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Fanfiction

Severus in der Märchenwelt - Cinderella- Frauen und Schuhe!

von littlepanimausi

Nach der Hochzeit war es Albus der sich dachte dass die Schüler etwas für ihre beiden frisch vermählten Professoren tun konnten. Professor Snape und Professor Sinistra- Snape waren auf Flitterwochen (bzw. auf Flitterwoche, sie würden den Rest in den Ferien nachholen) und Albus entschied dass es zu ihrer Rückkehr eine kleine Hochzeitsfeier mit den Schülern geben sollte, die auf der offiziellen Feier und Eheschließung natürlich nicht anwesend waren.
Auf diesem Fest hatte er viele kleine Extras geplant aber den springenden Punkt brachte Malfoy „Wir könnten Professor Snape’ s Idee aufgreifen und dieses Mal Cinderella spielen, Snape…“
„Professor Snape, Mister Malfoy…“, tadelte Albus lächelnd.
„Ja, ja jedenfalls hat er ihr bei dem Stück ‚Aschenputtel den Heiratsantrag gemacht, das Gegenstück auf dieser Feier wäre doch einmalig oder?“ die Wangen Draco’ s glühten als er diese Idee Unterbreitete.
„Wunderbar Mister Malfoy, wer möchte der Prinz sein?“
„Ich!“, schrie Malfoy und seine Wangen bekamen einen noch dunkleren Farbton.
„Gerne, Mister Malfoy ich bin angenehm überrascht muss ich sagen!“, meinte Dumbledore mit hochgezogenen Augenbrauen.
„Und was ist mit den anderen Rollen?“ fragte Dumbledore hellauf begeistert und sah in die Runde, doch alle starrten Malfoy an und waren einfach nur sprachlos.
„Ich entscheide Direktor, bitte!“
„Nun gut, entscheiden wir zusammen Mister Malfoy, begleiten sie mich bitte in mein Büro.“ Albus legte dem jungen Malfoy einen Arm um die Schultern und zog ihn mit sich in Richtung seines Büro’ s.
Alle verbliebenen Schauten nur verwirrt und waren keiner Bemerkung fähig.

Anfang der nächsten Woche kam das Paar an und wurde sofort von den Vertrauensschülern in die Halle gelotst. Ihnen wurden schwarze Augenbinden aufgelegt, die Weasley Zwillinge ließen es sich nicht nehmen dem dunklen Professor noch die Vorderseite Pink zu zaubern mit roten fliegenden Herzen darauf die ab und an das Wort „Hasibärchen“ formten und mit einem aus Herzchen geformten Pfeil auf Sinistra- Snape zeigten.

