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Fanfiction

Severus in der Märchenwelt - Schneeweißchen! Was macht man nicht alles für die Liebe!

von littlepanimausi

Erst einmal einige kleine Antworten fĂĽr die lieben Kommis!

@Lichtfunke: Hier ist das Kapitel mit Severus Snape als Schneeweißchen^^ Extra für dich erstellt, ich hoffe es gefällt dir^^
@Sheena: Wieviel mit Draco kommt und viele Chaps ich schon schreibe is ungewiss, aber ihr könnt mir immer tipps geben was ih als nächstes machen könnte, ich bin in dieser ff diesbezüglich sehr frei. Ich mache das nur weil ich lust hatte das auszuprobieren. Ihr könnt also ere Wünsche gerne stellen, ich versuche dem nachzu kommen^^
@Gimli Gloinssohn: SO! Erstmal Danke für deinen riesigen Kommi! Ich hab dir in ner pn ja schon geschrieben dass hier ne kleine Überraschung für dich dabei ist, so als Geschenk dafür dass du mir immer so fleissig reviewst und dann gleich so etwas langes^^ Ich hofe sehr es gefällt dir!
@paty: Hier, damit du keine entzugserscheinungen hast, ist das nächste kapitel^^

Ih widme dieses Kapitel: Gimli Gloinssohn & Lichtfunke
_________________________________________________
Sinistra saĂź in dem gemeinsamen Wohnzimmer und lies durch Magie ein kleines Paar blauer Socken stricken. Sie sah verzaubert das paar Socken an und seufzte glĂĽcklich. Das Feuer im Kamin spiegelte sich in ihren Augen.
Severus kam ins Zimmer und schĂĽttelte seinen Kopf, um seine Haare von den Schneeflocken frei zu bekommen.
Er sah seine Frau wie sie das paar Söckchen betrachtete und grinste glücklich.
„Na? Ist es soweit?“ fragte er weicher als sie es gewohnt war und sie drehte sich zu ihm um.
„Nein, also Poppy hat sich noch nicht gemeldet, aber man wird jawohl noch träumen dürfen!“ sie lächelte ihn an und er zog seinen Umhang aus und verstaute ihn, dann wand er sich zu seiner Frau und lies sich neben sie auf das grüne Sofa nieder. Er legte ihr locker einen Arm um die Schulter und sie bettete ihren Kopf darauf. Eine Weile beobachteten sie leise die werdenden Socken.
„Du willst einen Sohn?“ fragte er plötzlich.
„Nein, nicht unbedingt, aber du willst einen.“ Meinte sie wissend. Sie kannte ihn, mit einem Jungen würde er viel besser umgehen können als mit einem Mädchen. Er war streng, Jungs konnten damit besser zu Recht kommen… Sie wollte auch gar nicht darüber nachdenken wie verzweifelt ihr Mann über ein pubertierendes Mädchen wäre, dass die Hexenwoche liest und sich mit Jungs in Hogsmeade trifft. Wahrscheinlich würde es Tote geben…
Er lächelte, allerdings, er konnte mit Mädchen nicht gut, das merkte er schon an seinen Schülerinnen…
„Denkst du wir sind zu alt?“ fragte er leise und sie seufzte.
Just in diesem Moment erschien das Gesicht von Poppy im Kamin.
„Herzlichen Glückwunsch ihr beiden! Es scheint als wärst du mit eurem Wunschkind schwanger, meine Liebe!“
„Wirklich?“ quickte Aurora vergnügt. Poppy lächelte noch breiter
„Ja, wirklich! Gratulation!“
„Oh danke Poppy, für die gute Nachricht!“
Poppy kicherte und fügte, bevor sie aus dem Kamin verschwand, hinzu „Kein Problem, sehr gern geschehen. In Hogwarts gab es schon viel zu lange keine kleinen Teufel!“
Severus saĂź wie versteinert da und starrte den Kamin an, die verzauberten Nadeln hatten sich gerade auf den Tisch gelegt, die blauen Socken waren fertig.
„Oh Severus! Ich bin so glücklich!“ meinte Aurora überwältigt und umschlang den Mann mit ihren Armen.
„Vollkommen ruhig und besonnen fragte er sie „Du bist jetzt wirklich schwanger?“
„Ja!“
Er sprang auf und zog sie mit sich in eine stĂĽrmische Umarmung und war nicht mehr er selbst, er wirbelte sie glĂĽcklich durch Zimmer und grinste ĂĽbers ganze Gesicht.
Sie versuchten nun schon eine Weile Eltern zu werden, doch es klappte irgendwie einfach nicht und jetzt, jetzt hatte es geklappt und sie waren auĂźer sich vor Freude.

