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Fanfiction

Melody - Schönste Art der Versöhnung

von Khira

Lucius schlug vorsichtig die Decke zurück, woraufhin Melody sich zusammen rollte und sich von ihm abwandte.
„Was ist denn auf einmal los?“, fragte Lucius und war wirklich sehr über ihr Verhalten verwundert. Er sah sie eine Weile einfach nur an, bestaunte zum hundertsten Male ihren tollen Körper, der sich unter dem langen weißen Nachthemd sehr verführerisch abzeichnete. Lucius beugte sich über das Bett, strich ihr die Haare aus der Halsbeuge und begann sie dort zu küssen. Er spürte wie sie sich sofort entspannte und mehr Platz für seine Küsse schuf. Sie wandte sich ihm wieder zu. Einen kurzen Moment sahen sie sich einfach nur an. Dann hob er sie hoch, woraufhin ihr ein leises Quietschen entfuhr, und ließ sie auf Knien wieder auf dem Bett nieder.
„Du bist verdammt leicht geworden. Sogar deine Brüste sind ein bisschen kleiner geworden.“ Melody legte ihm die Arme auf die Schulter.
„Du stehst doch auf kleine feste Brüste.“, hauchte sie und drückte sich etwas dichter an ihn.
„Vor allem auf deine ehebrecherischen Brüste.“
„Das ist nicht lustig. Ich wollte nicht, dass das passiert.“ Er sah sie stutzig an. Sie wusste ja, dass er verheiratet war und sie hatte sich bewusst darauf eingelassen.
„Ich mache dir keine Vorwürfe. Du bist das Beste, was mir passieren konnte.“ Melody konnte nicht anders, außer geschmeichelt lächeln. Dann spürte sie wie seine Hände unter ihr Nachthemd glitten, ihre Haut streichelten und irgendwann den Weg zu ihren Brüsten fanden.
Lucius beugte sich vor, kam dicht vor ihren Lippen zum Stehen und flüsterte heißer und rau „Deine tollen Brüste“.
Eine wohlige Gänsehaut überflutete Melody ganzen Körper und sie überbrückte die wenigen Millimeter zu seinem Mund, um ihn so leidenschaftlich sie konnte zu küssen. Dann klackte das Schloss und die Vorhänge glitten zu und sie konnten tun, was beide so lange ersehnt hatten.


***


Es war dunkel im Raum und Melody lag auf ihrem allerliebsten Kissen, Lucius Brust. Trotz, dass auch er ziemlich abgenommen hatte, war sein Oberkörper immer noch muskulös. Sie fuhr mit gespreizten Fingern durch seine wundervollen Brusthaare, umrundete mit einem Finger seine linke Brustwarze und setzte den Weg über seinen Bauch fort.
„Wir werden wohl unser Leben lang so weiter machen. Die Räume abschließen, uns verstecken.“, sagte Melody und strich mit dem Finger dicht an seiner Scham entlang. Lucius zog scharf die Luft ein. Wie konnte sie ihn so erregen und gleichzeitig mit so einem brisanten Thema anfangen? Er ergriff ihre Hand und hielt sie in sicherer Entfernung zu seiner erogenen Zone fest. Melody drehte den Kopf zu ihm hoch und grinste. Hexe!
„Wir müssen den Leuten nur Zeit geben das Ganze zu vergessen.“ Melody sah ihn ausdruckslos an. Er sah, dass sie dafür wahrscheinlich keine Geduld aufbringen würde. Zumindest würde sie es nicht gern tun.
„Aber ich hätte einen Vorschlag, damit du dich unerkannt an meiner Seite zeigen kannst.“ Seine Schöne wurde aufmerksam, entzog ihm die Hand und legte ihr Kinn unter ihre beiden, gefalteten Hände.
„Wir veranstalten einen Maskenball, ein gesellschaftliches, mystisches und gernbesuchtes Großereignis.“
„Aber das ist gefährlich. Man könnte mir die Maske vom Gesicht reißen. Außerdem würde es die Gerüchte noch mehr anheizen, statt sie zu löschen.“ Lucius musste sich beherrschen nicht genervt zu seufzen. Ihr konnte man es wirklich nicht recht machen, auch wenn sie Recht hatte.
„Aber es reizt mich…“, sagte sie dann und legte ihren Kopf wieder auf seine Brust. Da verstehe einer die Frauen!
„Also soll ich einen solchen Ball arrangieren?“, fragte Lucius und musste lange auf seine Antwort warten. Beinah hätte er seine Frage wiederholt, weil er dachte, sie hätte ihn nicht gehört.
„Ja, bitte. Wahrscheinlich macht es eine Menge Spaß… Ich geh mich jetzt duschen.“, sagte sie, blickte zu ihm auf und drückte ihm einen Kuss auf die Brust. Dann erhob sie sich und setzte sich an die Bettkante. Lucius sah ihren Rücken an. Von den Narben von damals sah man nichts mehr. Dafür sah man jetzt umso deutlicher ihre Wirbelsäule und ihre Rippen. Ihr Anblick jagte ihm einen eisigen Schauer über den Rücken.
„Wie oft isst du hier?“
„Früh, mittags und abends. Aber nicht viel.“, sagte sie und stand auf. Nackt, wie Gott sie schuf.
„Das sieht man. Du bist wirklich verdammt dünn geworden.“
„Das Essen hier schmeckt nicht.“ Sie umrundete das Bett und fixierte Lucius Blick. Er richtete sich auf.
„Ich hol dir etwas Richtiges. Hast du einen bestimmten Wunsch?“
„Seh ich denn wirklich so schlimm aus?“
„Ja, du bist nur noch Haut und Knochen. Ich bring dir was zu Essen. Was willst du?“
„Was Italienisches wäre nicht schlecht. Aber bring dir auch was mit. Ich will nicht alleine essen.“, sagte sie und öffnete die Tür zum Badezimmer. Dann verschwand sie darin.
Lucius schälte sich aus dem Bett und klaubte sich seine Klamotten vom Boden. Er kannte einen guten, einen wirklich guten Italiener hier in London. Allerdings hätte er sich niemals träumen lassen, dass er irgendwann für ein Mädchen Essen holen würde. Normalerweise gab es dafür Hauselfen oder irgendwelche anderen Leute. Aber die Zeiten hatten sich geändert. Er hatte sich verändert. Er holte seinem Mädchen gern etwas zu essen.

***


Lucius stand mit der Speisekarte in der Hand im Restaurant und konnte sich nicht entscheiden, was er bestellen sollte. Vieles klang lecker, aber er wusste nicht, was Melody am liebsten aß. Er verfluchte sich, dass er so wenig über sie wusste, trotz, dass er sie schon so lange kannte. Über ein Jahr bereits.
„Haben Sie sich entschieden, Signore?“
„Mehr oder weniger. Ich nehme eine Calzone, eine Pizza Prosciutto et Funghi, eine Portion Spaghetti Bolognese und eine Lasagne.“ Der Kellner notierte eifrig mit.
„Zum Hieressen, Signore?“
„Nein, zum Mitnehmen.“
„Danke, Signore. Bitte warten Sie hier.“, sagte der dünne Italiener und verwies auf einen Tisch in der Nähe der Theke. Lucius nickte dankend und setzte sich. Wer sollte das alles essen? Er beschloss Draco und Thora eine Memo zu schicken.


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