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Fanfiction

Melody - Zurück

von Khira

Hier passiert wieder nicht viel, aber im nächsten Chap ganz bestimmt!!!

Die Uhr zeigte auf halb elf. Melody und ihre Eltern waren gerade durch die Absperrung getreten, die die Zauberwelt von der, der Muggel trennte. Der Hogwartsexpress stand wie immer schon auf den Gleißen. „Schönen guten Tag, Mrs. Levine!“ sagte eine kalte Stimme, die Melody nur zu gut kannte. Lucius und sein Sohn standen Melody und ihren Eltern plötzlich gegenüber. Lucius konnte Melodys Gedanken empfangen, die ihn dafür verfluchten, dass er ständig auftauchte, wenn sie gerade mal nicht an ihn dachte. Was selten der Fall war. Draco und Melody begrüßten sich mit einem Küsschen auf die Wangen. Lucius reichte ihrem Vater die Hand und ihrer Mutter hauchte er einen Kuss auf die Hand. (Das war so üblich unter Reinblütern... ) „Darf ich Ihnen meine bezaubernde Tochter vorstellen?“ Sagte Modest Levine und legte seinen Arm um Melody. „Oh, ich durfte die reizende Bekanntschaft mit ihrer Tochter schon machen!“ Melody bewunderte das Talent zum Schauspielern an Todessern höchst. Das ihr Vater und Lucius sich schon lange kannten und sich durchaus duzten, konnte man den beiden nicht anmerken. Der Zug pfiff schrill. „Vater, ich werde schon mal in den Zug steigen!“ Melodys Blick, den sie Lucius zuwarf war erbarmungslos kalt, doch sein Gesichtsausdruck blieb unverändert. „Ja, mein Liebling!“ Melody verdrehte die Augen. Diese Schleimerei war Slytherin offenbar angeboren, auch sie neigte dazu sich bei jedem, von dem sie Vorteile ziehen könnte einzuschleimen. Draco, der ihre Geste mitbekommen hatte grinste breit. „Ich komm gleich mit.“ Die beiden nahmen ihre Koffer und suchten sich im Zug ein Abteil. Es dauerte nicht lange und Thora, Crabbe und Goyle kamen hinzu. Nur Pansy ließ auf sich warten. Die fünf verfielen gleich in Gespräche über ihre Weihnachtsgeschenke. Kurz bevor der Zug anrollte kam auch Pansy ins Abteil gestolpert.
Einige Abteile weiter weg, unterhielten sich Harry, Hermine und Ron angeregt:
„Ich hab sie vorhin noch mal beobachtet. Diesmal waren ihre Blick verhaltener, was wahrscheinlich daran liegt, dass Levines Eltern neben ihr standen. Und seien wir mal ehrlich, Draco würde solche Blicke nicht so schnell interpretieren können.“ Sagte Hermine und hatte ihren Oberkörper nach vorn gebeugt.
„Meinst du nicht, du verrennst dich da in etwas. Vielleicht haben sich die beiden gestern das erste Mal gesehen!“ warf Harry verhalten ein.
„Bitte, Harry. Dann würde Malfoy sie nicht bei ihrem Namen nennen. Außerdem ist ihr Vater auch ein Todesser.“ Sie machte eine Pause um sich zurück zu lehnen.
„Eigentlich geht es uns gar nichts an, auch wenn da etwas liefe!“ Hermine rollte die Augen über das fehlende Interesse der beiden Jungs.
„Er ist mindestens zwanzig Jahre älter als sie! Ich finde das schon interessant!“ Harry und Ron erwiderten nicht mehr.

