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Fanfiction

Melody - Chocela

von Khira

„Habt ihr heute Abend irgendetwas vor? Wir wollten nämlich ins Theater!“ Sagte Alaris und richtete seinen provozierenden Blick auf Lucius. Ins Theater? Da befinden wir uns doch bereits. Lucius schaute zu Melody. „Tut mir Leid, aber wir werden euch nicht begleiten.“ Alaris breitete seine Arme aus. „Wie schade. Aber da kann man wohl nichts machen!“ Lucius schüttelte leicht den Kopf.

Er hörte Melodys Gedanken. ‚Wohin gehen wir?’ Fragten sie. Lucius erhob sich. „Wenn ihr uns entschuldigt.“ Alaris und seine Frau nickten. Nur Severus strafte ihn eines bösen Blickes.
Severus wusste nicht was er an diesem Abend machen sollte. Ins Theater würde er gewiss nicht gehen. Auch Melody erhob sich von ihrem Stuhl und folgte Lucius, der schon einige Schritt voran gegangen war. Er zückte seinen Zauberstab und beförderte ihre Mäntel nach unten. Als sie diese angezogen hatte, verabschiedete Lucius sich für diesen Abend und die beiden traten in die kühle, aber milde Nacht.

„Wo gehen wir nun hin?“ Fragte Melody noch einmal nach.
„Ich kenne einen schönen Park.“ Sie hackte sich bei ihm unter. Es trat angenehmes Schweigen ein.
Tatsächlich gelangten sie nach einigen Minuten Fußweg an eine Park. An den Bäumen waren blaue Lämpchen aufgehängt und tauchten somit den Park in sanftes blaues Licht. „Wie bezaubernd!“ Hauchte Melody und auf ihrem Gesicht zeichnete sich ein liebliches Lächeln ab. Dann erst entdeckte sie eine Art Schloss hinter den Bäumen. „Ein Schloss-„ Lucius zog sie weiter. Er wollte ihr eine Überraschung machen, denn er wusste, was das Schloss war und er war sich sicher, dass es Melody gefallen würde.

Vor dem Schloss angekommen schaute Melody Lucius fragend an. „Lass dich überraschen.“ Melody atmete gepresst aus, aber sie vertraute ihm. Lucius öffnete das Tor mit seinem Zauberstab und führte sie dann in die Kellergefilde des Schlosses. Melody wurde bei jedem Schritt, den sie nach unten ging, unsicherer. Doch als sie um eine kleine Kurve gingen offenbarte sich ihr ein herrlicher Anblick. In der ehemaligen Gruft befand sich eine ausgebaute und beleuchtete Grotte. „Woo! Das hätte ich jetzt nicht erwartet.“ Lucius war recht stolz auf seine gelungene Überraschung. Dagegen versagte ein Abend im Theater gnadenlos. Lucius richtete plötzlich seinen Zauberstab auf sie und mit einem dunklen Strahl zauberte er Melody die Sachen vom Leib und einen schwarzen Bikini wieder an. Dann ließ er das selbe mit sich geschehen. Er richtete einen fordernden Blick auf Melody, die diesen verstand und die Steintreppe hinunter ins Wasser stieg. Das Wasser war wohlig warm und umspülte ihren Körper in sanften Strömungen. „Na komm“ Lucius musste lächeln. Doch stieg er letztendlich doch noch in das Wasser.

Als sie wieder an ihrer Unterkunft ankamen fanden sie ein fast leeres Haus vor. Melody vernahm schon beim Betreten leise Musik aus dem Wohnzimmer. Allerdings traute sie niemanden, den sie hier bisher kennen gelernt hatte einen solchen Musikgeschmack zu. Und Severus erst recht nicht. Lucius schien gar nichts mitzubekommen, was vielleicht daran lag, dass seine Aufmerksamkeit wieder Melody gehörte. Melody wollte eigentlich nachsehen, wer sich in diesem Raum befand, wer solche Musik hörte. Doch Lucius überfiel sie mit einem Kuss. Die Musik wurde leiser und Schritte waren zu vernehmen. Keiner von den beiden wurde darauf aufmerksam. Erst als das Licht angemacht wurde, gingen sie erschrocken auseinander.
***
„Oh, Entschuldigung!“ sagte ein Mädchen in Melodys Alter und lächelte süffisant. Melody konnte sich denken, wer dies war. Sicherlich war sie die Tochter von Alaris und Morgana. Als das Mädchen Melodys Gesichtsausdruck bemerkte streckte sie ihr die Hand entgegen. „Chocela Yeats. Meine Eltern kennst du sicher schon.“ Melody ergriff kurz die Hand und betrachtete sich die blasspinken Haare von ihrem Gegenüber. Trotz das Chocela ihrer Mutter sehr ähnlich sah und durchaus hübsch war, spielte in ihr die unsympathische Ironie ihres Vaters mit. „Kann ich euch vielleicht etwas zu trinken anbieten?“ Sagte sie mit dem selben Unterton, wie ihr Vater. Auch Lucius schaute sie skeptisch an und vermochte sie nicht einzuschätzen.
Er hatte sie vor mindestens 7 Jahren das letzte Mal gesehen und da waren ihre Haare noch nicht pink gewesen.

