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Fanfiction

Severus in der Märchenwelt - Aschenputtel willst du?

von littlepanimausi

Dieses Mal verging eine längere Zeit bis das nächste Stück aufgeführt wurde.
Es war eine ganz unerwartete Person die dieses Mal darauf drängte eines Aufzuführen.
Dumbledore war sofort Feuer und Flamme für diese wunderbare Idee. Sie wählten Aschenputtel, die Rollen wurde von Dumbledore vergeben und jeder nahm gerne an. Die ganze Lehrerschaft kannte den Grund dieser Aufführung und wusste wie wichtig es war das alles glatt lief. Ausser einer nichts ahnenden Person.
Immer wenn diese Person das Lehrerzimmer betrat sah sie die Lehrer leise in der Ecke sitzen und ihre Rolle auswendig lernen oder in einem anderen Eck wild fuchtelnd ihre Rolle praktisch probten.
Nun war es soweit, der groĂźe Tag war gekommen, feierlich las Prof. McGonagall die Rollen vor:
„Mutter Trelawney
Vater Sirius
Stiefmutter Umbridge
Ă„ltere Stiefschwester Bella
JĂĽngere Stiefschwester Tonks
Prinz Snape
Aschenputtel Sinistra

Wir beginnen nun und um fĂĽr ultimative Ruhe zu sorgen muss ich euch leider verstummen lassen! Nehmt es mir nicht ĂĽbel: LANGLOCK!
(Anm. A. Ich hoffe das ist der Zauber der andere verstummen lässt.)“
Die Erstklässler versuchten panischen einen Laut rauszukriegen, andere schimpften lautlos und wieder andere sendeten böse Blicke.
McGonagall lächelte zufrieden und befahl dann Filch die Bühne freizugeben. Der Vorhang schwang auf und es war Trelawney zu sehen die offensichtlich sterbenskrank im Bett lag und würgende Geräusche von sich gab. Sinistra saß neben ihr und beugte sich zu ihr „Tut mir leid äh Mutter ich verstehe dich nicht…“ Trelawney hustete theatralisch und Sinistra beugte sich weiter zu ihr. „Ich- ich kann dich nicht hören Mutter…“ sagte sie sichtlich verwirrt.
Trelawney hustete wieder stark und schien sich dann wieder gefasst zu haben „NATÜRLICH hörst du mich nicht, weil ich nichts sage! Ich bin fast erstickt du blödes Balg!“ schrie Sibyll ihre Kollegin an die erschrocken nach hinten stolperte.
„Entschuldige Sibyll…“
„Ich verstehe nicht wie Severus so eine dumme Pute nur…“
„Sibyll!“ schrie McGonagall doch Sibyll lies sich nicht einschüchtern.
„Ist doch wahr! Schau sie dir an, sie ist nur ein billiges Flittchen, mich, MICH sollte er lieben!“
„Mach kein Theater Sibyll und spiel deine verdammte Rolle oder ich werde dich mit einem unverzeihlichen Verfluchen!“ schimpfte McGonagall und Sinistra’ s Augen weiteten sich, was war denn mit Minerva los?
„Liebes Kind“ knurrte Sibyll „bleibe fromm und gut, so wird dir der liebe Gott immer beistehen, und ich will durch meine Kristallkugel auf dich herabblicken, und will um dich sein. Aber ich sag dir noch was, ich hab gesehen…“
„Sibyll…“ zischte McGonagall und Trelawney verstummte mit beleidigtem Blick.
Sinistra fiel auf die Knie neben das Bett und heulte theatralisch los „Oh Mutter! Liebste Mutter verlass mich nicht! Trelawney schoss noch böse Blicke in ihre Richtung und schloss dann ohne weitere Aktion die Augen, da sie sah wie Minerva schon den Zauberstab zückte.
„Darauf tat sie die Augen zu und verschied. Das Mädchen ging jeden Tag hinaus zu dem Grabe der Mutter und weinte, und blieb fromm und gut. Als der Winter kam, deckte der Schnee ein weißes Tüchlein auf das Grab, und als die Sonne im Frühjahr es wieder herabgezogen hatte, nahm sich der Mann eine andere Frau.“
Sinistra kniete auf dem schneebedeckten Grab und hatte ihr Gesicht in ihre Augen gebetet und schluchzte. Währendessen schmolz das Eis und um herum blühten einige Blümchen auf.
Die SchĂĽlerinnen schluchzten lautlos.
Umbridge kam, gefolgt von Bella und Tonks in den Garten. Bella balancierte ihren Zauberstab zwischen ihren Fingern und blitze Sinistra böse an. Tonks lächelte freundlich in die Runde und sah erwartungsvoll zu Umbridge.
„So Kleine, jetzt hör auf hier eine auf Prinzessin zu machen und arbeite gefälligst ansonsten kriegst du den Crucio an den Hals!“ meinte Bella gehässig und Minerva verdrehte genervt die Augen, das Weib war unbelehrbar.
„Aber- “ begann Sinistra und wurde durch Umbridge unterbrochen indem diese ihr schönes hellgrünes Kleid in einen pinken Kittel mit Blümchen verwandelte unter dem sie ein graues Kleidchen trug.
„Nun arbeite für dein täglich Brot! Geh Wasser tragen, Feuer anmachen, kochen, waschen, schrubben und nähen!“ ratterte Tonks ihren Text herunter und Bella fügte hinzu:
„Hier fisch den Zucker aus der Asche!“ sie öffnete eine Packung Zucker und schüttete sie in die Asche.
„Das heißt Linsen und Erbsen nicht Zucker…“ verbesserte Sinistra sie mit kritisch hochgezogener Augenbraue.
„Ich kann auch Mehl daraus machen, also zick hier nicht so rum!“ meinte diese böse kichernd. Sinistra knurrte Bella an und diese grinste noch breiter.
McGonagall verwandelte den Zucker in Linsen und fuhr fort.
„Abends, wenn es sich müde gearbeitet hatte, kam es in kein Bett, sondern mußte sich neben den Herd in die Asche legen. Und weil es darum immer staubig und schmutzig aussah, nannten sie es Aschenputtel.“
„Aschenputtel! Aschenputtel! Aschenputtel!“ lachte Bella Sinistra aus während diese Zähne knirschend den Boden schrubbte.

