der und fuhr dann mit seiner Rolle fort:

„Abra kadabra!“

Wieder bildete sich eine Rauchwolke und als diese sich lichtete gab sie den Blick frei auf…

…Crabbe im Tütü, der an sich runter sah und dann meinte:
„Hübsch, wollt ich schon immer mal probieren…“

…

Neville gab auf und verschwand mit dem Menschenpöbel, jetzt war nur noch Crabbe, in seinem rosa Tütü, auf der Bühne und sah sich etwas verwirrt um.
„Un jetzt?“, fragte er, doch leider bekam er keine Antwort.

„Mister Potter! Mister Weasley!“, schrie McGonagall und mindestens einer der Beiden schien aufzuschrecken.

„Ron!“, wurde kurze Zeit später energisch geflüstert.
Man hörte noch ein Schnarchgeräusch und dann einen erschrockenen Aufschrei.
„Hermine!“
„Verdammt Ron! Der Vorhang!“

Darauf fiel der Vorhang zu und auf ihm erschienen die Worte:

„Ende, danke für die Aufmerksamkeit! Und die Moral von der Geschicht’… äh… weiß man nicht…“

Reichlich verwirrt verließen die Schüler die Halle, sie hatte nicht verstanden worum es in dem Stück ging. Aber über Professor Snape im Hawaiihemd wurde noch lange Zeit später berichtet…

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Kommi? bitte... auch wenns schlecht war....


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