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Fanfiction

Severus in der Märchenwelt - Des Kaisers neue Kleider

von littlepanimausi

Ok, erstmal: WOW, danke für die vielen lieben Kommis^^ Ich bin net daran gewöhnt dass mir soviele antworten...
ALSO ich anworte euch jetzt erstmal hier, hoffe ihr musstet nicht allzulange warten! Ich war eine Woche lang beschäftigt.
@Veelagirl: Danke für den Review, ich denke auch die ersten waren am besten, ich hoffe das hier gefällt dir auch. sag mir dann bitte mal bescheid wie du es fandest^^
@EmmaMalfoy: Solange ihr da seid und ich euch eine Freude machen und ich nicht an Ideenmangel leiden (ok doch ein bisschen viel ^^), werde ich weitermachen!
@paty: huhu! cool dass es dir so gut gefallen hat! vielleicht sollte ich harry öfter als erzähler nehmen... mal schauen!
@GimliGloinssohn: Ich glaub ich sollte wirklich harry öfter als erzähler nehmen^^ das kapitel ist auch nicht superlang aber ich hoffe es ist trotzdem gut.
und zu McGonagall: sie hat ihre geheimnisse^^ vielleicht decke ich etwas davon auf? hm... mal sehen :D
@Sheena:*rotwerd* oh wie schön, ich werd virtuell abgeknutscht^^ eigentlich kenn ich das nur real, aber in ordnung :D Draco ist nicht direkt im vordergrund aber er kommt vor. hoffe es gefällt dir.
@Hinz: sag bescheid wie du es fandest.
_________________________________________________
„Nein!“ schrie Snape, seine Wangen brannten. „Ich hab eingewilligt mitzuspielen, das heißt aber noch lange nicht, dass ich, ich, ich… NEIN!“
„Severus, jetzt zier dich nicht so!“ meinte McGonagall genervt.
„Du bist nur ganz kurz…“
„Ich sagte nein!“
„Du wolltest doch selbst die Hauptrolle!“
„Aber woher sollte ich wissen, dass…“
„Wie wäre es mit, ‚das Skript lesen’ oder ‚Zu den Proben erscheinen’?“ giftete McGonagall.

„Schaut doch meine Süßen, Papa macht sich lächerlich!“ meinte Aurora grinsend zu ihren beiden Kindern. Snape’ s Blick verdunkelte sich wieder.

Es war alles ihre Schuld.
Poppy.
Alles, absolut alles, war ihre Schuld! Hätte sie früher herausgefunden, dass es Zwillinge waren, hätte er sich nicht so gewundert und wäre nicht so schockiert und dankbar gewesen. Dann hätte er auch nicht eingewilligt seiner Frau jeden Wunsch zu gewähren. Und jetzt stand er da und musste spielen, nackt.
Aurora amüsierte sich prächtig, sie hatte ihren Sohn, Sephir und ihre Tochter, Agliya auf dem Schoß und sah, dass ihr Mann langsam aber sicher wieder errötete.
Sie wollte sich diesen SpaĂź nicht nehmen lassen und fĂĽgte hinzu:
„Ach Schatz, du hast doch absolut nichts zu verbergen!“ schnurrte sie und zwinkerte, dabei legte sie schwere Betonung auf „Schatz“ und „nichts“. Nun wurde er endgültig kieselsteinrot.
Die beiden kleinen Kinder freuten sich auch der Hautfarbe ihres Vaters und lachten glĂĽcklich.
„Du applaudierst lieber Malfoy…“ knurrte er, um seine geröteten Wange zu überspielen.
„Schmoll nicht herum, die Mädels werden verrückt nach dir sein!“
Die Farbe die seine Wangen zierte wechselte zu krebsrot.

„Und wenn ich das gar nicht will… Ich bin nicht Lockart.“ Murmelte er und McGonagall verdrehte genervt die Augen.
„Den muss ich heute auch noch ertragen, also bitte Severus mach mir nicht das Leben schwer und geh auf die Bühne, jetzt hast du ja noch das Königskostüm an.“
Murmelnd und fluchend ging er auf die BĂĽhne und Sinistra verschwand ins Publikum.