Melody nickte, ohne sich recht bewusst zu sein, warum sie das tat. Vielleicht war es Interesse oder Neugier, die sie so handeln ließ, aber eigentlich wollte sie nichts mit ihr trinken. Doch Chocela war schon verschwunden. Lucius nahm Melody den Mantel ab. Melody wusste, dass er genauso über dieses Mädchen dachte, wie sie.
Gemeinsam gingen sie in das Wohnzimmer und setzten sich auf das große Sofa gegenüber des Kamins. Lucius legte den Arm um Melody, was sie veranlasste sich an ihn zu kuscheln. Chocela kam wieder herein gestürmt, wobei die Getränke bedrohlich in den Gläsern schwankten. „Ich habe schon gehört, dass ihr hier her kommt. Zumindest hörte ich von zwei Männern. Der andere sitzt, glaube ich, in seinem Zimmer.“ Chocela stellte die Gläser vor die beiden auf den Tisch und setzte sich in den Sessel gegenüber. In ihren Augen spielte Neugier und etwas Abneigung mit und sie schaute die beiden auffordernd an. „Seit ihr ein Paar?“ Fragte sie und Melody zweifelte leicht an ihrem Verstand. „In gewisser Weiße.“ Antwortete Melody ihr und fing sich von Lucius einen fragenden Blick ein. „Was? Du bist immerhin verheiratet.“ Melody sah, wie Chocelas Augen sich immer weiter weiteten. „Du zerstörst eine Ehe?“ Fragte sie dann entsetzt und schaute abwertend. Melody wollte nicht weiter zurückhalten. „Ja und ich bereue nichts!“ Gab sie ihrem Gegenüber nachdrücklich zu verstehen. Lucius grinste diabolisch, wie er es sooft tat. „Ich könnte mir nicht vorstellen, dass ich einen so viel älteren Mann küssen könnte.“ Melodys Augen verengten sich plötzlich enorm.

Dieses Mädchen war ihr höchst unsympathisch, genau wie ihr Vater. „Siehst du, ich könnte mir nicht vorstellen, dass ein kleiner Junge - und die Jungs in unserem Alter sind nun mal noch klein – meinen Körper tollpatschig zu erkunden versucht und dann seinen Kumpels erzählt, was er alles an mir schon anfassen durfte.“ Chocela schaute sie entrüstet an. Wie sich das anhörte waren die beiden schon intim geworden. In ihr breitete sich ein gewisser Ekel aus. Sie wollte es nicht aussprechen, denn das würde ihn als auch sie beleidigen, aber sie fand den Gedanken höchst abstoßend mit einem so alten Mann zu schlafen.

Er war jünger als Chocelas Vater, doch war er deutlich älter als seine Geliebte, die bildhübsch neben ihm saß. Chocela schaute an den beiden hinunter. Sie sah, wie Melodys Hand an der Innenseite seines Oberschenkels ruhte, eine Geste, die sie nur von ihren Eltern kannte, wenn sie allein zu sein glaubten. Langsam kam sie sich etwas komisch vor. Sie merkte, dass die beiden wenig Interesse an ihr hatten und ihr wurde bewusst, wie kalt die beiden waren. Wie ihr Vater es ihr gesagt hatte.
An dem Abend, als er ihr erzählt hatte, dass zwei Zauberer aus England zu Besuch kämen, war sie total neugierig und erfreut gewesen. „Freu dich nicht zu früh. Slytherins besitzen keine Gefühle. Ihr Herz ist genauso kalt, wie ihre Augen!“ Hatte ihr Vater zu ihr gesagt und ihr dabei mitleidig die Hand auf die Schulter gelegt. Und irgendwie hatte sie gehofft, dass jemand mitkäme, der ihr gefallen könnte.

