Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Die Liebe macht dich stark - Kapitel 25: Das neue Mitglied des engsten Kreises

von bedunet

Hallo, ich muss mich wieder bei euch entschuldigen das es so lange gedauert hat ein neues Kapitel einzustellen. Ich danke den Stammlesern für die netten Kommentare.

Viel Spaß beim Lesen des neuen Kapitels.
----
Lord Voldemort war in Hochstimmung. Bei seinen Übungen um die Legilimentik zu verbessern hatte er doch Kontakt mit diesem Ronald Weasley, einem der besten Freunde von Harry Potter bekommen. Was er gesehen hatte, lies ihn noch immer innerlich jubeln. Anscheinend hatte sich Ron mit diesem Potterbalg und dem Schlammblut verkracht. Und alles nur, weil dieses Schlammblut und dieser missratene Malfoy sich anscheinend ineinander verliebt hatten. Voldemort schüttelte sich. Liebe. Er hatte nie verstanden warum man sich verlieben konnte. Liebe war nur ein Gefühl – ein sehr häßlisches Gefühl. Muggel hatten schon aus Liebe getötet – was ihm allerdings wiederum gefiel. Die Mutter dieses Potter hatte sich für ihn geopfert und damit – wahrscheinlich unbewußt – sein Verschwinden herbeigeführt. Er schüttelte sich noch einmal.

Kein Wunder das seine Todesser seit Wochen keine Spur von Serverus Snape und Draco Malfoy gefunden hatten. Anscheinend hatten sie sich die erste Zeit in einer Hütte im verbotenen Wald versteckt. Wie sie dann aber zu Harry Potter gekommen waren war ein großes Rätsel für ihn. Er zuckte mit den Achseln. Egal, sie waren auf jeden Fall bei diesem Potter. Schade war nur, das er nicht erfahren hatte wo diese Brut sich aufhielt. Ron war zwar durch einen Wald gegangen. Aber Wälder gab es schließlich genug auf dieser Welt – noch. Sollte er erst an der Macht sein, würde sich das ändern. Alles schöne verursachte ihm unendlich große Schmerzen. Deshalb hatte er auch vor aus der Erde eine Wüste zu machen. Eine Wüste auf der kein Muggel und kein Zauberer freiwillig leben wollen würde. Nur dann würde er sich richtig wohl fühlen. In einer öden, kahlen Welt. Vor allen Dingen in einer Welt ohne Liebe.

Um dieses Ziel zu erreichen musste er leider mit einigen Muggeln paktieren. Sobald er diese aber nicht brauchen würde, wollte er seinen Spaß mit ihnen haben. Und das hieß, das er sich genüßlich einige besondere Todesarten ausdenken würde und diese schließlich an ihnen testen würde. Aber sie sollten bloß nicht zu schnell sterben – schließlich wollte er auf seine Kosten kommen.