Sie wurden auf Thronähnliche Sessel gesetzt mit bestem Blick auf die Bühne dann wurden die Augenbinden weggezaubert und die Bühne öffnete sich, lag aber noch im Dunkeln.
McGonagall begann zu lesen.
„Es war einmal ein schönes Mädchen, die Tochter eines Edelmannes, aus dessen erster Ehe.“
Die Scheinwerfer bestrahlten Parvati die in einem wunderschönen Kleid eine Hand in die Hüfte gestemmt und mit stolzen überheblichem Blick auf der Bühne stand und auf die anderen herab blickte.
„Sie war immer brav und lieb und fromm…“
Parvati verdrehte die Augen und murmelte etwas, dass sich stark nach „langweilig“ anhörte.
Sie setzte sich auf den Boden und faltete die Hände ineinander, vor ihr wurde ein Grab sichtbar.
„Neben dem Grab ihrer Mutter betete sie für deren Heil und wohl im Himmel, doch eines schlimmen Tages heiratete ihr Vater eine verwitwete Frau mit zwei ebenfalls schönen Töchtern…“
Umbridge erschien auf der Bühne und Severus flüsterte Aurora „die Schönheit haben die, aber sicher nicht von der Mutter…“ zu.
Hinter ihr kamen Millicent und Pansy zum Vorschein.
Pansy wedelte mit dem Zauberstab und zeitgleich sagte McGonagall (MG) „Sie ließen das arme Mädchen alle Hausarbeit leisten und nahmen ihr all ihr Gold, Silber und die schönen Kleider weg.“
Parvati’ s Kleid verwandelte sich in ein graues Lumpiges Stück Stoff das schwerlich ihren Körper bedeckte und ihr einige Pfiffe aus dem Publikum einbrachte.
„Ey sag mal du Assi! Seh ich aus wie’ n Hauself? Dumme Pute!“ begann Parvati auf Pansy los zu schimpfen und MG räusperte sich laut und sagte
„Das Mädchen ertrug all das Leid das ihr angetan wurde stillschweigend.“
Millicent war gerade dabei die beiden Mädels voneinander fort zuhalten und Pansy schrie gerade „Du bist doch bloß’ n verwöhntes Balg!“
„JEDENFALLS! Es kam der Tag an dem alle zu einem Festball des Prinzen eingeladen wurden und an diesem Tanzabend durfte die arme Cinderella nicht teilnehmen.“
Umbridge hatte gerade mit ihren Töchtern das Haus verlassen, da war Parvati schon dabei aus dem Fenster zu klettern.
„Miss Patil? Was tun sie da?“
„Nach was sieht’ s denn aus? Meinen Sie ich lass mir von denen sagen wo ich hin kann und wo nicht? Ich mach was ich will und ich zu der Party.“
„Verschwinden sie nach drinnen! Übrigens ist die Tür offen. Sie müssen in den Garten.“
„Oh… sind die doof…“ meinte Parvati und betrat den Garten.
Lavender betrat in einem knappen silbrig glänzenden Kleid die Bühne. Bei jeder Bewegung schwangen ihre Flügel und ihr Kleidchen gab einen begehrlichen Anblick auf ihr Hinterteil frei.
„Nun Cinderella du willst zum Ball dann bring mir ne Ananas, Meerschweinchen und Eichhörnchen.“
„Das sind ein Kürbis, Ratten und Eidechsen Miss Brown…“
„OK das mit dem Kürbis geht klar aber Meerschweinchen und Eichhörnchen sind viel flauschiger als…“ sie schüttelte sich „…das andere Zeug.“
„Es geht nicht darum was flauschiger ist, bringen sie die Tiere herein Miss Patil.“
Auf MG Stirn pochte bereits bedrohlich eine Ader doch sie blieb ruhig.
Parvati brachte einen ausgehöhlten Kürbis und öffnete ihn von oben, drehte ihn um und lies die Tiere herausfallen.
Lavenderte verwandelte Parvati mit einem Wink ihres Zauberstab’ s in eine Prinzessin, mit wunderschönem weißen glitzerndem Kleid und gläsernen Schuhen, sie hatte eine schöne federbesetzte Maske auf.
Lavender verwandelte unter den prüfenden Augen ihrer Professorin den Kürbis in eine Kutsche.
Mit angewidertem Gesicht verwandelte Lavender die Eidechsen nun in zwei weiße Pferde und lies die Ratten verschwinden, anstelle von ihnen erschienen die Weasley Zwillinge.
Fred als Kutscher und George als Lakai, beide grinsten dreckig als sie Lavender in dem kurzen Kleidchen sahen.
„Um Mitternacht ist der Zauber vorüber! Geht und erweist bis dahin Cinderella eure Dienste!“ meinte sie gebieterisch.
„Sollten wir uns nicht lieber erst um dich kümmern Süße? Bis Mitternacht ist noch Zeit und wir könne sicher noch länger, wir sind schließlich jung und die Nacht auch!“ schnurrte George und Fred knallte, um Georges’ Worten mehr Gewicht zum geben, mit seiner Peitsche auf den Boden.
Lavender verließ mit schockiertem Gesichtsausdruck und kopfschüttelnd die Bühne.
„Na wenn sie nicht will, was ist mit dir Süße?“ fragte Fred und hob seine Peitsche leicht an.
„Also ich hätte nichts dagegen gehabt wenn deine Klamotten so durchsichtig wie deine Schuhe wären.“ Fügte George hinzu.
„Mister und Mister Weasley! Hören sie mit ihren anzüglichen Bemerkungen auf und konzentrieren sie sich auf das Stück!“ zischte MG merklich gereizt.
„Snape durfte auch mitten im Stück…“ begann Fred sich zu beschweren doch: „RUHE!“ kreischte MG und spießte die Beiden Unternehmer mit Blicken auf. Auch wenn sie ihnen keinen Punktabzug mehr androhen konnte, sie war so schön bedrohend genug.