Am nächsten Abend saß Severus entspannt ein Glas Wein schwenkend beim Direktor.
„Geht klar, Severus, ich helfe dir leibend gerne! Aurora tut dir wirklich gut!“ grinste der Direktor. Severus nickte nur und betrachtete das fast leere Glas. Mit einem Schluck war es geleert und er erhob sich.
„Gut, wir sehen uns dann alle am Wochenende Albus, bis dann.“

Sinistra saß nichts ahnend vor dem Kamin und träumte vor sich hin. Sie war gerade dabei einen Pulli stricken zu lassen. Schwarz mit einer grünen Schlange darauf.
Plötzlich spürte sie weichen Samt auf ihren Augen und schloss sie sofort.
„Was?“ bekam sie nur heraus doch nah an ihrem Ohr hörte sie die Stimme ihres Geliebten.
„Keine Angst, ich bin es, ich hab eine Überraschung für dich, schließlich wirst du mir einen kleinen Sohn schenken.“ Schnurrte er.

Sie lächelte, sie wussten zwar noch gar nicht ob es ein Junge sein würde, aber sie redeten jetzt schon so über das Kind als wäre es einer.
Er führte sie aus den Privaten Räumen und in dem Kerkergewölbe verlor sie schnell die Orientierung.
Er brachte sie zu einem Stuhl und sie setzte sich, dann verschwand er und kurz danach fiel die samtene Augenbinde herunter.
Sie sah sich um, sie war in der groĂźen Halle, neugierige Blicke fixierten den Vorhang vor ihr, alle SchĂĽler waren anwesend.
Ein TheaterstĂĽck? Sie lachte leise, es hatte ihr einmal gefallen und nun wĂĽrde er ihr damit so lange auf den Keks gehen bis sie eines Tages schreiend aus der Halle rennen wĂĽrde.


