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Fanfiction

Schicksal? - Der Verräter (Prolog)

von pagesturner

Brutal wurde der junge Mann auf den Boden geschlagen, versuchte sich jedoch keuchend wieder aufzurappeln. Ein harter Tritt von hinten ließ ihn zusammenbrechen.
„Du dreckige, schmutzige, feige, Ratte!“ Der Todesser murmelte einen Fluch, worauf hin der Junge schreiend begann zu zucken und sich auf dem Boden zu winden.

Plötzlich schien der Fluch von ihm gewichen. Er glich einem Häufchen Elend, wie er das so lag: mit den zerzausten hellblonden Haaren, dem mit Blut und Dreck beschmiertem Umhang und dem schmerzverzerrtem Gesicht, das die Augen lose, beinah ohnmächtig zusammenkniff.
„Gibbon, lass das! Ich werde selbst die Überwachung des Verräters übernehmen, bis wir dem Dunklen Lord die Nachricht überbringen können!“
Greyback blickte Snape murrend an: „Ich dachte wir können mit ihm jetzt machen was wir wollen?!“ Er fletschte die blutroten Zähne gefährlich.
„Wage es nicht ihn anzurühren!“, zischte Snape drohend. „Du scheinst ja ein großes Interesse an diesem feigen Verräter zu haben!“ Greyback sah ihn misstrauisch an und fügte hinzu: „nicht doch, dass der große Held, Dumbledores Mörder, kurz nach dessen Tod doch noch einen Hang zur Barmherzigkeit entwickelt!“
Verächtlich senkte Snape den Stab: „Keiner meiner Flüche ist es wert sich an dir auszutoben!“
Wütend zog Greyback seinen Zauberstab: „Überleg’ die was du sagst…! Nur weil du einen seiner größten Feinde umgebracht hast musst du nicht gleich wie er tun!“

Plötzlich brannte etwas auf dem Arm des Werwolfs.
„Er ruft uns.“, presste Greyback hervor und es gab mehrere laute Plopps und die Todesser waren appariert.

Einzig der junge Zauberer und ein über ihn gebeugter Mann waren noch da. Dessen Augen huschten über den leblosen liegenden Körper, seine Lippen bewegten sich unmerklich und murmelten Gegenflüche.
Sachte regte sich der Verräter.
Snape griff dem Jungen unter die Arme und es gab einen letzten Plopp.
Zwei dunkle Gestalten erscheinen, wie vom Himmel gefallen, in der kleinen Gasse, namentlich Spinner’s End. Humpelnd zog eine Gestalt die andere in eines der kleinen dreckigen Häuser. Die Tür schlug zu. Alles war wieder völlig still.

Der Mann hatte die erschöpfte Person auf eines des abgenutzten Sofas gelegt und trat zu einem Schrank, aus dem er ein kleines Fläschen, gefüllt mit einer schwarzen Flüssigkeit, nahm. Behutsam flösste er dem Stöhnenden den trank ein, murmelte abermals einen Zauberspruch und in den Türschlössern klickte es. Einen letzten Blick aus seinen schwarzen Augen werfend, dreht er sich und verschwand mit einem leisen Plopp.


~Freu mich immer über Kommis!~


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