Parvati betrat die Kutsche und ließ sich von den Beiden ans „Schloss“ fahren, dort half ihr George, vollkommen gentlemen- like aus der Kutsche zu klettern und sie begab sich aufs Fest. Dieses „Fest“ wurde nur von Umbridge, Pansy, Millicent, Sirius, Crabbe, Goyle und Bella besucht, natürlich nicht zu vergessen der Prinz: Draco!
Parvati schritt durch den Raum und ging direkt an, Sirius und Bella, die krampfhaft versuchten sich beim tanzen nicht zu berühren, was so ziemlich unmöglich war, vorbei zu Draco welcher mit ausgestrecktem Arm auf sie wartete. Er war der einzige ohne Maske.
Sie begannen zu tanzen. Auch Pansy und Crabbe sowie Goyle und Millicent tanzten. Was Fred und George mit Umbridge anstellten konnte man nicht mehr als Tanz bezeichnen. Sie wirbelten sie abwechselten im Kreis herum bis sie grün anlief, nur um sie noch schneller drehen zu lassen, den Rest des Stücks wurde die Dame von Poppy betreut.
Die Uhr begann geräuschvoll Mittenacht anzukündigen und währrend sich der Zauber zurückbildete floh Parvati aus Malfoy’ s Armen und rannte in die Kutsche als diese, von den Zwillingen angetrieben, losging, warf Parvati ihren gläsernen Schuh zurück den sie vergessen hatte zu verlieren.
Da Malfoy gerade herausstürmte bekam er den Schuh gegen seinen Dickschädel und der Schuh zerbrach daran so wie einige Professoren daran verzweifelten. Nur bewirkte der Schuh, im Gegensatz zu den Professoren etwas, nämlich das Draco Ohnmächtig umfiel.
Poppy brachte ihn schnell wieder auf die Beine und er reparierte den Schuh.
Er blickte sich kurz um und schrie dann „Lakai komm her!“
Lächelnd und winkend kam Remus auf die Bühne und ging zu Malfoy.
„Führe mich durch Königreich zu allen Jungfrauen im Land die auf dem Fest waren!“
Remus nickte und pfiff, auf der Stelle erschien ein weißes Pferd das eine silberne Kutsche hinter sich herzog. Remus öffnete elegant die Tür und mindestens genauso elegant setze sich Malfoy in die Kutsche, und Remus setzte sich vorne hin und tippte mit dem Zauberstab auf das Pferd welches sich sofort in Bewegung setzte und dann verschwanden sie aus der Sicht. Einige Minuten später sah man Bella die sich sehr unästhetisch die Füße pedikürte. Draco konnte gerade einem anfliegenden Fußnagel ausweichen, welcher jedoch direkt in Remus’ Augen landete. Dieser krümmte sich sogleich und versuchte das Teil aus dem Auge zu fischen.
Draco lief ungerührt weiter und kniete neben Bella und reichte ihr den Schuh, sie sah ihn komisch an und streckte ihm den Fuß halb unter die Nase. Draco verzog das Gesicht und sah weg, er hielt sich die Hand vor die Nase und lief gefährlich grün an. Er stupste sie irgendwie mit dem Schuh an ohne hinzusehen und wollte gehen als Bella nach dem Schuh griff. Sie zog ihn über ihren Fuß und er passte wie an gegossen, Draco schaute blöd und warf Remus einen bösen Blick zu. Der kam und zog ihr wieder den Schuh ab.
„Schauen sie mal hier Madam, da ist ein Fleck, sieht aus wie Blut, also passt ihnen der Schuh nicht, schönen Tag noch!“ Er schob Draco, bevor Bella protestieren konnte, aus der Hütte und manövrierte ihn in die Kutsche. Bevor er wieder auf die Kutsche stieg roch er am Schuh und würgte fast.
„Als nächstes kamen der Prinz und sein treuer Gefährte…“
„Lakai!“
„Wie auch immer… Sie kamen zu Cinderellas Heim.“
„Was für ne Bruchbude alter! Und da wohnt meine Puppe drin? Die muss da raus!“ meinte Draco beim aussteigen.
„Äh… Ja Herr…“ antwortete Remus während er die Tür schloss.
Draco stolzierte ins Haus, darin war er ja gut, als erstes kam ihm Millicent entgegen, er ging daraufhin erst einmal drei Schritte rückwärts… Gott sei dank wurde er von Pansy gerettet die Millicent grob zur Seite drückte.
Sie zog Draco mit sich, lies sich auf einen Stuhl plumpsen und streckte ihm ihren Fuß hin.