Der Zug rollte mittlerweile durch die dunkle Landschaft. Wolken verschleierten den weißen Mond und Sterne waren nur vereinzelt zu sehen. Melody schlief selig auf Dracos Schoß und die anderen fünf unterhielten sich mit gedämpfter Stimme. Vor dem Fenster zog die Dunkelheit vorbei. Der Zug wurde langsamer und kam letztendlich zum Stehen. Melody wurde von dem letzten Ruck wach und setzte sich verschlafen aufrecht. „Na, gut geschlafen?“ Draco grinste verschmitzt. „Wenn du wüsstest was ich geträumt habe, würdest du nicht fragen!“ Sie schenkte ihm ein kaltes Lächeln und zog ihren Koffer von der Gepäckablage. Die anderen waren schon draußen auf dem Gang und warteten darauf, dass sich die Türen öffneten. Melody versuchte sich zu Thora durchzudrängeln. Collin Creevy wurde dabei unsanft gegen eine Tür geschubst. „Pass doch auf!“ meckerte er instinktiv. Melody drehte sich langsam um und schaute den Jungen aus Gryffindor wütend an. „Halt dein Maul, Schlammblut!“ Collin wurde fast blasser als Melody immer war, die ihre Augen böse auffunkeln ließ. Draco stellte sich hinter sie. Dem Jungen wurde immer weicher in den Knien. Wortlos drehten sich die beiden Slytherins wieder von ihm weg. Melody war dieses Gedrängel zu viel. Endlich öffneten sich die Türen und die Massen strömten auf den dunklen Bahnsteig, auf dem nach und nach nicht weniger los war. Melody schnaufte angestrengt aus. Draco hielt nach den Kutschen Ausschau. Nach etwas Gedrängel saßen die sechs in einer der Kutschen und als sich alle Schüler der Klassen 2 bis 7 in den Kutschen verteilt hatten, fuhren die Kutschen los – hoch zum Schloss. „Ich freue mich schon auf das dämliche Grinsen von Dumbledore!“ sagte Thora und rollte mit den Augen. Die anderen nickten zustimmend. „Aber ich habe elenden Hunger“ Außer Crabbe, der diesen Spruch gelassen hatte, fingen alle an zu lachen. So etwas konnte auch nur von ihm kommen! Die Kutschen hatten ihren Weg hinter sich gebracht und die Türen flogen automatisch auf, um die darin sitzenden Schüler heraus zu bitten – oder zu schmeißen. Brav und wohlerzogen stiegen die sechs aus und nach kurzer Orientierungszeit folgten sie dem Strom von Schülern die Treppe hinauf, die in die Eingangshalle des Schlosses führte. Wie immer gingen alle sofort in die große Halle, wo das Essen schon auf sie wartete. Vereinzelte Schüler, die in den Weihnachtsferien in Hogwarts geblieben waren, saßen bereits an den Tischen und erwarteten die anderen aus den Ferien zurück. Melodys Blick fiel auf die Tür, aus der Snape immer in die große Halle trat. Genau in diesem Moment öffnete sie sich. Da stand Snape, mit einer Hand an der gedrückten Klinke, den Kopf in den verborgenen Raum gewandt. Er sprach mit jemanden. Melody kniff die Augen zusammen. Eine schnelle Handbewegung ließ die gesamte Schüler- und Lehrerschaft erstarren. Eigentlich wollte Melody die Zeit so wenig wie möglich anhalten, doch sie erkannte eindeutig Lucius hinter Snape. Sie konnte sich nicht zu ihm hinschleichen, so lange würde dieser Zustand nicht anhalten. Eine weitere Handbewegung löste den Zustand. Snape schloss hinter sich die Tür und setzte sich an den Lehrertisch mit gewohnt grimmiger Miene. Was wolle Lucius hier? Draco ließ sie den Gedanken schnell vergessen, denn er zog sie energisch zum Slytherintisch.
Nach ein paar Worten von Dumbledore erschien das Essen auf den Tischen, dass sie drohten in der Mitte zu brechen. Crabbe und Goyle, die wirklich die größten Mägen in der Schule besaßen, stürzten sich gleich auf die Teller vor ihnen. Melody bedachte die beiden mit einem müdem Lächeln, dann tat auch sie sich etwas zu Essen auf den Teller vor sich.

Langsam wurden Thora und Melody am nächsten Morgen wach. Es war Samstag und keiner konnte die beiden zwingen die Betten zu verlassen. „Thora? Bist du wach?“ murmelte Melody und lag noch auf dem Bauch, den Kopf halb ins Kissen gedrückt. „Na ja, wird langsam.“ Murmelte diese zurück. Von Pansy und Millicent waren sie gewohnt, dass diese früh ihre Betten verließen. Allerdings nur um in Ruhe frühstücken zu können. „Weißt du, gestern hatte ich das Gefühl das jemand die Zeit angehalten hatte.“ Brachte Thora hervor. Melody schnaubte verächtlich. „Unmöglich“ Mit einem Ruck drehte sie sich auf den Rücken und betrachtete nun den Himmel ihres Bettes. Der schwere grüne Stoff hing wie immer über ihr und verbrachte so Tag und Nacht. „Das weiß ich doch!“ kam es mittlerweile hellwach von Thora zurück und auch sie machte Anstalten sich aus dem Bett zu quälen. „Wollen wir aufstehen?“ Ein zustimmendes Grummeln Melodys ließ beide langsam, aber sicher aus dem Bett schlüpfen.


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