„Schneeweißchen“ erschien auf dem Vorhang in silberner verschnörkelter Schrift und der Vorhang öffnete sich.
Bella begann zu erzählen.
„Es war Winter und da saß ne Olle und nähte… nähte? Hat die keinen Zauberstab? Na ja egal, sie blickte auf und sah den Schnee, der wie Federn außerhalb des in braunem Ebenholz gefassten Fensters, hinabrieselte. Merlin was für ein Satz!“ seufzte sie.
McGonagall saß in einem königlichen Kostüm an einem Fenster und stach wahllos in den Stoff und sah dann auf und zu sehen wie Filch Feder nach oben schmiss. Er hatte Höhenangst deswegen hatte er sich geweigert sie von oben hinunter zu schmeißen.
„Da stach sie sich in den Finger. Gott ist die blöd!“
McGonagall stach sich bei ihrem wahllosen rum Gestocher tatsächlich in den Finger und verzog kurz das Gesicht. Blut tröpfelte auf das weiße Laken.
„So dachte sie sich bei dem Anblick:“
„Ach hätte ich doch ein Kind mit Lippen so rot wie Blut, Haut so weiß wie Schnee und Haar so schwarz wie Ebenholz.“
„Bissl sadistisch veranlagt, was Schnecke?“ meinte Bella lachend und bekam prompt einen bösen Blick seitens McGonagall zugeworfen.
Die Szenerie veränderte sich und man sah den Direktor in prächtig schimmernden Gewändern auf einem Sofa warten. Gegenüber von ihm war eine verschlossene Tür.
„So gebar die Königin eine wunderschöne Tochter, doch leider verstarb sie dabei.“
Poppy kam mit einem eingewickelten BĂĽndel zu Albus und reichte es ihm vorsichtig.
„Danke Poppy, na mein kleiner Spatz? Magst du ein Zitronenbonbon? Na? Ja, das gefällt uns nicht war?“ Dumbledore spielte mit dem „Baby“ und wedelte mit einem verpackten Zitronenbonbon vor dessen Nase herum.
„Äh, Albus? Das ist nur eine Puppe, übrigens ist deine Frau gerade verstorben… bei der Geburt…“
„Ach es gibt Schlimmeres!“ meinte dieser Schulter zuckend und spielte weiter mit der Puppe herum. Poppy verdrehte genervt die Augen und murmelte irgendwas vor sich her.
Die Szene veränderte sich abermals doch diesesmal Dauerte es etwas länger. Die Stimme McGonagall erhallte durch die große Halle.
„Der König heiratete eine andere Frau, die schön von Gestalt und sehr übermütig war. Da die Mutter von Schneeweißchen auch eine Schönheit gewesen war.“
„hust, hust!“ meinte Bella hinter dem Vorhang und McGonagall fuhr entnervt fort:
„Da die Mutter eine SCHÖNHEIT gewesen war, riss die neue Gemalin des Königs bald alle ihre Bilder herab, sie stellte sich ihren Spiegel in einen Raum und fragte das verzauberte Stück:“
„Ey du Scheißteil! Sag mal ehrlich wer ist die Schönste im ganzen Land?“ fragte Bella irre, während sie ein Beil drohend vor dem Spiegel schwang.
„Na?“ meinte sie ungeduldig und es erschall die ängstliche(!) Stimme von Peeves.
„Ihr… Ihr seid die Schönste Königin.“
„Gutes Teil…“ grinste Bella und schulterte das Beil zufrieden.
„Da die Königin wusste, dass der Spiegel nur die Wahrheit sagte war die Königin zufrieden. Doch als das Schneeweißchen nun 17 Jahr alt…“
„Professor, Schneewittchen ist sieben nicht 17!“ meinte Hermine altklug.
„Ich rede auch von Schneeweißchen und nicht von Schneewittchen!“
„Das ist eigentlich das selbe Professor…“
„Wir führen das Stück eben frei auf!“ zischte McGonagall und fuhr ungerührt fort.
„… da war es schönes als der klare Tag und selbst schöner als die Königin selbst. Sie fragte abermals den Spiegel und er antwortete:“
„Ihr seid und bleibt die Schönste, Hoheit.“
„Was für’ n cooles Teil! Ich glaub ich nehm das mit!“ sagte Bella erfreut und grinste glücklich.
„Peeves…“ warnte McGonagall gedehnt und fügte hinzu.