Draco verzog angewidert das Gesicht und meinte „Dafür dass du Füße hast wie’ n Skelett können die aber ziemlich stark riechen!“ Pansy lief dunkelrosa an und Draco versuchte ziemlich halbherzig ihr den Schuh überzustreifen. Nach einer Weile stand er auf und wolte zu Parvati aber Millicent verstellte ihm den Weg.
„ICH bin dran Draco!“ knurrte sie.
Draco wurde blass wenn Pansy schon so stank was würde er dann bei ihr erwarten müssen?
„Du kannst nicht sie sein, ich hab mit ihr getanzt und ihre Hüfte war schmal und du na ja, du bist zu fett Millicent!“
Kaum dass er es ausgesprochen hatte rannte er die Treppe hinauf und überlies Remus die Aufgabe die beiden Weiber zu beruhigen die nun angefangen hatten laut weinenden über ihr Leid zu klagen und Draco’ s Unverschämtheit anprangerten.
Remus seufzte und verdrehte die Augen, er hatte zwei pubertierende Nervensägen mit Persönlichkeitsproblemen am Hals, er wünschte Draco den Tod…
Draco kam oben an keuchend vor Anstrengung bückte er sich und rang nach Luft.
„Bist du auch schon da? Na endlich…“ begann Parvati zu zetern doch sie wurde von Draco unterbrochen.
„Müsstest du nicht eigentlich gerade versklavt werden?“
Parvati lag gemütlich mit einer Tasse heißen Kakao und Keksen auf ihrem Bett und las die Hexenwoche.
Sie runzelte die Stirn und meinte dann genervt: „Männer! Ihr seid so zimperlich! Siehst du hier vielleicht irgendwo einen Masseur? Ich nicht! Und wenn das keine Qual bei meinen Rückenschmerzen ist, dann weiß ich auch nicht weiter…“
„Schon gut, schon gut! Setz dich hin damit ich dir den Schuh anziehen kann.“ Meinte Draco nicht halb so genervt wie er eigentlich klingen wollte.
Parvati schwang die Beine über das Bett und lies sie hinunter hängen, Draco bückte sich herunter und zog ihr den Schuh an, sie zuckte kurz zurück, sagte aber nichts weiter.
„Ich hab den anderen Schuh!“ sie zeigte ihm auch den anderen und zog ihn doch Draco shien mässig beeindruckt.
„Na super, ich muss hier die stinkenden Füße von halb Hogwarts ertragen und du hast den anderen Schuh…“
Er nahm sie dann auf seine Arme und trug sie nach unten, wo Remus gerade Pansy ein Taschentuch reichte und ihr versicherte dass sie eine Schönheit war.
Plötzlich erschien Peeves am Festerbrett und meinte „kuckuriku kuckuriku, die Braut ist die richtige doc Blut ist trotzdem im Schuh!“
„Jetzt verschwinde Peeves, sonst…“
„Ich geh ja schon Professor…“ er begab sich wieder in die Lüfte und lachte dabei schallend als er durch einige erschrockene Erstklässler hindurchflog.
„Draco bemerkte das wirklich Blut im Schuh war und setzte sie auf das Sofa, Poppy kam angewuselt und zog ihr den Schuh ab, es war ein Splitter von einem eilig und schlampig ausgeführten „Reparo“ im Schuh gewesen und dieser hatte sie gepiekst.
Nachdem die kurze Behandlung vorüber war trug Malfoy seine Braut aus dem Haus, in der nächsten Szene trug er sie in voller Montur in sein Heim, drehte sich noch einmal um und zwinkerte den Zuschauern zu. Parvati winkte glücklich, sie war von oben bis unten in weiß gekleidet und strahlte vor Glück. Man sah noch wie Draco Parvati etwas ins Ohr flüsterte und sie hysterisch zu kichern begann. Dann schloss sich der Vorhang und alles was man noch hörte war ein lautes gestöhntes „Oh Draco!“ und man sah wie McGonagall genervt die Augen verdrehte. Ihre Lippen formten die Worte „Pubertierende Gefühlsgestörte Nervensägen.“
ENDE
Und die Moral von dieser Geschicht’
Mach ein Theater ohne Malfoy, sonst lieber nicht. (hihihi was für ne gestörte Moral^^)

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Kommis! Im nächsten chap kommt das wohlverdiente Theater indem Snape Schneewittchen spielt!
Hat euch aber dieses hier gefallen???


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