Langsam war es doch Zeit für seinen Tee. Wo blieb dieser Pettigrew bloß? Wie auf Stichwort öffnete sich die Tür und Peter Pettigrew kam mit einer dampfenden Tasse herein.
„Ah, mein Tee. Sehr schön,“ sagte der dunkle Lord und lächelte – was bei seinen schlangenhaften Zügen abscheulich aussah. Peter setzte die Tasse vor seinem Meister ab. Dieser nahm die Tasse und trank den ersten Schluck des heißen Getränks.
„Sehr gut. Genau wie ich ihn mag. Sag Doloham das ich ihn sprechen will.“
„Ja, mein Meister.“
Peter verbeugte sich unterwürfig und ging rückwärts aus dem Zimmer. Wenig später klopfte es an die Tür.
Voldemort rief: „Herein.“
„Sie wollten mich sprechen, Meister?“
„Ja, Doloham. Komm her und setz dich.“ Doloham ging langsam auf den Schreibtisch zu an dem Voldemort saß und setzte sich auf den Stuhl der davor stand. Er zwang sich in die roten Augen von Voldemort zu schauen. Aus leidvoller eigener Erfahrung wusste er das es besser war ihm offen in die Augen zu schauen – auch wenn ihm das sehr schwer fiel. Voldemort sagte ein paar Minuten lang nichts und schaute ihn nur an. Doloham blickte zurück und überlegte ob er vielleicht das Gespräch beginnen sollte.
„Ich habe dich rufen lassen,“ fing Voldemort an zu reden, „um dir mitzuteilen, das du nicht mehr nach Snape und Malfoy suchen musst.“
„Darf ich mir die Frage erlauben warum nicht?“
Voldemort verzog den Mund wieder zu diesem abscheulichen Lächeln: „Weil Snape und Malfoy sich bei Potter verstecken.“
Doloham zog erstaunt die Augenbrauen nach oben.
„Ja, es ist tatsächlich so. Ich weiß nicht wie sie dorthin gekommen sind, aber sie sind zweifellos bei Potter und seiner Bande von Muggelliebhabern. Und Draco Malfoy hat sich auch zu solch einem entwickelt. Er hat sich doch glatt in dieses Schlammblut Granger verliebt.“
Doloham zog wieder die Augenbrauen nach oben: „Woher wissen sie das alles, Meister?“
„Mir ist es gelungen einen von dieser Brut aufzustöbern. Ich hatte ein wenig Spaß mit ihm.“
„Darf ich fragen, wer das war?“
„Potters bester Freund, Ronald Weasley. Aus seinen Gedanken weiß ich auch, das mit Malfoy und dieser Granger. Er hat sich deswegen mit Potter und Granger gestritten.“
„Wo sind sie?“
„Das konnte ich leider nicht herausfinden, James.“
James Doloham war es nicht entgangen das Lord Voldemort ihn mit seinem Vornamen angesprochen hatte. Dies pflegte er nur bei den Todessern zu tun, die im engsten Kreis waren. Seit Jahren hatte es keiner mehr geschafft in diesen erlauchten Kreis aufgenommen zu werden. Bedeutete dies etwa das er... . Weiter kam er in seinen Überlegungen nicht, denn Voldemort sprach schon weiter: „Dir wird nicht entgangen sein, das ich dich James genannt habe. Du wirst auch wissen, das dieses Privileg nur die Todesser im engsten Kreis genießen. Weiterhin wirst du wohl gefolgert haben, das du jetzt auch dazu gehörst – womit du Recht hast.“
Doloham sprang auf, umrundete den Schreibtisch und kniete sich vor Voldemort nieder: „Ich schwöre Ihnen, das ich Ihnen immer treu sein werde. Jeden Befehl sofort und ohne zu zögern ausführen werde – auch wenn es Ihnen beliebt mir zu befehlen ein Mitglied meiner Familie zu töten.“ Jeder Todesser kannte den Treueschwur um in den engsten Kreis um Voldemort aufgenommen zu werden. Und jeder Todesser wusste auch, das Voldemort darauf bestand ihm seine Treue zu beweisen. Voldemort grinste grausam und rief Peter. Sein Diener kam nur wenig später herein. Mit ihm kam eine junge Frau von vielleicht 20 Jahren herein – Dolohams Tochter. Schon mit 13 Jahren war sie eine Todesserin geworden und obwohl sie noch so jung war hatte sie schon mehrere Muggel auf dem Gewissen. Bella hatte sich ihrer angenommen. Sie sah ihren Vater vor Lord Voldemort knien und fragte: „Bist du in den inneren Kreis aufgenommen worden?“
„Das ist er,“ antwortete Lord Voldemort. „Du bist eine hübsche junge Frau geworden. Du weißt das ich James jetzt befehlen könnte dich zu töten und er es ausführen würde?“
Die Augen der jungen Frau flackerten kurz: „Ja Meister.“
„Keine Angst. Du bist viel zu wertvoll für mich. Bella hat sich nicht umsonst die Mühe gemacht dich auszubilden. Aber ich muß von deinem Vater einen Treuebeweis verlangen. Hast du einen Vorschlag?“
Marisa Doloham dachte nach. Schließlich sagte sie: „Er könnte mich mit dem Criatus oder dem Imperius belegen. Oder,“ ihre Stimme wurde leiser, „ihr befehlt ihm mich zu nehmen.“
Voldemort grinste wieder: „Nein, ich werde doch einem Vater nicht befehlen seine Tochter zu vergewaltigen. Da muss ich mich jetzt korrigieren. Ich habe tatsächlich einem Vater mal befohlen seine Tochter zu besteigen. Aber das waren nur wertlose Muggel. Und der Vater hat es mit sichtlichem Genuss getan – und der Tochter hat es genauso gefallen. Jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt als ich sie langsam zu Tode gequält habe. Das war ein Spaß.“ Er wandte sich an James Doloham: „Criatus, James.“
James Doloham stand auf, zog den Zauberstab und richtete ihn auf seine Tochter: „Criatus!“ schrie er.
Marisa Doloham brach augenblicklich unter dem Schmerz zusammen. Voldemort schaute zufrieden auf die sich windende junge Frau.
„Es ist genug,“ sagte er schließlich nach ein paar Sekunden.
James nahm den Fluch von seiner Tochter. Diese blieb noch ein paar Sekunden auf dem Boden liegen und stand dann stöhnend, langsam auf. James half ihr dabei und drückte sie dann auf einen Sessel.
„Du hast dich würdig erwiesen, James Doloham. Hiermit überreiche ich dir den Ring des innersten Kreises.“ Er gab James einen schwarz eloxierten Siegelring mit dem Zeichen der Todesser. James steckte sich diesen an den kleinen Finger der linken Hand. Der Ring leuchtete kurz auf und James verzog schmerzvoll das Gesicht.
„Diesen Ring kannst du nicht mehr abnehmen. Er hat sich soeben fest mit deinem Finger verbunden.“
James schaute sich den Ring an. Dieser wurde langsam durchsichtig und schließlich konnte man ihn nicht mehr sehen, aber James fühlte den Ring noch.
„Durch diesen Ring erlangen die Mitglieder des innersten Kreises mehr Macht. Die Stärke deiner Flüche hat sich in dem Augenblick als sich der Ring mit deinem Finger verbunden hat um den Faktor 10 erhöht. Aber sei gewarnt, solltest du mich jemals verraten, so werde ich das durch den Ring im gleichen Augenblick erfahren in dem du den Verrat begehst. Egal wo du dich dann aufhältst – und sei es am anderen Ende der Welt – ich bin in der Lage dich zur Rechenschafft zu ziehen. Ja, ich kann dich sogar töten.“
James schaute geschockt auf den Ring – den er gar nicht sah. Dann schaute er Lord Voldemort in die roten Augen: „Nie werde ich meinen Meister verraten.“
„Ich hoffe es um deinetwillen, James.“
---

Leider kann ich euch nicht genau sagen wann ich dazu komme weiterzuschreiben, aber das ich es tue verspreche ich euch.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Hermine trägt ihre Uniform immer noch bis zum letzten Knopf zugeknöpft, aber sie bemüht sich wenigstens!
Emma Watson