„Nun meine Lieben, zur Geburt unserer kleinen Engel, Sephir und Agliya, führen wir ein kleines Theaterstück auf.
Des Kaisers neue Kleider!“
Jubel brach aus und sofort begannen die Schüler zu spekulieren wer denn der König war.
„In der Hauptrolle…“ sofort wurde es mucksmäusschen still, die Mädels drückten die Daumen, dass es Lockart war, die meisten jedenfalls.

„… Professor Snape!“ bevor Gemunkel ausbrechen konnte hörte man einen lauten Jubelschrei „JA!“.
Alle sahen verwirrt Pansy an, die sofort puterrot anlief. Seit Rapuzel, und den göttlichen Anblick den ihr Professor damals bot, konnte sie an kaum etwas anderes, als an ihn in diesem Kostüm denken. Zaubertränke wurde einfach himmlisch, sie erkannte was für einen hübschen Po er doch hatte und ihre Noten kullerten blitzschnell tiefer in den Keller.
Und jetzt wĂĽrde sie den Mann in voller Pracht sehen, es gab irgendwo einen Gott!
Sie seufzte selig und Aurora warf ihr einen warnenden Blick zu. Sie dachte ihrerseits kurz darüber nach ob sie ihrem Gatten einen Balken vor seine Kronjuwelen zaubern sollte, mit der Aufschrift „Vorsicht bissig!“, sie kicherte bei dem Gedanken und tat ihn ab.

McGonagall fuhr fort:
„Die Betrüger, Mister Potter und Mister Weasley.“
„Passt!“ meinte Melicent Bullstrode und fing an mit ihrer tiefen Stimme zu lachen.
„Berater sind Mister Malfoy, Mister Crabbe, Mister Goyle und Mister Zabini. Und das Kind welches den Schwindel auffliegen lässt ist Mister Longbottom. In den Nebenrollen sind diverse andere.“ McGonagall sah schon bei dem Gedanken wer „diverse andere“ waren, mitleidig, erschöpft und unglaublich alt aus.
Alle grinsten einander an, das wĂĽrde sich Neville nie trauen.
McGonagall begann zu erzählen:

„Es war einmal ein reicher Kaiser der immer seinen Ruhm mit den teuersten und seltensten Dingen zur Schau trug.“

Snape thronte an der Tafel, seine Berater fraĂźen neben ihm ihr Mahl, alle auĂźer Draco warfen sich darauf wie hungrige Geier.
Severus sah in seinem dunkelgrünen Gewand, das mit silbernen Enden verziert war, wahrlich königlich aus, die silberne Verzierung fiel ihm wie Quecksilber die Schultern herab und glänzte matt. Die Pailletten, die als dezente Ornamente und „S’“ seine Robe schmückten, schienen mit ihrem Glanz seine Größe noch zu Unterstützen.
Seine Nase schien andere Hemisphären zu berühren und seine Brust war so sehr vor Stolz aufgeplustert, dass er zu platzen drohte.
Bei dem Anblick kamen auch sogleich einige schmachtende Seufzer aus dem Publikum.
Er lies sich dazu herab ins Publikum zu schauen, dabei sagte sein Blick deutlich wie wertlos sie alle waren. Danach strafte er seine „Kameraden“ mit diesem Blick, die sich jedoch nicht dadurch davon abhielten ließen sich weiter wie die Schweine zu benehmen. Crabbe neben ihm biss in einen fetten Hänschenschenkel und das Fett spritzte nur so durch die Gegen und damit auf Snape’ s perfekte saubere Kleidung und natürlich, wie sollte es auch anders sein, auf sein Gesicht und in seine Augen.

Er hob seinen Ärmel und entfernte somit die Tropfen aus seinem Gesicht, langsam lies er seinen Blick zu Crabbe gleiten, der mit vor Entsetzen geweiteten Pupillen in seiner Bewegung eingefroren dasaß. Snape’ s Züge verdunkelten sich, dunkle Gewitterwolken der Wut zogen über sein Gesicht. Alle anderen waren mucks mäusschen still und wagten es nicht einmal laut zu atmen.
Wie in Zeitlupe zog Severus seinen Zauberstab und richtete ihn auf seinen SchĂĽler.
Er schien tatsächlich eingefroren, bewegte sich nicht, hielt die Luft an und starrte nur den Lehrer vor sich an.

