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Fanfiction

Severus in der Märchenwelt - Rotkäppchen

von littlepanimausi

@Hinz: Ich versuche so weiter zu machen, magst du dir nicht vielleicht ein Märchen wünschen? Einige habe ich ja schon, wenn dir noch eines einfällt würde ich es sehr gerne machen!
@paty:Hoffe du geniest es dieses Mal auch! Das mit der PN ist doch kein Problem!
@GimliGloinssohn:Und dieses Mal kriegt sie auch was zu sehen unsere gute pansy, nur nicht ganz so freizĂĽgig.
@Sheena:Also Draco ist dieses Mal leider nicht vertreten, hoffe es gefällt dir trotzdem!
@all: Wie ich schon zu Hinz' Kommentar geschrieben hab, ihr könnt euch ruhig noch einige Märchen wünschen! Wenn euch nichts mehr einfällt mache ich einfach noch ein paar von den Gebrüdern Grimm durch, die haben ja eingie auf Lager!
ach ja und noch was: lest auch mal meinen Oneshot Hoffnungsschimmer und hinterlasst nen Kommi, ich kann nämlich nicht nur lustig sein!!!

_________________________________________________
„Ja! Endlich!“ kam der Ausruf aus dem Labor Severus’. Er hatte es geschafft, die Perfektion des Wolfsbanntrankes war vollendet.
Nun konnten frisch gebissene vor der ersten Verwandlung geheilt werden! Bereits verwandelte könnten dadurch eine erleichterte und besser kontrollierbare Verwandlung gewährleistet werden. Bei einigen vielleicht eine weniger Auffällige Verwandlung ermöglichen.
Lupin wĂĽrde testen, aber Severus war sich nun schon sicher es geschafft zu haben, eine Welle der Euphorie ĂĽberkam ihn und er stĂĽrmte aus dem Labor.
Er kĂĽsste die erste Person die ihm entgegen kam, Sephir, sein 10 Monatiger Sohn. Der quickte ungeduldig in den Armen seines Vaters, weil er von dessen Bartstoppeln befreit werden wollte.
Er sah ihn an und bemerkte den missbilligenden Blick seines kleinen Kindes.
„Pap!“ maulte er und zog die Augenbrauen zusammen.
Severus lachte den Jungen auf seinen Armen an und dieser sah ihn erstaunt an.
Neugierig beobachtete er seinen Vater.
Normalerweise lachte er nicht, normalerweise war er rasiert, normalerweise saß er an irgendeinem Tisch und war beschäftigt.
Severus setzte seinen Sohn auf das nächste Sofa und ging an seiner Frau vorbei ins Bad.
„Na Sephir, habt ihr Männergespräche geführt?“ fragte diese den Junge mit hochgezogenen Augenbrauen, er lachte ohne wirklich den Sinn der Worte verstanden zu haben, genauso wie seine Schwester auf den Armen Aurora’ s.
„Wie wäre es mit einem weiteren Theaterstück?“ fragte Severus euphorisch.
„Sicher? Ich mein letztens…“
„Ach egal!“ sagte er vollkommen ersoffen im Glück und schnappte seine Tochter aus den Armen seiner Frau um sie als nächstes abzuknutschen. Vollkommen untypisch…
‚Irgendwann mussten die Dämpfe ja sein Hirn vernebeln…’ dachte Aurora die Stirnkraus ziehend.
Aber dann schalt sie sich selbst, es gab keine bessere Möglichkeit ihn zu ärgern! Seit sie nicht mehr arbeitete, um auf die Zwillinge aufzupassen, hatte sie das zu ihrem Hobby gemacht.
Sie rauschte aus den Kerkern, Slytherin/ Snape- Like natürlich, und sagte dabei noch „Pass kurz auf die Kinder auf, ich regle alles!“

Und so kam es, dass…
„NEIN!“
Hey, unterbrech’ mich nicht!
„Ich ziehe dieses Weiberzeug nicht an!“
„Severus, also wirklich…“
Ja Severus! Also wirklich!

Was ist eigentlich los?
„Du wolltest das Stück aufführen und du wolltest die Hauptrolle…“
Hm… da stand er also, in Boxershorts (*pfeif*), und hielt sich absolut angeekelt die Klamotten vom Leib. Den Arm hatte er ausgestreckt und mit spitzen Fingern hielt er sie, sein Blick verriet, dass er sie nicht einmal als Putzlappen benutzen würde.

„Severus, jetzt zier dich nicht so! Wir haben dich auch alle schon nackt gesehen…“ rutschte es McGonagall raus und sie hielt sich die Hand vor den Mund.
Severus strafte sie mit einem bösen Blick, er hatte ja grad keinen Zauberstab zur Hand…

Der Mann verschwand, eigentlich unnötigerweise, hinter dem Vorhang und trat wenig später auf die Bühne, hinter den geschlossenen Vorhang.