„Du musst sagen, dass Schneeweißchen noch schöner ist.“
„Was? Haben sie Snape gesehen? Er sieht aus wie… alles andere als schön!“ meinte der Spiegel entsetz. Und brachte McGonagall an den Rand des Wahnsinns.
„Halt den Mund! Du hast die ganze Überraschung vermasselt!“
Die Szene veränderte sich wieder und Remus stand im Jägerkostüm im Wald und hob gerade den Hirschfänger als ihm auffiel, dass sein Opfer gar nicht anwesend war. Die Waffe senkend sah er sich um und hinter einem Baum kam…
Severus in einem altertĂĽmlichen Kleid hervor.
Die Haare lang und schwarz, hingen seinen RĂĽcken herab und seine Lippen waren durch Magie blutrot. Die Haut war so blas wie immer und seine Wangen zierte ein dunkler rot Ton.
Remus ging auf ihn zu und lächelte, erhob abermals seine Waffe und wollte zuschlagen doch stoppte wieder Stirn runzelnd.
„Severus? Dein Part…“
„Ja, ja schon gut Lupin.“ Severus warf sich auf den Boden und bat, ziemlich unglaubwürdig.
„Bitte, bitte, lieber Jäger tu mir nix…“ er verdrehte genervt die Augen. Doch dann sah er wie Aurora sich vor Lachen kaum auf dem Stuhl halten konnte und vor fort sich zu blamieren.
Remus schulterte seine Waffe und meinte „Gut, da du so ein hübsches…“
„Hübsch!“ lachten die Schüler in der Halle und sofort wurde aus dem „süßen“, „hübschen“ Schneeweißchen der gefürchtete Tränkelehrer.
„Zehn Punkte von jedem Haus! Für jeden Schüler der gelacht hat!“ zischte er wütend und sofort kehrte wieder Stille ein. Außerhalb der großen Halle verloren die Punktegläser rapide ihre Edelsteine…
„Ich werde dich durch den Wald begleiten damit dir auch sicher nichts passiert!“
„Remus… Du kehrst zur bösen Königin zurück und bringst ihr Leber und Herz eines Frischlings…“
„Das kann ich auch später noch machen… Ich kann das arme Mädchen doch nicht allein im Wald herum laufen lassen… bei all den gefährlichen Kreaturen!“ Remus schien ehrlich empört darüber, dass McGonagall verlangte „das arme Mädchen“ allein im Wald zurück zu lassen.
Die Schüler liefen rot und blau an weil sie krampfhaft versuchten ihr Gelächter aufzuhalten.
„Wenn es dich beruhigt, dann begleite sie…“
„IHN!“ knurrte der dunkle Professor.
„Ja von mir aus, ihn eben…“
Remus nickte und wollte gerade Severus an die Hand nehmen als dieser die Hand weg schlug und stolz, das Kleid vorn hochgehoben, durch den Wald lief.
„Hat er seine Tage oder was?“ murmelte Remus doch die erste Reihe hörte es und musste sich auf die Unterlippe beißen um nicht laut los zu lachen. Einige rissen sich vor Anstrengung die Lippen auf und schluckten ihr eigenes Blut.
Schneeweißchen blieb abrupt stehen, was dazu führte dass der Jäger in sie rein lief.
„Pass doch auf!“ meinte dieser und Severus schenkte ihm einen bösen Blick.
„Halt den Mund Lupin, da ist etwas oder jemand.“ Zischte der Ex- Spion leise. Als solcher hatte er mit Lauschaktionen Erfahrung. Er hielt Remus zurück und sprach einen leisen Sonorus auf die Gestalt, sodass jeder in der Halle seine Stimme hören konnte.
„Wo seid ihr alle denn geblieben? Ich will Ork’ s jagen!“ brummte eine tiefe Stimme und ein Zwerg mit rotem, geflochtenen Haar kam hinter einem Baum zum Vorschein.
„Gimli aus Herr der Ringe?!“ fragte Harry verwundert und glotzte den Zwerg, wie die anderen Muggelgeborenen, verwundert an.
„Bin wohl’ m falsch’ n Film, oder Theater… Man sieht sich!“ brummte er und verschwand aus der großen Halle, nicht ohne sich noch von einem Teller ein Hänschenschenkel zu nehmen und ein Glas Bowle herunterzuschlucken. Verwirrt sahen ihm die Zauberer und Hexen hinterher und McGonagall entschied fort zu fahren.