„Purgare!“ schrie er donnernd und der Schüler zuckte wie unter Peitschenschlägen zusammen. Er zog den Kopf ein, schloss gequält die Augen und wartet auf das Ende, ein schmerzvolles qualvolles Ende.
Doch nichts geschah.
Als er einige Momente später die Augen öffnete, sah er wie Snape den Zauberstab wieder einsteckte. Alle die um den Tisch saßen sahen einander verwundert an, ihre Kleidung war gesäubert.
Es war ein ungewöhnlicher, alter Zauberspruch der durch „Ratzeputz“ ersetzt worden war, da er nicht so schnell arbeitete wie Letzterer.

„Nicht noch mal Mister Crabbe.“ Meinte Snape leise zischend und hatte einen so bedrohlichen Unterton, dass er den Jungen erzittern lies. Dabei dachte sich der Lehrer noch ‚Du wirst weich…’.
Crabbe nickte vollkommen betäubt und dachte, dass er im Boden versinken wollte.

„Nun es geht weiter! Eines Tages kamen zwei Schneider an seinen Hof.“

Die Szene wechselte, Snape saĂź nun auf einen erhobenen Thron und Malfoy, sowie Zabini, standen an seinen Seiten. Unten knieten widerwillig Harry und Ron, sie warteten darauf, dass Snape ihnen befahl sich zu erheben.
Dieser kostete den Augenblick voll aus und lies einige Momente verstreichen in denen er die Beiden vor sich glĂĽcklich ansah.
Erst als McGonagall sich künstlich räusperte fuhr er fort:
„Erhebt euch Lakaien!“ rief er mit seiner klirrend kalten Stimme. Beide sahen auf und durchbohrten ihn mit verhassten Blicken.
„Nun was habt ihr für den König?“ fragte Zabini schmierig und sah die beiden gehässig an.

„Wir Schneider Herr, wir möchten eurer Hoheit…“ Harry verdrehte die Augen „…ein Gewandt aus verzaubertem Stoff nähen.“
„Ach? Und was kann dieser Stoff?“ meinte Malfoy und besah sich die beiden abschätzend, sein Blick sagte deutlich aus: ‚Wenn der Stoff so scheiße ist wie ihr würde ich Geld dafür verlangen ihn zu kaufen.’!
„Nur Edelmänner mit reinem adeligen Blut, kluge, schöne und intelligente Menschen, die ihres Amtes würdig und vom hohem Geschlecht sind, können diesen Stoff sehen.“

„Ach und wie wollt ihr ihn weben wenn ihr ihn nicht sehen könnt?“ fragte Malfoy grinsend und eine dicke Pulsader erschien an Harry’ s Schläfe die gefährlich zu pochen begann. Er schien sich zurückzuhalten Draco nicht zu verwünschen.
„Nun gut, webt das Gewandt!“ befahl Snape, der ein dreckiges Grinsen über Draco’ s Bemerkung nicht verbergen konnte.

„Die beiden Schneider, welche nur Betrüger waren, gingen für 2 Wochen in die Kammer des Königs, maßen ihn…“
„Potter! Finger weg!“ kreischte Snape hinter einem Vorhang und man sah Harry der vor dem Vorhang hervorkam und Ron das Maßband in die Hände drückte.
„Was’ n Weib…“ murmete er nur und kaum war Ron hinter den Vorhang getreten…
„Weasley, 10 Punkte von Gryffindor für mutwillige Verletzung eines Lehrers!“
„Es ist nur ne Nadel und ich…“
„Mund halten, sonst zieh ich noch mehr ab!“
Auch Ron trat vor den Vorhang und verdrehte genervt die Augen.
„Wirklich, was’ n Weib! Ich hab ihn nicht einmal mit der Nadel berührt…“

„… und zogen sich in ihr Kämmerlein zurück, wo sie vorgaben zu nähen und zu weben. Einige zeit später kamen sie mit den ‚Kleider’ n’ vor den König.“

„Wir sind fertig euer Hochwohlgeboren!“ schleimte Ron mit süßlicher Stimme und dreckigem grinsen als er Zabini die Schatulle überreichte.
„Wir müssen leider fort, wir haben noch in einer anderen Stadt wichtige Geschäfte!“
damit waren die beiden von der Bühne und nahmen die Plätze im Publikum ein die Hermine ihnen freigehalten hatte.