„Es trug sich zu, daß der Vater einmal in die Messe ziehen wollte, da fragte er seine Töchter was er ihnen bringen soll… Direktor was tun sie da?“
„Dann eine Kette von Esprit, ich meine diese eine mit den Perlen und…“
„… ja, ja und dann noch dieser Diamantenring…“
Dumbledore saß mit einem Pergament in der Hand und schrieb die Wünsche seiner „Töchter“ auf.
„HEY! Ihr wollt nur Kleider und Perlen!“ schrie McGonagall
„Spielverderber…“ murmelte Bella und Dumbledore begab sich zu Sinistra.
„So mein Kind was willst du?“
„Also, ich hätte gerne ein Ballkleid, aber bitte trägerlos und dazu passenden Schmuck, aber keine Diamanten ich bin allergisch dagegen, ich krieg dann immer so einen grässlichen Ausschlag und…“
„chrm chrm…“ unterbrach Minerva genervt.
Sinistra verdrehte die Augen und meinte vollkommen unglaubwĂĽrdig und genervt:
„Nichts weiter liebster Vater, nur das erste Reis, das Euch auf Eurem Heimweg an den Hut stößt, das brecht für mich ab.“
Dumbledore nickte tätchelte ihr den Kopf und ging, nahm sich vorher noch einen Hut mit langer roter Feder vom Ständer und schwang sich gekonnt auf das Pferd. Elegant ritt er durch den Wald und als alle ihn verwundert ansahen meinte er leicht errötend „Na ja, in meiner Jugend hab ich immer die Mädchen auf dem Pferd, na wie sagt man heute? Abgeschleppt?“
Einige weiteten ungläubig die Augen, anderen fiel die Kinnlade herunter und Albus steckte sich bloß ein Zitronenbonbon in den Mund und lutschte es genussvoll.
Auf dem Rückweg brach er den Zweig ab und als er zurück kam gab er jeder seiner Stieftöchter einen Sack voll Perlen und Edelsteinen und Kleidern.
Aschenputtel bekam den Zweig.
„Aschenputtel dankte ihm, ging zu seiner Mutter Grab und pflanzte das Reis darauf, und weinte so sehr, daß die Tränen darauf niederfielen und es begossen. Es wuchs aber, und ward ein schöner Baum. Aschenputtel ging alle Tage dreimal darunter, weinte und betete, und allemal kam ein weißes Vöglein auf den Baum, und wenn es einen Wunsch aussprach, so warf ihm das Vöglein herab, was es sich gewünscht hatte.“
„Also ich will…“ begann Sinistra und verstummte sofort als sie McGonagall’ s Blick sah.
"Es begab sich aber, daß der König ein Fest anstellte, das drei Tage dauern sollte, und wozu alle schönen Jungfrauen im Lande eingeladen wurden, damit sich sein Sohn eine Braut aussuchen möchte. Die zwei Stiefschwestern, als sie hörten, daß sie auch dabei erscheinen sollten, waren guter Dinge, riefen Aschenputtel und sprachen:"
„Ey Schnalle! Komm und mach mir die Haare!“
„Kannst du bitte mein Korsett zusammenschnüren, ich komm nicht dran…“
„Mach hin und leck mir die Stiefel sauber!“
„Meinst du dem Prinzen wird mein Kleid gefallen?“
„Ähm… Bella halt dich etwas zurück und Tonks, du könntest etwas na ja die ein klitzekleines Stückchen von Bella abschneiden, aber bitte nur sehr dünn…“ unterbrach McGonagall.
Beide sagte daraufhin zusammen „Wir gehen zur Hochzeit auf des Königs Schloß!“
„Äh Schnalle…“ fügte Tonks fragend hinzu und McGonagall fuhr seufzend fort.
„Aschenputtel gehorchte, weinte aber, weil es auch gern zum Tanz mitgegangen wäre, und bat die Stiefmutter, sie möchte es ihm erlauben.“
„Bitte, bitte Mutter, erlaube mir an dem Fest teilzuhaben!“
„Erstens bin ich deine Stiefmutter, zweitens solltest du dich schicklich kleiden und drittens bin ich sowieso zu gemein um dich mitgehen zu lassen also heule mir nicht die Ohren zu.“
„Das Aschenputtel aber hielt an ihr die Ohren zu zuheul- ich meine sie zu Bitten.“
Sinistra rutschte Umbridge auf knien hinterher bis sie Augen verdrehend sagte:
„Gut da habe ich dir eine Schüssel Linsen in die Asche geschüttet, wenn du die Linsen in zwei Stunden wieder ausgelesen hast, so sollst du mitgehen.“
Sinistra verschwand in den Garten an das Grab und heulte: „Ihr zahmen Täubchen, ihr Turteltäubchen, all ihr Vöglein unter dem Himmel, kommt und helft mir lesen,
die guten ins Töpfchen,
die schlechten ins Kröpfchen.“
„Eine Schar voll Tauben erschien und pickte die Linsen aus der Asche und Sinistra begab sich zur Stiefmutter. Diese jedoch meinte:“

