von littlepanimausi
Also die Erzähler "reden" immer kursiv!!! Viel spaß und gebt mir feedback, ich fands net so toll aber jetzt kommt Schneeflittchen (^^), das wird besser!
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Hogwarts – Lehrerzimmer – Lehrerversammlung
Es war einmal das altehrwürdige Schloss Hogwarts. Es war eine Schule die damals gegründet wurde von… Na ja ihr wisst schon, überspringen wir das!
Heute saĂźen die Lehrer der Schule beisammen und unterhielten sich ĂĽber das TheaterstĂĽck das sie vor einer Woche ihren SchĂĽlern vorgespielt hatten (Severus nannte es liebevoll den Reinfall des Jahrzehnts). Das Einzige was zu sonst einen Unterschied machte war dass Prof. Sinistra in der letzten Reihe, unnatĂĽrlich Nah bei Snape, saĂź.
„Nun wie ihr alle wisst haben wir letzte Woche das Theaterstück aufgeführt. Ich dachte mir wir sollten ein kleines Feedback geben!“ meinte Dumbledore freundlich und sofort begannen seine Kollegen damit loszumotzen und es wurde immer lauter bis sich der Direktor räusperte und alle wieder still waren.
„Soweit ich raushören konnte haben sich die Schüler massenweise lustig gemacht. Wie wäre es wenn wir den Spieß umdrehen und sie das nächste Theaterstück machen lassen?“ Dumbledore rieb sich die Hände und lachte böse, alle Anwesend schauten verwirrt über sein Verhalten, willigten aber dann ein.
Am nächsten morgen in der großen Halle stellte Dumbledore eine Salatschüssel vor die Schüler und begann zu erklären.
„In dieser Schüssel sind alle Schülernamen und um Verwechslungen auszuschließen auch deren Haus und Jahrgang. Die Lehrer die mitgespielt hatten ziehen nun die Namen für die jeweiligen Rollen und die Schüler machen das Theaterstück „Rumpelstilzchen“! Als erstes bitte ich Prof. Sinistra, sie zieht den Müller!“
Sinistra kam vor und griff tief in die Schüssel, sie zog…
„Neville Longbottom, Gryffindor, Abschlussklasse“
Neville’ s Kiefer klappte auf und Ron lachte ihn aus.
„Severus Snape zieht die Müllerstochter bzw. die spätere Königin“
Snape ging böse grinsend zum Pott und zog die nächste Person. Er öffnete den Zettel und sein Grinsen wurde doppelt so groß. Er schloss kurz die Augen und murmelte etwas das aussah wie „es gibt doch einen Gott“ und sagte schließlich
„Harry Potter, Gryffindor, Abschlussklasse!!!“
Harrys Augen weiteten sich unnatürlich bis sie so groß waren wie die von Dobby. Er schüttelte den Kopf und kniff Hermine neben sich in den Arm. Während Harry sich im Selbstmitleid suhlte kam Bella mit gezücktem Zauberstab herein und fischte in dem Pott, sie lies dabei die Zunge aus dem Mund und biss sich leicht darauf.
„Bella zieht den König… Also wer ist es?“
„Draco Malfoy, Slytherin, Abschlussklasse…“ las sie und sah den Jungen entschuldigend an bevor Dumbledore sie aus der Halle scheuchte.
Als nächstes griff Dumbledore selbst hinein und sagte dabei „Ich ziehe zwei Mal, der Erste wird Rumpelstilzchen und der Zweite der Bote“ Er nahm gleich zwei Zettelchen heraus und sagte dann „Vincent Crabbe und Gregory Goyle, Slytherin, Abschlussklasse.“
Gregory und Crabbe hoben die Köpfe und fragten Draco was Dumbledore gesagt hatte.
„Rumpelstilzchen? Ist das ne Beleidigung?“ fragte Gregory und Malfoy verdrehte die Augen.
Als nächstes zog McGonagall 5 Namen, das waren die Untertanen. Sie sah ziemlich bestürzt darüber aus, dass sie nur Gryffindor’ s gezogen hatte.
Ron, Hermine, Ginny, Parvati und Lavender hatten das „Glück“ die Untertanen zu spielen.