„Nun ja, Schneeweißchen kam an eine kleine Holzhütte und da es so müde war ging es hinein. Und ähm der Jäger verschwand zur Königin und brachte ihr das Herz und die Leber des Frischlings.“
Remus sah Severus besorgt hinterher, verschwand aber dann trotzdem.

Severus betrat die Hütte und McGonagall erzählte weiter „Schneeweißchen kam in die Hütte und weil es so hungrig und durstig war aß es…“
„ER!“
McGonagall seufzte genervt.
„…er von jedem Tellerlein und trank aus jedem Becherlein, weil… Severus! Du lässt den Zwergen gefälligst etwas übrig!“
„*mampf* schon gut *schluck*“ antwortete der Professor mit vollem Mund und lies von dem Essen der Zwerge ab.
„So legte sich Schneeweißchen in eins der Betten nieder da es so müde war. Doch es…“
„ER!“ maulte der Lehrer wieder und McGonagall verdrehte die Augen.
„…ER musste erst alle sieben ausprobieren bis eines passte.“
Der Professor legte sich gleich ins passende und schloss die Augen.
„Die Herren des Hauses, die sieben Zwerge, kamen vom hacken und graben aus ihrer Miene zurück und sahen dass jemand in ihrem Häuschen gewesen war.“
Filch, Remus, Flittwick, Sprout, Vektor, Binns und Sirius betraten die HĂĽtte.
„Wer hat denn in aus meinem Tellerchen gegessen?“
„Wer hat aus meinem Becherchen getrunken?“
„Wer hat mit meinem Gäbelchen gestochen?“
„Wer hat mit meinem Messerchen geschnitten?“
„Wer hat auf meinem Stühlchen gesessen?“
„Wer hat von meinem Brötchen genommen?“
„Wer pennt’ n in meinem Bettchen?“ endete Sirius mit einem Blick auf sein Bett in dem einem eingehüllte Figur lag.
Alle anderen gesellten sich zu ihm und zog gemeinsam die Decke weg, da lag Snape, ein Bein quer ĂĽbers Bett, das andere halb auf dem Boden. Er schnarchte laut.
„Aufwachen Snivelus!“ schrie Sirius und hexte dem Schlafenden ein kleines Feuer ans Ende seines Kleides.
Dieser sprang durch die Hitze hoch und versuchte, durch die Hütte springend, das Feuer zu löschen.
Als er es geschafft hatte war das Kleid bereits bis über die Knie verbrannt und man konnte darunter seine muskulösen, schlanken, elegante und behaarten Beine erkennen… Letzteres war zwar nicht so appetitlich aber trotzdem pfiffen einige Schüler mit Sinistra zusammen dem Lehrer zu.
Auf dessen Angesicht bildete sich eine hübsche Röte und er zauberte das Kleid wieder normal lang.
„So Snape, du schuftest jetzt mal den ganzen Tag für uns, kannst ja keine Miete zahlen, dann darfst te hier wohnen.“ Meinte Sirius bösartig grinsend.
„Du solltest kochen, putzen, waschen, schrubben, entstauben, Blumen gießen…“ begann Sprout auf zu zählen doch sie wurde unterbrochen.
„Kann ich nicht…“ meinte Snape
Sirius grinste ihn böse an und meinte „Tja du könntest uns auch andere Dienste erweisen.“
„OK, GUT, Ich putze und so, ich mach alles!“ meinte Snape schnell abwehrend er wollte gar nicht wissen welche Dienste Black meinte.

„So kam es, dass die böse Stiefmutter eines Tages in den Spiegel sah und ihn fragte:“

