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Fanfiction

Melody - Launen II

von Khira

Es dauerte nicht lang und es klopfte an seiner Tür. Hier war man auch keine Sekunde allein. Es gab nicht einen Tag, an dem niemand gekleckert kam und irgendwelche Dummheiten wollte. Eigentlich wollte er sie gar nicht aufmachen. Als er es dann endlich tat, hatte er nicht mit Melody gerechnet. Er hatte erwartet, dass sie jetzt nie wieder zu ihm kommen würde und auch nie wieder ein Wort mit ihm wechseln würde. Doch sie stand vor ihm und schaute ihn reuig an.

„Es tut mir wirklich Leid. Ich wollte das nicht sagen und ich bin-“ Severus ließ sie nicht weiter reden, sondern zitierte sie herein. „- ich bin dir wirklich dankbar für deine Unterstützung und dein Stillschweigen in dieser Sache.“ Dann endete sie und ihr Blick war flehend. Er verstand sie nicht. War sie nun sauer oder hatte sie ein schlechtes Gewissen... Was wollte sie? Scheinbar verriet sein Gesichtsausdruck, dass er etwas ratlos war.
Melody lächelte. Auch das verstand Severus nicht. Warum lachte sie jetzt? „Ich verwirre dich, nicht wahr. Aber du brauchst dir um meinen Gemütszustand keine Gedanken machen, dass verstehe selbst ich manchmal nicht. Ich wollte mich nur für mein schlechtes Benehmen entschuldigen.“ Erklärte sie sich und atmete hörbar aus. Severus nickte und nahm sich ein Glas aus einem Schrank, stellte es auf den Tisch an dem sie vorhin gesessen hatten und goss sich reichlich Wein ein.

„So schlimm mit mir?“ fragte Melody und brachte Severus damit zum Lachen. Sie sah ihn selten lachen.
„Manchmal sollte man lieber etwas trinken, statt sich den Kopf zu zerbrechen.“ erklärte er und dann kam ihm Lucius in den Sinn. So wie er ihn kannte, würde er auch gerade einen über den Durst trinken. Er hatte genug Alkohol in seinem Haus und er hatte auch freien Zugang dazu.

Vielleicht sollte er seine Wut überwinden und seinen Freund besuchen, um zu verhindern, dass er sich sinnlos betrank. Melody würde er definitiv nicht schicken. Sie sollte den Blonden besser nicht so sehen. Oder vielleicht doch, damit sie ihre Finger von ihm ließ...

„An was denkst du plötzlich?“ fragte Melody und schaute den Älteren skeptisch an.
„Ich denke an Lucius. Wahrscheinlich ist er bald sturzbetrunken.“ Melodys Augen weiteten sich mit einem Mal. Das wollte Severus eigentlich vermeiden, aber nun war es zu spät, weil er wiedermal seine Klappe nicht halten konnte.
„Du wirst nicht zu ihm gehen. So willst du ihn wahrscheinlich nicht sehen. Solltest du auch nicht.“ Melody dachte über seine Worte nach. Sie hatte Lucius tatsächlich noch nie betrunken gesehen, aber sie konnte sich gut denken, dass er nach dem Desaster von eben zu Alkohol gegriffen hatte. Aber ob er sich wegen dem Streit gleich betrinkt? Das zweifelte sie an.

„Nein, ich werde zu ihm gehen.“ Sie wollte ihn sehen und falls er wirklich so verzweifelt war, dann konnte sie ihm wenigstens vom Schlimmsten abhalten.
„Was ist, wenn Narzissa daheim ist?“ - „Ich werde in seinen Kamin flohen.“ sagte sie und war schon im Kamin verschwunden. Severus griff nach ihrem Arm.
„Du wirst nicht gehen. Das sage ich dir als dein Lehrer. Wenn du verschwindest, dann ziehe ich dir gezwungener Weise Punkte ab und zeige dich bei Dumbledore an.“ drohte er und hielt immer noch ihren Arm umfasst. Sie schaute ihn an, blickte auf seine Hand und dann zu Boden. Sie verließ den Kamin.
„Das ist echt fies. Dann versprich mir wenigstens, dass du zu ihm gehst.“ Severus sah sie ernst an und nickte dann.
„Gut, ich verschwinde wieder, du kannst mich loslassen.“ Severus ließ sie gehen.

So viel zu ihren Gemütsschwankungen. Zum Glück war sie jetzt gegangen. Sie zu zähmen bereitete ihm Kopfschmerzen.


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