Rollenverteilung:
MĂĽller- Neville
Müllerstochter/Königin- Harry
König- Draco
Rumpelstilzchen- Crabbe
Untertanen- Ron, Hermine, Ginny, Parvati, Lavender
Bote- Goyle
Dieses Mal erzählte McGonagall die Geschichte, sie hatte damit argumentiert das durch „unglaublichen Zufall“ (sie warf Snape, der wie ein Honigkuchenpferd grinste, böse Blicke zu) fast nur Gryffindor’ s im Stück wären und sie somit die Sprecherin sein wollte.
„Es war einmal ein Müller der hatte eine wunderschöne Tochter…“ Der Vorhang ging auf und Neville saß Pfeife rauchend und zwischendurch hustend in einer Holzhütte. Harry saß in einem kurzen Kleid am Spinnrad und fluchte vor sich hin. Draco lachte hinter der Kulisse laut auf und man hört „wunderschön… wenn man seine behaarten Beine schön findet…“
„Mund halten da hinten!“ maulte Minerva und Harry wurde putterot.
„…der Müller behauptete seine Tochter könne Stroh zu Gold spinnen. Er wollte dadurch seine Tochter mit dem König verheiraten. Doch der König lies die Müllerstochter herführen und sagte:“
Das Bühnenbild änderte sich erneut und Harry- äh die Müllerstochter stand in einem goldenen Saal. Auf dem Thron saß Malfoy und futterte Trauben. Er nahm keine Notiz von der Müllerstochter bis sie ihm einen ihrer Schuhe an den Kopf warf.
„Was soll das Potter? Du elender Transvestit!“ motze Malfoy Harry an, der wiederum war schon dabei den zweiten Schuh auszuziehen als McGonagall die beiden unterbrach.
„Bleibt gefälligst beim Text! Mister Malfoy bitte!“
„Ja, ja… da du so ein Spinner bist will ich, dass du ne Kammer voll Stroh zu Gold spinnst!“
„Dir gebe ich gleich Spinner…“ knurrte Harry und wurde von Ron und Hermine zurückgehalten, damit er Malfoy nicht in seine Einzelteile zerlegte.
Das Bühnenbild änderte sich und Harry saß in der Kammer umgeben von Stroh.
„Die arme Müllerstochter konnte aber nicht wirklich Stroh zu Gold spinnen darum war sie verzweifelt was der König mit ihr-“
„Hatschi!“ nieste Harry
„Was ist denn jetzt schon wieder Mister Potter?“ fragte McGonagall gereizt und Harry antwortete.
„Ich- Hatschi… hab ne- Hatschi… Stroh- Hatschi… Allergie…“
McGonagall zauberte ihm ein Handtuch her, das er sich vor die Nase hielt.
„Jedenfalls tauchte ein kleines, zartes Männchen auf.“
Der stämmige starke Crabbe kam auf die Bühne und die Leute lachten sich über das „kleine, zarte“ Männchen kaputt. Er hatte bayrische Tracht an, Lederhose und alles was dazugehörte. Er war knallrot angelaufen.
„Muss ein Männchen so einen Mist tragen…“ murmelte er vor sich hin und ging zu Harry.
„Hey Schnalle, gib mir deine Kette dann mach ich das Stroh zu Gold“ sagte er und Harry antwortete
„Ja, aber mach schnell bevor ich- Hatschi…“ er gab Crabbe die Kette und das Stroh wurde zu Gold.
„In der nächsten Nacht wiederholte es sich“
Wieder musste Harry niesen wie verrĂĽckt und gab dieses Mal seinen Ring her.
Nun stand er wieder vor Malfoy und dieser sagte.
„Spinn noch mal rum und du wirst zu meiner Frau… hihihi“ lachte dieser.
Harry’ s rechtes Augenlied zuckte verdächtig doch schon machte McGonagall weiter
„…und so kam es dass sich das Geschehen wiederholte, doch dieses Mal konnte die Müllerstochter nicht bezahlen und bot dem Männchen…“
„Du kannst alles haben- Hatschi… nur befrei mich von dieser verdammten- Hatschi… Allergie!“
„Äh… sie bieten ihm ihr Erstgeborenes Kind…“
„Ja, ja mein ich doch, nimm mein erstes- Hatschi…“
„Das ist ungefähr dein 100ertstes Hatschi…“ bemerkte Crabbe und verwandelte wieder das Stroh zu Gold.