„Wenn du mir zwei Schüsseln voll Linsen in einer Stunde aus der Asche rein lesen kannst, so sollst du mitgehen!“ Umbridge drehte sich zu den Schülern und meinte „Das schafft die Dame doch sowieso nicht!“
Sinistra wiederholte das ganze Spiel und stand wieder vor der Stiefmutter.
„Dieses Mal hatte die Stiefmutter keine andere Wahl als ihr wahres Gesicht zu zeigen und meinte voller Abscheu:“
„Gott Mädchen du bist peinlich! Verstehs doch endlich! Du hast keinen Geschmack, keine Klamotten, keine Kohle und siehst auch noch scheiße aus, wir wollen uns nicht blamieren, komm Schwesterherz, Mutter, wir gehen!“ meinte Bella und schritt stolz voran, Umbridge murmelte noch etwas wie „mein Text… unprofessionell…“ folgte aber.
„Als nun niemand mehr daheim war, ging Aschenputtel zu seiner Mutter Grab unter den Haselbaum und rief:“
„Bäumchen, rüttel dich und schüttel dich,
wirf Gold und Silber über mich.“
„Da warf ihm der Vogel ein golden und silbern Kleid herunter und mit Seide und Silber ausgestickte Pantoffeln. In aller Eile zog es das Kleid an und ging zur Hochzeit. Seine Schwestern aber und die Stiefmutter kannten es nicht und meinten, es müsse eine fremde Königstochter sein, so schön sah es in dem goldenen Kleide aus. An Aschenputtel dachten sie gar nicht und dachten, es säße daheim im Schmutz und suchte die Linsen aus der Asche. Der Königssohn kam ihm entgegen, nahm es bei der Hand und tanzte mit ihm.“
Sinistra setzte sich auf einen Schemel und begann sich, nachdem sie das Kleid angezogen hatte, schick zu machen und legte sich teuren Schmuck um, stolz auf ihr Ă„uĂźeres nahm sie eine kleine Tasche und schritt zum Fest.
Dort standen allerlei Hexen am Rand, darunter Bella, Tonks und Umbridge und sie betrat als letzte die Reihe. Da kam auch schon Severus, in Silber und GrĂĽn, die Treppe hinab und schritt zielsicher auf Aurora zu. Er verbeugte sich elegant, nahm ihre Hand und fĂĽhrte sie zum Tanz.
Eng an seinem Körper, die Augen in ihren verschlungen, führte er sie über das Parkett.
„Er wollte auch sonst mit niemand tanzen, also daß er ihm die Hand nicht losließ, und wenn ein anderer kam, es aufzufordern, sprach er:“
Sirius kam auf die beiden zu als die Musik endete und Severus verhexte ihn mit einem Klammerfluch und meinte gehässig: „Das ist MEINE Tänzerin!“
„Es tanzte, bis es Abend war, da wollte es nach Haus gehen. Der Königssohn aber sprach:“
„Kann ich nicht noch auf einen Kaffee zu dir?“ knurrte Snape und zog sie näher zu sich, sie kicherte, „Aber gern doch, wenn das ein Befehl ist muss ich doch gehorchen…“ hauchte sie ihm zu und er wollte sie gerade küssen als wieder McGonagall unterbrach:
„Sie entwischte ihm aber und sprang in das Taubenhaus. Nun wartete der Königssohn, bis der Vater kam, und sagte ihm, das fremde Mädchen wär in das Taubenhaus gesprungen. Der Alte dachte:“
Dumbledore rief laut „Könnte das mein Aschenputtel sein?“ Sinistra stand immer noch in Severus’ Armen und sah ihn verliebt an, doch er deutete ihr mit seinen Augen zu gehen.
Sie verschwand und der Teil mit dem Taubenhaus wurde ĂĽberflĂĽssig.
„Und als sie ins Haus kamen, lag Aschenputtel in seinen schmutzigen Kleidern in der Asche, und ein trübes Öllämpchen brannte im Schornstein. Am nächsten Tag wiederholte sich das Geschehene“
Wieder tanzten die beiden, dieses Mal wollte Remus sie auffordern doch Severus brauchte ihn nur böse anzufunkeln und er verschwand gleich wieder.
„Am dritten Tag geschah es ein weiteres Mal, doch dieses Mal hatte der Prinz eine List gebraucht und eine Stufe der Treppe mit Pech bestrichen, so blieb der Schuh des Aschenputtel hängen und sie floh.
Am nächsten Tag ging er durch sein Reich und fragte jede die auf dem Fest war ob es denn ihr Schuh war, sie verneinten, doch als er an Aschenputtels Haus kam freuten sich die Stiefschwestern. Die ältere meinte es wäre ihrer, der Prinz bat sie ihn anzuziehen und sie ging mit ihrer Mutter in die Kammer.“

