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Fanfiction

Hogwarts - Eine zauberhafte Welt - Ein ausgesprochen ausgefuchster Kopf und das Rezept für Ravenclaw

von pagesturner

Eine streng aussehende Lehrerin kam und rief die Erstklässler zu sich. Dann wandte sie zu Sam und Kim: „Miss Carter, Miss Jenkins? Bitte folgen Sie mir! Sie werden in die Großen Halle gebracht und am Ende der Auswahl der Erstklässler, ihrem Haus zu geteilt. Ach und… Ich bin Professor McGonagall, Hauslehrerin von Griffindor, freut mich Sie kennen zu lernen!“
Die Lehrerin führte die Mädchen zu einer Reihe aufgeregter, kleiner Erstklässler. Kim und Sam reihten sich gehorsam ein und dann ging alles ganz schnell…

Die riesigen Türflügel schwangen zurück und gaben den Blick auf eine wahrlich festlich geschmückte Halle frei. An vier farbig geschmückten Tischen saßen viele Schüler mit neugierigen, hungrigen, gelangweilten und aufmerksamen Gesichtern.

Hastig stolperte die Reihe auf ein Podest zu.
Darauf stand ein dreibeiniger Hocker, auf dem ein alter Spitzhut lag.
„Das ist der Sprechende Hut, der uns in die Häuser einteilt.“, flüsterte ein kleines, rothaariges Mädchen mit piepsiger Stimme hinter Sam.
Mit einem Mal begann der Hut zu singen. Ein Lied über die Häuser, deren Gründer, und die Geschichte von Hogwarts. Als er endete ging ein Geraune durch die Halle.

Plötzlich hallte McGonagalls auffordernde Stimme durch den Saal: „Brown, Ashley!“
Das rothaarige Mädchen mit der Piepsstimme stolperte nach vorne und setzte sich schüchtern den Hut auf den Kopf. Dieser schrie nach einigen Sekunden: „Griffindor!“
Der in Rot geschmückte Tisch ganz rechts begann zu applaudieren. Freudig hüpfte die Erstklässlerin davon.
Weiter ging es mit „Campbell, Roger“, der ein Slytherin wurde. „Darew, Mike“ und „Gish, Daniela“ wurden Hufflepuffs.
Zuletzt kam „Wimbeldon, Ann“ nach Ravenclaw.

Gerade begannen alle erwartungsvoll auf ihre Teller zu starren, da erhob sich Dumbledore, der Schulleiter: „Bevor ihr euch alle die Bäuche voll schlagt, möchte ich zwei neue Mitschülerinnen vorstellen. Sam Carter und Kim Jenkins werden ab jetzt den dritten Jahrgang besuchen. Bitte, Professor!“
Er wies auf McGonagall und sie forderte „Carter, Samantha“ auf, sich nach vorn zu bewegen.
Scheinbar ruhig, aber innerlich sehr aufgewühlt setzte Sam den Hut auf ihren Kopf.

„Oh ha“, vernahm sie eine leise Stimme in ihrem Ohr.
„Ruhig und pflichtbewusst mit einem großen Wissensdurst. Das ist das eindeutiges Rezept für Ravenclaw, doch du willst Kämpfen, was? Hmm, es entscheidet die Person selbst welchen Weg sie geht, ich kann dir nur dabei helfen die richtige Richtung zu finden. Also ab mit dir nach: GRIFFINDOR!“

Sam lächelte verlegen. Rasch schritt sie zu dem roten Tisch. Als sie sich gesetzt hatte, sah sie, dass Kim bereits den Hut auf dem Kopf hatte.
„Ein ausgesprochen ausgefuchster Kopf, wenn ich das mal so sagen darf! Die Entscheidung fällt mir hier mal nicht so schwer. Du gehörst ohne Frage nach: GRIFFINDOR!“