„Somit wurde die Müllerstochter zur Königin denn der König hielt Wort und heiratete sie…“
Harry stand in einem weißen Kleid vor einem Altar und Draco drehte sich gerade mit einem fiesen Grinsen zu ihm, dann kam der klassische Spruch „Sie können die Braut (hust, hust) jetzt küssen“. Harry wurde grün, schwankte und fiel in Ohnmacht. Draco sah hilflos ins Publikum und Filch, der die beiden „getraut“ hatte, befahl ihm Harry ins Bett zu tragen.
Somit machte sich Draco mit angeekeltem Gesicht daran seinen Erzfeind zu tragen, er wankte bedenklich und McGonagall zauberte ein Bett her.
Draco lies Harry unsanft aufs Bett fallen und wischte mit dem Ă„rmel ĂĽber seine Stirn.
„Ich dachte du wärst federleicht Potter, aber du bist’ n Walross im Skelettkostüm…“ schimpfte er und Harry murmelte etwas Unverständliches.
Die Bühne änderte sich und Harry saß neben Draco auf dem Thron, er hatte einen stark gewölbten Bauch und sah grimmig durch die Halle. Draco grinste nur schadenfroh.
Dann, ganz plötzlich und ohne Vorwarnung warf sich Harry auf den Boden und kreischte herzerweichend.
„Was ist das?“ fragte Hermine geschockt.
„Ist es seine Narbe?“ fragte Ron
„Oder eine Offenbarung?“ vermutete Snape
„Oder ist „du- weißt- schon- wer“ zurück?“ fragte Neville ängstlich
„Oder der Cruciatus?“ fragte Draco in freudiger Erwartung und Harry sah genervt hinauf.
„Tut mir leid euch zu enttäuschen, aber es sind NUR die Wehen!“
*alle-> drop*
„*hüstel* und so kam es dazu, dass die Königin ein Kind gebar…“
„Mädchen oder Junge?“ fragte Draco
„Äh… weiß ich nicht…“
„Wieso nicht?“
„Weilst nicht im Skript steht…“
„Aber warum denn nicht?“
„Das ist doch jetzt egal Mister Malfoy! Versuchen sie nicht dadurch das Theaterspielen herauszuzögern!“
„Als Vater will man doch wohl wissen was das Kind ist...“
„Dein Kind kann ja nur ein Zwitter sein! Armer Harry…“ meinte Ron und grinste fies.
„Mister Weasley halten sie den Mund! Nun ja, das Männchen erschien und wollte das Kind als versprochenen Lohn haben.“
„Gib her das Balg!“ meinte Crabbe genervt und Harry begann theatralisch zu weinen und schmiss aus Versehen die Puppe quer durch die Halle.
„uuups…“ machte er und lies das Baby zurückfliegen
Crabe verdrehte die Augen und meinte.
„Na ja so wie du mit dem Ding umgehst ist’s bald eh tot… Ich gebe dir eine Chance, kriege raus wie ich heiße und ich erlasse dir die Schuld!“
„Draco…”
„Nein…”
„Neville…”
„Nein…”
„Harry…”
„Nein…”
„Ronald…”
„Nein…”
„Ron…”
„Nein…”
„Won- Won…“
„Nein…”
„Vincent…”
„Ja… ich meine Nein… Ach du kriegst es eh nicht hin!“ meinte Crabbe wütend und verschwand.
„Da fragte die Königin in ihrer Verzweiflung ihre Untertanen nach allen Namen die sie kannten.“
„Na rückt her die her die Namen!“ maulte Harry mit der Puppe unter der Schulter geklemmt.
Ron began:
„Aaalso Charlie, Bill, Percy, Ginny, Molly…”
Hermine fuhr fort:
„Albus, Percival, Wulfric, Brian, Aberforth…“ Dumbledore wurde im Hintergrund rot denn Hermine hatte gerade alle seine Vornamen und den ihres Bruders genannt.
„Mirander, Luna, äh… mehr fällt mir nicht ein“ meinte Ginny verlegen und lächelte schüchtern.