Sie zuckte mit den Schultern. „Wie lange werdet ihr bleiben?“ Fragte sie auf einmal ganz freundlich. Die Antwort ließ ziemlich lange auf sich warten. Lucius durchbohrte sie mit einem stechenden Blick und sie erinnerte sich wieder an den Satz ihres Vaters. Er hatte vollkommen Recht. Diese Augen waren kalt. „Bis Ende der Woche!“ Erwiderte Melody und griff das erste Mal nach ihrem Glas. Lucius stand auf einmal auf. „Ich geh zu Severus. Ich muss eh noch etwas mit ihm besprechen!“ Melody griff sofort nach seinen Sachen, um ihn zurück zu halten. Ihr flehender Blick sprach Bände, aber er musste wirklich zu Severus – allein. Lucius beugte sich zu ihr hinunter und gab ihr einen Kuss. Dann ging er aus dem Raum.

Melodys Blick suchte sofort den Chocelas. „Wo gehst du zur Schule?“ Fragte Melody und setzte sich aufrecht. „Hier in Island. Sie liegt genauso versteckt, wie eure in England.“ Kurz trat Stille ein. Melody konnte es nicht lassen sie genau unter die Lupe zu nehmen. „Wo habt ihr beiden euch kennen gelernt, wenn ich fragen darf?“ Wieder war ihre Stimme mit Ironie gefüllt. Melody verengte die Augen. „Ich wüsste nicht, was dich das angeht.“ Erwiderte sie dann kalt und lehnte sich wieder zurück ins Sofa. „Ich wollte es aus reinem Interesse wissen. Ich stelle mir das schwierig vor, jemanden zu treffen, der deutlich älter ist. Außer du hast ihn gezielt aufgesucht.“ Der Zorn stieg in Melody empor. So etwas sollte sie sich nicht gefallen lassen. Wenn dieses rotzfreche Mädchen die ganze Woche noch da war, würde sie vermutlich die verfrühte Heimreise antreten. „Wir trafen uns das erste Mal in Hogwarts.“ Nach dieser Unterstellung fühlte sie sich gezwungen, ihr dies zu erzählen. Aber wie weit sollte das gehen? Bis diese Anmaßung ihr gegenüber alles über sie wusste? Wann sie wo Sex hatten und wie es war? Melody beschloss sich zu apparieren. Sie nutzte die Sekunde in der Chocela zur Tür blickte und mit einem leisen Geräusch war sie verschwunden.

In ihrem Gemach angekommen atmete Melody gepresst aus. So eine aufdringliche Person hatte sie noch nie kennen gelernt. Sie zog sich ihre Schuhe aus und ließ sich aufs Bett fallen. Auf der Seite liegend betrachtete sie den leeren und düsteren Raum, der sich vor ihr erstreckte. Sie hoffte, dass Lucius bald kommen würde. Seufzend drehte sich Melody auf den Rücken und schaute an die Decke. Hoffentlich kommt diese Göre nicht auf die Idee nach oben zu kommen und dich weiter zu nerven. Ich glaube, dann halst du ihr einen schönen Fluch auf. Ja, dass tust du.

Sie lauschte der Stille und hoffte irgendetwas von Lucius hören zu können. Was machte er nur so lange bei Severus? Hauptsache er kommt nicht mit einer Fahne zurück. Melody wusste zwar nicht, wie spät es war, aber sie glaubte, dass es kurz vor 23 Uhr sein musste. Langsam wurde sie müde. Das Lichtverhältnis war zu anstrengend für ihre Augen und wenn Lucius nicht gleich erscheinen würde, würde sie gewissenlos einschlafen.
Sie drehte ihren Blick zur Badtür. Mit einem Ruck stand sie auf und verschwand im Badezimmer. Sofort war sie ausgezogen und unter der Dusche verschwunden.
Melody genoss das warme Wasser, welches ihr in Strömen über den Körper rann. Sie stand einfach nur da und genoss – mit geschlossenen Augen. Sie hörte nur das prasselnde Wasser.

Lucius öffnete die Tür der Suite. Das Licht war an. „Melody?“ rief er in den Raum und erst dann hörte er die Dusche. Er grinste breit. Er streifte sich seine Schuhe von den Füßen und ging zum Badezimmer. Leise öffnete er die Tür und ging hinein. Melody schien ihn nicht bemerkt zu haben.
Die Glaswände der Dusche waren angelaufen, so das man nichts erkennen konnte. Er zog sich ebenfalls aus. Erst als er nahe der Dusche stand bemerkte Melody ihn. Sie erschreckte leicht. Das Rauschen der Dusche verstummte und die Dusche öffnete sich.
Lucius stieg hinein und ließ das Wasser wieder rauschen. Melody schlang sofort ihre Arme um seinen Hals und er seine um ihre Taille. Das Wasser strömte über die beiden Körper, die eng umschlungen beieinander standen. Und die Feuchte in der Luft und die angelaufenen Duschwände ließen von außen nichts erkennen.