Ein breites Grinsen machte sich in Kims Gesicht breit und selbstbewusst ging sie zu ihrer Freundin.
Als endlich alle Platz genommen hatten, füllte sich wie von Zauberhand (was wohl auch am wahrscheinlichsten war) die Teller und Platten und Schüsseln vor ihnen mit den köstlichsten Speisen. Einfach alles was das Herz begehrte stapelte sich in Türmchen, Bergen, Reihen und Haufen. Hungrig griffen alle zu und ließen sich das Festmahl wahrhaftig gut schmecken…

Ein Scharren hallte durch die Halle, als sie die Schüler nach Dumbledores Rede erhoben hatten und alle drängten sich durch das große Tor.
"Griffindors hierüber!", hörten sie eine laute Stimme.
Gehorsam folgten Sam und Kim dem Aufruf.
Plötzlich wurde Sam so stark von hinten angerempelt, dass sie beinah umfiehl. Sie drehte sich um und blickte in das rote Gesicht eines ebenso rothaarigen Jungen.
"'Tschuldigung, war ein Versehen.", nuschelte er verlegen und gab dem schwarzhaarigem Jungen neben ihm eine Kopfnuss.

Sam blickte den beiden überrascht hinterher, bis sie von der ungeduldigen Kim weiter gezogen wurde. "Komm schon!"
Gedanken versunken folgten sie den Vertrauensschülern bis diese vor dem Portrait einer beleibten Dame stoppten.
"Das Passwort lautet: Fortuna Major!"
Das Gemälde schwang zur Seite und nacheinander kletterten sie durch die enge Öffnung.

Vor ihnen lag ein sehr gemütlich Raum (Anm: /Ihr wisst ja wie er aussieht/). Sam konnte sich jetzt schon ausmalen, wie schön es seien würde mit ihrer Freundin hier zu sitzen und Hausaufgaben zu machen, über die Schule und den Unterricht zu plaudern oder einfach nur an kalten Wintertagen in den gemütlichen Sesseln vor dem Kamin ein Buch zu lesen.

"Da oben ist euer Schlafsaal, Hermine wird ihn euch zeigen. Euer Gepäck haben die Hauselfen schon nach oben gebracht." Sam drehte sich um und sah Kim, die sich mit einem Mädchen mit feuerroten Haaren unterhielt.
Lachend verabschiedeten sich die beiden und Kim steuerte auf Sam zu.
"Los komm mit, da hinten ist Hermine. Sie zeigt uns wo wir lang müssen."
Grimmelig starrte Sam in Hermine Grangers Richtung, sagte aber nichts. Sie mochte deren besserwisserische Art nicht. Aber sie wollte auch keine Vorurteile hegen, außerdem war sie selbst öfter ein wenig besserwisserisch. Darum vertrieb sie diesen Gedanken schnell und trottete hinter Kim und Hermine die Treppe zum Mädchenschlafsaal hinauf.

Der Raum der Mädchen strahlte eine genauso große Gemütlichkeit aus, wie der Gemeinschaftsraum. Fünf kuschelige Himmelbetten (natürlich in Rot gehalten) säumten die Wände. Geradezu schien das blasse Mondlicht durch die Fenster.
Kim stieß einen kleinen Freudenschrei aus und beanspruchte sofort das nächstbeste Bett.
Sam ging langsam zu dem einzig Unbesetzten und lies sich darauf nieder. Während Kim geräuschvoll allen Krempel aus ihrem Koffer kramte, blickte Sam nachdenklich aus dem Fenster. Kleine Schneeflocken wirbelten vorbei und Frost bedeckte die alten steinernen Fenstersimse außerhalb des Gemäuers.

Dieser Junge, der sie vorhin angerempelt hat, schwirrte in ihren Gedanken. Doch er war nicht allein. Ständig sah sie die Stahlgrauen Augen vor sich und ein angenehmes Kribbeln lief ihr den Nacken hinab. Ob die beiden in ihrer Klasse wären?
Am nächsten Morgen würde sie einfach Kim fragen, die wusste über so etwas immer Bescheid.
Doch nun fielen Sam beinahe die Augen zu und sie schaffte es gerade noch sich um zu ziehen und ins Bett zu kriechen, dann schloss sie erschöpft die Augen.


~Kommis empfange ich weiterhin mit offenen Armen! xD~


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