„Bertie, Rolanda, Terence, Olivier…“ begann Parvati und Lavender beendete:
„Gilderoy…“ ein Seufzen der weiblichen Anwesenden ging durch die Reihen und Lavender fuhr mit einem wohligen Lächeln fort:
„Helga, Owen, Agatha, Elfrida…“
„Harry- äh die Königen nannte alle Namen doch das Männchen verschwand grinsend. Die Königin war verzweifelt doch dann kam ein Bote zu ihr:“
Harry saß neben einer Wiege den Kopf in die Hände gelegt und schluchzte laut. Goyle erschien und meinte.
„Hab so’ n hässliches Vieh am Kamin tanzen gesehen und es meinte:
„Heute back ich, morgen brau ich,
übermorgen hol ich der Königin ihr Kind;
ach, wie gut dass niemand weiĂź,
dass ich Rumpelstilzchen heiß!““
„Am Kamin? Hast du etwa gespannt?“
„Äh… nein ich, das Fenster war offen und…“ stammelte Goyle verlegen, sammelte sich jedoch sofort wieder und antwortete fest: „Ach ist doch egal! Du wolltest doch bloß wissen wie das Ding heißt!“ danach verschwand er fluchend.
„Schließlich traf das Männchen das Letzte mal auf die Königin und fragte:“
„Nun weißt du endlich wie ich heiße?“
„Rumpelstilzchen!“
„Daraufhin verschwand das Rumpelstilzchen und kam nie wieder!“
Mit einem Plopp verschwand Crabbe, er war disappariert. Der Apparierschutz wurde fĂĽr das TheaterstĂĽck kurz aufgehoben.
Als nun der Vorhang geschlossen werden sollte kamen plötzlich Lupin und Black mit einem Plopp in der Halle an.
„Siehst du Sirius! Man kann nicht nach Hogwarts… oh“
Sirius grinste seinen alten Freund an und dann winkte er Harry.
Harry hatte ihm erzählt das während des Theaterstücks der Apparierschutz aufgehoben wurde und er hatte sich einen Scherz mit Remus erlaubt.
Ach ja bevor ich es vergesse:
ENDE
(PS: die moral von der Geschicht'
nur lachen wenn du’ s besser kannst, sonst lieber nicht!)
PPS: Ich hab ein paar „Beweise“ für eine Beziehung (kann auch bloß Freundschaft sein) Snape/Sinistra gefunden, sagt mal was ihr davon haltet! Wenn man sich überlegt, dass Snape sicher nicht will dass es jemand erfährt, schon gar nicht die Schüler, kann man sich mit etwas Fantasie vielleicht was vorstellen oder? Und wenn es jetzt im 7ten Band „rauskommt“ wäre ich nicht nur baff sondern suuuper glücklich!^^
Sinistra sitz in einem der Filme neben Snape! Und ehrlich gesagt gibt es nicht viele die seine Nähe schätzen (wir erfahren jedenfalls von keinem konkret dass er/sie das tut und es lässt sich auch nicht schließen, außer Dumbledore vielleicht). Sie ist nicht etwa unbeliebt, schließlich: „Zu Beginn von Harrys fünften Schuljahr sitzt Professor Sinistra neben der Vertretungslehrerin für Pflege magischer Geschöpfe, Wilhelmina Raue-Pritsche, und unterhält sich mit ihr während des Festessens“
Außerdem wird das auch nie von einem der Schüler geäußert, dass er sie nicht mag oder so. wir erfahren aber auch nicht viel über sie nicht mal ihr alter/aussehen, früher wusste man nicht mal obs' n mann der ne frau ist!!
Sie könnte in ihrem Turm so einsam wie Snape in seinen Kerkern sein… oder?
In ihrem Unterricht gibt’s übrigens auch kein „albernes Zauberstabgefuchtel!“
AuĂźerdem erfahren wir folgendes:
„Als in Harrys drittem Schuljahr die Fette Dame von Sirius Black angegriffen wird, wird unter anderem auch der Astronomieturm nach dem entflohenen Askaban-Häftling durchsucht. Doch Professor Snape meldet dem Schulleiter, Albus Dumbledore, dass Black auch dort nicht zu entdecken war (HP3, 9).“
Warum sollte Snape dort suchen wenn Sinistra das doch auch kann!
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