Malfoy reichte seinem Lehrer wortlos, den Blick zu Boden gerichtet die Schatulle.
Ein Vorhang war wieder aufgebaut und Snape verschwand dahinter, aufgeregt warteten alle bis er so weit war.

„Meine Berater, sagt mir, wie sehe ich aus?“
Die Berater kamen hintereinander an und sahen hinter den Vorhang, der Blick aller junger Männer glitt nach unten und ein belustigtes Grinsen erschien auf ihren Gesichter. Zabini gluckste, Crabbe und Goyle lachten auf.
Mit einem dramatischen „Wusch“ wurde der Vorhang aufgezogen und da stand er. In voller Pracht.
Sein schlanker Körper, mit den festen Muskeln und seine starken Beine mit den Muskel- bepackten Waden. Doch niemand interessierte das, denn das was die Insassen der großen Halle interessierte baumelte zwischen seinen Beinen.

Ein großer, dicker, langer, pulsierender, pochender…

Balken, mit der Aufschrift:
„Eigentum von Aurora Sinistra- Snape.“
Die große Halle brach in schallendes Gelächter aus und Snape sah seine Frau mit einem dankbaren, freudigen Gesichtsausdruck an.
Das Grinsen das sich auf seinem Gesicht gebildet hatte verschwand augenblicklich als er die ausgewechselten Wörter auf dem Balken sah:
„Vorsicht bissig!“, das Gelächter schwoll noch einmal an und nicht einmal die Lehrer waren davor gefeit sich vor Lachen den Bauch zu halten.

Die Beschriftung wechselte alle paar Minuten und Aurora sah ziemlich zufrieden mit sich aus.

„Ich will meinem Volk meine prachtvollen Kleider…“
*Boom*
Die Tür der großen Halle viel geräuschvoll ins Schloss. Pansy war sichtlich enttäuscht aus der Halle geflüchtet.
Mit gerunzelter Stirn und Seitenblick zur TĂĽr fuhr Snape fort:
„Veranstaltet eine Parade!“
Immer noch grinsend verbeugten sich die Jungs tief und die Szene wechselte abermals.
Dieses Mal war es die Fassade des Schlosses mit einem riesigen Garten davor und einer StraĂźe die zu sehen war.
Das Volk stellten Lockart und sein Spiegel, Sirius, Bella, Tonks und Lupin die sich gegenseitig anturtelten und Filch mit seiner Geliebten Umbridge und schlieĂźlich Neville dar.
Der Kaiser kam auf die Bühne, seine Begleiter kamen in prachtvollen Gewändern hinter ihm herab.
„Halelujah!“ rief Sirius „Ich muss Snivelus nicht nackt sehen, Merlin sei gepriesen!“
„Ausnahmsweise muss ich dir Recht geben Sirius, das hätte ich auch nicht ertragen. Da wäre es angenehmer dich zu küssen…“ Sie sahen einander an und sagten dann gleichzeitig mit angewidertem Ausdruck: „Ne, doch nicht!“
Der Kaiser trat direkt in die Mitte und sah ins Publikum, als eine Stimme „Resolvo!“ rief.
Der Balken der Snape bedeckte verblasste mit rasender Geschwindigkeit und alle sprangen von ihren Stühlen auf um den nun völlig entblösten Lehrer zu begutachten.
„Oh mein Gott!“ kam es von den meisten, offene Münder, aus denen nicht selten der Sabber lief, waren in der großen Halle wie Sand am Meer vorzufinden und McGonagall fächerte sich Luft zu.
„Also den würd ich doch nicht von der Bettkante stoßen.“ Schnurrte Bella und knöpfte sich den ersten Knopf ihre Bluse auf und leckte sich verführerisch über sie Lippen.
Neville der pikiert auf den Boden sah, nuschelte noch „Der Kaiser ist ja nackt…“ und verschwand dann im Nichts.
Es dauerte nicht lange und die Lehrer hatten sich aus der Erstarrung gelöst und den entkleideten Mann wieder bedeckt und ihm seinen Zauberstab wiedergeben (ich meine damit das Stück aus Holz^^).
Slytherin, um genauer zu sein Pansy, verlor 50 Hauspunkte, doch das Mädschen grinste trotzdem selig vor sich her.
Sie wäre nicht die einzige die nun Abends Träume von gewissen unbedeckten Lehrern haben würde… Herrlich!


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