Die beiden lagen etwas später in dem himmlischen Bett und starrten an die Decke. Es musste schon weit nach Mitternacht sein, aber das störte die beiden nicht. Lucius hatte an dem Tag keine weitere Besprechung, weswegen er nicht zeitig aufstehen musste. Melody kuschelte sich an Lucius heran. Sanft küsste sie seine Brust. Diese Zeit sollte nie vorbei gehen, wünschte sie sich und langsam wurde sie müde.
Doch Lucius wollte sie wach halten. Sie sollte noch nicht schlafen. Er beugte sich über ihren nackten Körper und liebkoste diesen mit seinem Mund. Melody schloss genüsslich die Augen. Angefangen bei ihrem Hals küsste er sich weiter nach unten. Kurz hielt er inne und betrachtete sich Melodys entspanntes Gesicht. Ihre Augen waren lüstern auf ihn gerichtet.
Von draußen drangen leise Geräusche herein, die die beiden nicht wahrnahmen. Lucius schwang sein rechtes Bein über sie.


„Mom, soll ich den beiden das Frühstück bringen?“ Morgana war froh über das hilfsbereite Angebot ihrer Tochter. Sie wies dankend auf eines der drei Tabletts und Chocela nahm es und ging hinauf.
Da sie nicht dumm war nahm sie ihren Zauberstab mit, um die wahrscheinlich verschlossene Tür zu öffnen. Da es noch früh am Morgen war, nahm sie an, dass die beiden noch schliefen. Sie wusste selbst nicht was sie dazu veranlasste, die beiden unbedingt nackt im Bett liegen zu sehen, oder gar in Flagranti zu erwischen. War es Neugier? Oder vielleicht sogar Lust? Sie schüttelte die Gedanken aus ihrem Kopf. Selbstbewusst und gespannt trat sie vor die Tür der Suite. Sie zückte mit der einen Hand den Zauberstab, mit der anderen hielt sie das Tablett. Leise knackte das Schloss beim Öffnen und de Tür schwang langsam auf.
Neugierig steckte sie zuerst den Kopf hinein. Es war nicht der Anblick, den sie erwartet hatte. Lucius und Melody lagen nicht in einer eindeutigen Pose. Chocela trat leise in den Raum. Sie stellte das Tablett auf das kleine Tischchen und trat näher an das Bett. Melody lag dicht an Lucius gedrückt und seine Hand lag oberhalb der Bettdecke um ihre Hüfte. Irgendwie sah das Bild niedlich aus.

Sie beschloss wieder zu gehen, doch noch bevor sie ihren Beschluss in die Tat umsetzten konnte, machte Lucius langsam die Augen auf und erblickte sie. Er schreckte hoch und griff nach seinem Zauberstab.

Chocela lag in der Ecke und versuchte sich aufzurichten. Sie sah, wie Lucius sich am Bettrand etwas anzog und dann aufstand, um sich dann bedrohlich mit nacktem Oberkörper vor ihr aufzubauen. Melody war durch den Krawall wach geworden und saß erschrocken, mit der Decke bis unters Kinn gezogen im Bett. Ihr kalter Blick war auf Chocela gerichtet, die langsam Angst bekam.

Von der Treppe her kamen hastige Geräusche, die sich eilends näherten. Morgana steckte den Kopf hinein. „Lucius, was hast du getan?“ Er trat ein paar Schritte zurück. „Dein Glück-„ fauchte er Chocela an und setzte sich aufs Bett. Morgana gab Chocela zu verstehen, dass sie sich verziehen soll und verschwand – mit Chocela im Schlepptau.

Melody schlang ihre Arme seitlich um seinen Oberkörper. “Beruhig dich wieder!“ hauchte sie und küsste zart seine Schulter. „Was fällt dieser verzogenen Göre überhaupt ein?“ Lucius war immer noch auf 180 und schien sich nicht so schell wieder zu beruhigen. Melody versuchte es mit Küssen und anderen Liebkosungen. Sie hatte die seidene Decke immer noch um ihren Oberkörper gewickelt. Lucius drehte seinen Kopf zu ihr und schaute auf ihre verdeckte Brust. Er hob seine Hand und löste den Stoff von ihrem Körper.


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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