Umbridge und Bella verschwanden in die Kammer und Bella meinte
„shit! Welchem Gnom gehört der verschissene Schuh! Da passt doch kein Mensch rein!“
„Hacke dir die Zehen ab, als Königin brauchst du nimmermehr zu laufen!“
Bella sah sie schockiert an „Sag mal spinnst du Weib? Ich hack mir gar nix ab, mach du doch wenn du so scharf drauf bist.“
Umbridge reichte ihr ein Beil und man sah als Schatten dass sie sich die Zehen abschnitt.
„Das Mädchen hieb die Zehe ab, zwängte den Fuß in den Schuh, verbiß den Schmerz und…“ „AAAAHHHRRRGGG Verdammt tut das weh! Rettet mich, ich verblute, oh Gott!“ schrie Bella und Poppy nahm sie hinter die Bühne und warf den Schuh über die Schulter.
Tonks hakte sich brav die Ferse ab und zwängte sich in den Schuh, Severus nahm sie aufs Pferd und ritt an den Tauben vorbei.
„Da nahm er sie als seine Braut aufs Pferd und ritt mit ihr fort. Sie mußten aber an dem Grabe vorbei, da saßen die zwei Täubchen auf dem Haselbäumchen und riefen
»rucke di guck, rucke di guck,
Blut ist im Schuck,
Der Schuck ist zu klein,
die rechte Braut sitzt noch daheim.«
Da blickte er auf ihren Fuß und sah, wie das Blut heraus quoll.“

