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Fanfiction

Die Liebe macht dich stark - Kapitel 20: Der Fall des Ministeriums

von bedunet

Hey, was ist los? Kein einziges Kommi. Habt ihr das Interesse an der FF verloren - dann schreibt es. Oder seid ihr sauer, das ich nicht regelmäßig neue Kapitel einstelle? Nun, es gibt auch noch was anderes als zu schreiben - und im Augenblick habe ich privat einigen Trouble.

Wenn ich nicht wenigtens ein paar Kommis auf das Kapitel erhalte stelle ich die Arbeit an der FF ein.
---
Abends war das Ministerium für Zauberei so gut wie ausgestorben. Nur ein paar Angestellte erledigten die Arbeit die am Tag liegen geblieben war, zwei Nachtwächter bewachten die Halle und der Minister saß für gewöhnlich noch bis zehn Uhr Abends an seinem Schreibtisch und genehmigte sich ein oder zwei Gläschen Feuerwhiskey. Alles in allem war es Abends gegen neun also ziemlich ruhig im Ministerium. Nur heute Abend sollte es anders sein. Die Nachtwächter saßen gelangweilt an ihrem Platz und lasen die Abendausgabe des Propheten als sie ein leises Plopp hörten. Sie schauten sich an: „Was war denn das?“
„Hm, keine Ahnung. Hat sich wie eine Apparation angehört, aber es ist doch niemand hier.“
Da vernahmen die beiden eine Stimme hinter sich: „Doch, ich bin hier um das Ministerium zu übernehmen.“
Die beiden drehten sich erschrocken um und waren starr vor Angst. Keine drei Meter hinten ihnen stand Lord Voldemort und schaute sie kalt lächelnd an. Langsam legte er den Zauberstab auf sie an und sagte ganz leise: „Avada Kedavra.“ Der eine Nachtwächter sah den grünen Strahl auf sich zufliegen. Eine zehntel Sekunde später schlug er tot auf dem Boden auf. Der zweite Nachtwächter folgte ihm nur eine Sekunde später. In der Halle materialisierten sich 20 Todesser. Einer von ihnen ging zu Lord Voldemort und sprach ihn an: „Ich wollte die beiden doch aus dem Weg schaffen, Herr.“ Es war eine weibliche Stimme.
„Die nächsten überlasse ich dir, Belatrix. Und nun kommt.“ Er gab den Todessern ein Zeichen. Diese machten sich daran das Ministerium unter ihre Herrschaft zu bringen. Auf ihrem Weg zum Minister hatte Belatrix genügend Arbeit. Sie schaute in jedes Büro und tötete diejenigen die das Pech hatten noch so spät Abends anwesend zu sein auf die ein oder andere Weise. Lord Voldemort sprengte die Tür des Ministers mit einem Zauberspruch auf: „Guten Abend Herr Minister. Das ist ein schöner Abend zum Sterben.“ Er legte auf ihn an und rief: „AVADA KEDAVRA!“ Der Minister hatte gerade noch Zeit „Lord“ zu sagen. Dann fiel er tot auf seinen Sitz. Lord Voldemort drehte sich zu seinen Todessern um: „Johnsson, willst du der neue Minister sein?“
Der Angesprochene trat vor und sagte feierlich: „Ich nehme eure Wahl an, Herr.“
„Dann bist du jetzt offiziell der neue Minister. Dein erster Auftrag besteht darin diesen Dreck da weg zu räumen.“ Er zeigte auf den toten Minister. Johnsson nahm die Maske ab und lud sich den toten Minister auf den Rücken.
„Leg ihn am besten in der Winkelgasse ab.“ Johnsson verschwand und Lord Voldemort setzte sich hinter den schweren Schreibtisch.
„Durchsucht das Ministerium nach weiteren Angestellten und tötet sie alle.“
Die Todesser machten kehrt und verließen das Büro.
„Das war schon lange fällig. Jetzt kann uns keiner mehr was. Die Aurorentruppe muss jetzt schnellstmöglich aufgelöst werden. Am besten wir vernichten sie alle. Danach übernehme ich dann Hogwarts damit die Kinder endlich mit dem richtigen Gedankengut erzogen werden.“ Lord Voldemort redete mit sich selbst – jedoch nur wenn kein Todesser in der Nähe war um seine Gespräche mit sich selbst hören zu können. Er nahm sich einen Bogen Pergament und die Schreibfeder des Ministers. „Mal sehen, wer muss weg. Zuerst natürlich die ganze Weasley Brut, diese ekelhaften Muggel- und Schlammblutliebhaber.“ Er schüttelte sich als er an die Familie Weasley dachte. „Dieser impertinente Herausgeber des Klitterer muss auch weg – zusammen mit seiner Tochter. Und wenn wir schon dabei sind die alte Longbottom kann ich auch nicht ausstehen. Der Enkel natürlich auch.“ Als der neue Minister eintrat erhob sich Voldemort und reichte ihm den Bogen: „Hier sind ein paar Namen. Sorg dafür das sie nach Askaban kommen. Und wenn sie sich wehren, umso besser. Ein paar wohlgezielte Crucios wirken da Wunder.“ Er lachte und Johnsson stimmte ein.


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