„Heute spielen wir euch Rotkäppchen vor.
Hauptrolle: Severus Snape!“
Gejubel und gepfeife brach aus und alle trampelten mit den FĂĽĂźen auf den Boden. Sie konnten es nicht erwarten den sadistischen Lehrer wieder dabei zu beobachten wie er sich bis auf die Knochen blamierte.

„Der böse Wolf…“
‚Professor Lupin…“ dachten alle und hatten dabei einen wehmütigen Blick auf.
„Professor…

Lockart!“

Die SchĂĽler staunten nicht schlecht doch Professor McGonagall lies ihnen keine Zeit dazu.
„Der Jäger wird von Professor Lupin gespielt und die Großmutter spielt Professor Trelawney…“ dem genervten Tonfall zufolge hatte sich Trelawney aufgezwungen.

„Nun lasst uns beginnen!
Es war einmal ein liebliches kleines Mädchen, da ihre Großmutter ihr ein rotes Tuch schenkte, welches es fortan jeden Tag trug…“
„…So riecht es auch…“ maulte die dunkle Stimme des Tränkemeisters hinter dem geschlossenen Vorhang, doch Minerva lies sich nicht stören
„… wurde es nun Rotkäppchen genannt.“
Der Vorhang ging auf und zu sehen war Professor Snape, in einem kurzen eng anliegenden Kleidchen, seine starken muskulösen, und dieses Mal rasierten, Beine waren für das Publikum sichtbar. Nicht nur das sondern auch sein starker Oberkörper, der fast gar nicht in das enge Kleid hineinpasste, provozierten hysterische Kreich- Anfälle der weiblichen Zuschauer.

Der Lehrer, nun mit einer gefährlich zuckenden Ader, lief, das alles ignorierend in den Wald.
„Das Rotkäppchen sollte eines Tages seiner Großmutter einen Korb voll Leckereien bringen. Da aber die Großmutter in einem einsamen Haus mitten im Wald wohnte…“
„Dumme Schrulle, kann sie nicht wie jeder vernünftige andere alte Mensch ins Altersheim?“ maulte Severus und lief gelangweilt durch die Illusion des Waldes.

„… nun sie konnte nicht wie jeder andere alte Mensch ins Altersheim, deswegen ermahnte Rotkäppchens Mutter ihn.. äh ich meine sie, auch sie solle vorsichtig bleiben und immer dem weg folgen.“

Severus lief weiterhin lustlos durch den Wald und dann stieĂź ein, im Fellmantel gekleideter, Lockart zu ihm.
Die Mädels konnten sich kaum mehr auf den Stühlen halten.
„Zwei absolut geile Männer auf einer Bühne, oh Gott!“ stöhnte Pansy um Bewusstsein kämpfend und fächerte sich Luft zu. Lockart schickte Luftküsse in die Menge und zwinkerte den Damen zu welche daraufhin fröhlich vor sich hinpiepsten oder einfach ohnmächtig wurde.

Lockart wandte sich nun an den Kollegen: „Nun holdes Mädchen, wohin führt dich denn dein Weg?“
„Geht dich einen verdammten Scheiss…“
„Ach zur Großmutter? Soll ich dich zerbrechliches zartes Engelchen vielleicht nicht doch begleiten?“
„Scher dich zum Teufel oder ich schick dich dorthin!“
„Nun wenn du darauf bestehst!“ meinte Lockart fröhlich und lachte ein gestelltes Lachen nur um dem Tränkelehrer daraufhin einen Arm um die Schultern zu legen und ihn tiefer in den Wald zu ziehen.

Grummelnd lieĂź dieser es geschehen und rĂĽckte dabei unwillkĂĽrlich ein StĂĽck von dem anderen weg.
„Nun, wie wäre es wenn wir uns an ein stilles Örtchen verziehen und…“ meinte Lockart schnurrend und zog den Anderen näher an sich.
„Wenn du aufs Klo musst, verschwinde, bitte!“ meinte Severus wieder wegrückend.
„Ach bist du schüchtern“ lachte der Verteidigungslehrer daraufhin und bekam einen verstörten Blick der Fledermaus.
„Dahinten ist ein hübscher Strauch, dahinter erkennt uns niemand und ich werde dich verwöhnen…“ sagte er dann wieder kehlig und sah den verängstigt blickenden Kollegen anrüchig an.
„Bitte was?“ fragte dieser dem sämtliche Gesichtszüge entgleist waren und der den anderen nun vollkommen schockiert anstarrte. Er versuchte verzweifelt sich zu befreien aber der Griff des Lehrers war fester als gedacht.
„Oh ja, so mag ich es süßer…“ meinte dieser angeturnt.
Verzweifelt trat der Mann dem anderen gegen das Schienbein und rannte, sein Kleid etwas hochnehmend, fort.
„Warte doch! Ach ich verstehe, du willst verstecken spielen, ich finde dich und dann werde ich dich erkunden Liebster…“ Lockart schien absolut besessen und in der großen Halle hatte sich stillschweigen ausgebreitet.