„Ey du olles Ding, was isn jetzt? Bin isch die Schönste oder was?“
fragte Bella während sie Dreck unter ihren Fingernagel rauspulte.
„Oh ja eure Hoheit ihr seid hier die Allerschönste!“
„Hm? Hier?“
„Ja- also über den sieben Bergen, bei den sieben Zwergen, da- da- ist so ein unbedeutendes Ding und-“ man hörte wie Peeves Stimme immer zittriger wurde.
Ganz leise, kaum hörbar flüsterte er: „Sie ist ein ganz kleines klitzekleines Bisschen schöner als ihr…“
„AHA! Gut!“ Sie schnappte ihr Beil und man hörte einen markerschütternden Angstschrei, doch Bella macht sich auf den Weg in ihr Kämmerlein.
„Dann kriegt sie jetzt einen Gürtel-“
„Bellatrix? Wir machen es anders, du nimmst gleich den Apfel, die Ausgangssperre wird gleich verhängt.“ Mischte sich McGonagall ein.
„Ich könnte ihm auch gleich den Kopf abhacken…“
McGonagall räusperte sich „Nein danke, du hast zwar schon lebenslänglich Askaban, aber ich denke dann müssten sie dir strengere Strafen auferlegen.“
„Ach? Zum Beispiel?“
„Lockart der dir all seine Werke vorliest?“ meinte McGonagall hämisch grinstend und alle Farbe wich aus Bella’ s Gesicht.
„Nein danke! Wo ist der verdammte Apfel?“ sie schmiss Unmengen an Klamotten und Schmuck ins Publikum, auch einige Gürtel und ein Kamm waren dabei.
Irgendwann, nachdem die groĂźe Halle ĂĽberfĂĽllt mit unnĂĽtzem Zeug war, hatte sie den Apfel rausgefischt.
Die Szenerie wechselte wieder und Bella stand im KostĂĽm einer alten Dame vor der HĂĽtte.
„Ist hier denn jemand *hust, hust*“ schauspielerte Bella und Severus erschien im Fenster.
„Jop, was isn alte Schachtel?“
„Ich möchte dir einige Äpfel verkaufen!“
„Willst du dir noch bissl Geld dazuverdienen Bella? Lassen sie dich nicht so aus Askaban? Musst du dich freikaufen? Wahrscheinlich hat keiner bock dich zu *Piepen* um dich freizulassen!“
McGonagall lies an gegebener Stelle den hohen Pieplaut ertönen.
Bella warf ihre Verkleidung ĂĽber den Kopf und zĂĽckte den Zauberstab.
Severus seinerseits zielte auch schon auf sie.
„Also bitte! Könnten wir dieses Stück jetzt bitte zu Ende bringen?“
Beide machten keine Anstalten zu ihrer Rolle zurĂĽck zu kehren.
„Macht sofort weiter sonst…“
„Sonst was?“ fragte Bella herausfordernd.
„SONST und hiermit meine ich vorrangig PROFESSOR Snape, ich muss nur einen Namen erwähnen, Aurora!“
Sofort sank der Zauberstab auch wenn der Unmut darĂĽber klar im Gesicht des Professors verzeichnet war.
„Und nun zu dir, ebenfalls nur ein Name, Lockart!“
Der Zauberstab war schneller weg as das man schauen konnte und Bella hielt Severus die ergiftete Apfelhälfte entgegen.
Er roch daran, man konnte ja nie wissen, biss aber dann hinein und fiel theatralisch zu Boden.
Böse lachend verschwand Bella.
Die Zwerge kamen Heim.
„Na Merlin sei dank! Ich dachte schon der gibt nie den Löffel ab.“ Freute sich Sirius.
Remus kniete sich herunter und fühlte den Puls von Snape. Er machte ein Kreuz in der Luft und murmelte etwas. Er schloss die Augen und faltete die Hände vor der Brust. Er seufzte und schluchzte, bis Sirius ihm eine Kopfnuss verpasste.
„Sag mal! Er ist doch nicht wirklich tot, wäre ja auch zu schön!“ Remus rieb sich den Hinterkopf und die anderen Zwerge verfrachteten Schneeweißchen in den gläsernen Sarg.
„Gott Professor wer ist eigentlich schwanger? Sie oder ihre Frau?“ meinte Filch der den Sarg auf einen Hang schleppte.
Ein murrendes Geräusch kam aus dem Sarg und Sinistra konnte sich kaum noch auf dem Stuhl halten vor Gelächter.
Die „Zwerge“ tauschten sich mit der Wache über den Sarg ab, wobei Sirius während seiner Wache immer etwas übers Glas quietschen lies, sodass die Insasse sich ständig die Ohren zu halten musste.
„Eines schönen Tages kam ein Prinz und fand das holde schöne Schneeweißchen.“
Lockart sprang auf die Bühne, spreizte die Arme von seinem Körper und rief laut „Tada!“
Die Mädchen seufzten glücklich und fingen an zu klatschen während die Jungen darüber nachdachten Lockart eine zu klatschen…
Obwohl, er hat auch so schon genug an der Klatsche…
Elegant, in seinen goldenen Roben, lief er zur Prinzessin, das hieß soviel dass er die „Zwerge“ die ihm im Weg standen zur Seite drückte.
„Was für ein… Oh Gott Professor! Sie sollten mehr auf ihr Äußeres achten!“ meinte Lockart mitleidig.
Sirius grinste glücklich, Snape hatte die größte Nervensäge auf Erden am Hals.
Lockart schwang seinen Zauberstab und der Deckel flog auf. Er wollte sich gerade über Snape bücken und ihn küssen als…
„Impedimenta“ schrie Sinistra und Lockart erstarrte in seiner Bewegung, mit aufgerissenen Augen. Snape schubste ihn mit den Worten „Danke dass sie mir den Sarg geöffnet haben“ weg. Lockart landete unsanft auf dem Boden und Snape stieg aus dem Sarg, als er stand verwandelte er sein Kostüm in die übliche Robe.
Kein Sekunde später landete er rücklings zurück im Sarg- Aurora hatte ihm durch ihre stürmische Umarmung aus dem gleichgewicht gebracht. Sie überschüttete ihn Küssen und aus dem Publikum kam ein einheitliches „Ooooohhhh“, Sirius konnte nur kotzen…

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SO jetzt hätte ich aber gerne ein paar reviews! sagt mir obs euch gefallen hat was ich besse machen kann und was als nächstes drankommen soll^^


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
Katie Leung