Severus verzog das Gesicht und wurde leicht grĂĽn, doch auch dieses Mal rettete Poppy die Situation und nahm Tonks mit nach hinten.
Mit dem Schuh, nach einem Ratzeputz, in der Hand schritt er dann breit grinsend zurĂĽck.
„Das ist auch nicht meine Schnalle! Habt ihr keine andere Tochter? Eine die vielleicht schöner und klüger ist?“
„Nö“ meinte Dumbledore „Nur von meiner verstorbenen Frau ist noch ein kleines armes Aschenputtel da; das kann unmöglich die Braut sein.“
„Der Königssohn sprach, er sollte es heraufschicken, die Mutter aber antwortete:“
„Ach nein, das ist viel zu schmutzig, das darf sich nicht blicken lassen.“
„Er wollte es aber durchaus haben (hehe), und Aschenputtel mußte gerufen werden. Da wusch es sich erst Hände und Angesicht rein…“
Sinistra schminkte und schmĂĽckte sich ausgiebig und trat dann langsam, mit den HĂĽften wackelnd in die Stube. Sie setzte sich grazil vor ihn, schlug die Beine ĂĽbereinander und zwinkerte ihm zu.
Er zog ihr den Schuh an und… er passte nicht… Severus drückte und drückte doch es half nix.
Sie zĂĽckte den Zauberstab und lies den Schuh etwas wachsen sodass er passte.
„Äh… vom ganzen Tanzen sind die Füße angeschwollen, hehe…“ lachte sie nervös und er nahm sie wortlos mit aufs Pferd.
Er ritt mit ihr zu einer Schaukel an einem Baum die mit Blumen bedeckt war.
Sie setzte sich und Severus seufzte nervös.
Alle sahen gespannt auf die Szene.
Er kniete sich hin und zog eine Schatulle aus seinem Prinzengewand.
„Aurora… die letzte Zeit die wir zusammen genossen haben war die schönste die ich je im Leben hatte. Ich möchte, dass das nie endet und da wir uns durch ein Theaterstück näher kamen, dachte ich mir, dass dieser Moment auch damit zu tun haben sollte… ich… also… willst du meine… ich meine du weißt doch… also…“
„Schatz…" sie klimperte mit den Augen „Komm zum Punkt!“, er nahm tief Luft und sprudelte dann los: „Willst du mich heiraten?“
„Oooohhh“ kam es von den anderen Lehrern und sie sahen entzückt wie sie ihm um den Hals fiel und meinte
„Ja, ja, ja! Natürlich will ich!“ Er steckte ihr sichtlich erleichtert den Ring an den Finger und küsste sie. Damit war das Stück beendet und alle traten auf die Bühne um dem Paar zu gratulieren. Bella’ s und Tonks’ linke Füße waren in dickem Verband gehüllt.
Später wurde aus Prof. Sinistra, Prof. Snape oder Mrs. Snape.
Haben wir was vergessen??
„Hmpf!“ (->Schüler)
Ach so! McGonagall zauberte natĂĽrlich den SchĂĽlern ihre Stimme zurĂĽck!
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NA? Gebt mir' n kommi!


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