„So geht das nicht! Gilderoy du müsstest ihm sagen dass er Blumen pflücken soll und… na ja machen wir das beste daraus… geh zur Hütte, versuch vor Severus dort anzukommen!“
Lockart gehorchte und suchte sich seinen Weg durch den Dickicht.

Severus kam derweil, da er etwas Grips in der Birne hatte, schon an der HĂĽtte an.
Er betrat sie, das einzige worum sich die Gedanken des Mannes nun drehten war, wie er das alles so schnell wie möglich beenden konnte.
Trelawney lag, bis unter die Nase mit einer Decke verhĂĽllt, auf dem Bett.
„Großmutter da bin ich, mach schnell ich muss hier weg!“ meinte Severus hastig und sah sich gehetzt um.
„Oh na endlich, meine Süße!“ erwiderte diese und schien ehrlich begeistert.
„Ja, ja. Großmuter Großmutter was hast du nur für große… äh…“ er hatte den Text vergessen und improvisierte einfach.
„… Augen!“ Treffer, versenkt! Auf Anhieb richtig, er war ja so gut!
„Damit ich dich besser sehen kann meine Liebe.“
„Was hast du nur für große hässliche Brillengläser!“
„Damit ich dich besser… äh… beobachten kann…“
„Spannen triffts’ wohl eher…“ flüsterte eine Stimme aus dem Publikum.
„Großmutter Großmutter und was ist mit deinen… äh… großen Wissenslücken?“
„Damit ich besser so tun kann als wäre ich intelligent!“
„Und deine grässliche Figur?“
„Damit mich kein Mann anmacht und mich jeder abblitzt und…“ schluchzte die Frau nun.
„Und was ist mit…“
„Es reicht jetzt langsam ja!“ schrie sie plötzlich und sprang auf.
Allen fiel bei dem Anblick die Kinnlade herunter und niemand konnte seine Augen von dem Anblick nehmen. McGonagall drohte zu kollabieren.
Trelawney stand auf dem Bett, mit einer Lederpeitsche in der Hand und einem kurzen Lacklederkleid das kaum ihren durch Cellulite verformten Hintern bedeckte. Ihre behaarten Beine traten wie Spinnenbeine aus dem Kleid hervor genau wie ihre dürren Arme. Sie hatte das Korsette hinten bis zum Anschlag aufgeschnürt, doch trotzdem war es zu locker und ihre Cups hätte man als Basketballkörbe verwenden können, fast gänzlich leer waren sie sowieso…

Severus Augen weiteten sich vor Schreck und Hals über Kopf floh er aus der Hütte und…
Knallte direkt in Lockert. Beide fielen zu Boden, Severus auf Gilderoy.
„Oh, möchtest du die Initiative ergreifen?“ knurrte letzter mit seiner Hand am Hintern des Anderen.
Sofort sprang dieser Auf und drehte sich um, das erste was er sah war eine Trelawney mit gefährlich funkelnden Augen.
„Komm nur her, ich weiß wie du es willst…“ sagte sie und kam näher, gelähmt vor Schock stand der Slytherin da und starrte das Mannsweib vor sich an. Nun stand sie ganz nah vor ihm, ihr Kochsherry- Geruch schwappte zu ihm herüber.

Er spürte das Lockart seine Hände auf seine Schultern legte und einem Impuls Folge leistend schnappte er Trelawney bei den Schultern und drehte sich ruckartig mit ihr um.
Nun stand sie zwischen ihm und dem verdatterten Lockart, der instinktiv losgelassen hatte.

„Hier schenk ich dir.“ Meinte Severus nur und schubste Trelaweney gegen Lockart. Dieser reagierte zu langsam und somit landeten die beiden auf dem Boden.
Schnaufend rannte der Zaubertränkelehrer von der Bühne, vorbei am verwiirten Lupin der gerade auf die Bühne kam, seine Wangen schienen zu brennen.

"Severus? Wieso gehst du? Ich muss dich doch erst retten!" meinte er während er dem Mann hinterher sah.
"Zu spät Lupin!" giftete der und verschwand schnurstracks aus der großen Halle.

„Huch, was haben wir denn hier? Soll ich dich vernaschen süße?“ schnurrte Lockart derweil Trelawney ins Ohr, welche hysterisch zu kichern begann, während die Hände Gilderoy’ s auf Wanderschaft gingen, viel zu erkunden gab es da zwar nicht…

„Das hatte ich kommen sehen…“ hörte man Sibyll noch rufen bevor der Vorhang von Dumbledore zugezaubert wurde. Grinsend hatte er Minerva’ s Kopf auf seinen Schoß gebettet, das war alles einfach zuviel für die Gute…

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Jetzt will ich aber einen Kommentar, und ich sage auch das Zauberwort mit doppel 't'-> flott! :D nein ernsthaft Biiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitteeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee! Belohnt mich!
-> lest meinen Oneshot Hoffnungsschimmer!!!


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