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Fanfiction

Die Liebe macht dich stark - Kapitel 19: Geschichten die das Leben schreibt

von bedunet

Das neue Kapitel schrieb sich fast von allein und deshalb gibt es dieses schon heute. Allerdings ist es auch kleiner als die anderen.
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Am nächsten Tag sagte Regina Granger am Frühstückstisch: „Nun erzählt uns doch einmal genau, worum es in diesem Krieg, der auch für uns Muggel wichtig ist genau geht.“
„Das ist eine lange Geschichte, Mrs. Granger.“
„Harry, nenn mich bitte Regina. Mein Mann und ich haben heute nichts vor. Wir hätten also Zeit für eine lange Geschichte – oder auch zwei, oder drei.“

Den Rest des Tages über wurden nun Geschichten erzählt. Geschichten über Tom Riddle und die Todesser, über James und Lily Potter, über Professor Snape, über Professor Dumbledore, über die Malfoys und die Waesleys und über die Abenteuer von Hermine, Harry und Ron. Cornelia hatte zwar schon einiges von Albus Dumbledore erfahren, aber bei weitem nicht alles wie sie nun feststellte. Elisa Woolbridge, die genau wie die Grangers noch nichts davon gehört hatte, schlug einige Male die Hände vor den Mund und schaute anerkennend auf Hermine, Ron und Harry, als von deren Abenteuern berichtet wurde. Als über den Tod von Albus Dumbledore berichtet wurde, schauten alle Serverus Snape an. Harry gab den Grangers und Elisa den Brief zu lesen und Regina Granger schüttelte immer wieder den Kopf.

„Schade das Harry schon vergeben ist. Das wäre ein Schwiegersohn nach meinem Geschmack“, sagte Regina Granger zu ihrem Mann als die beiden im Bett lagen.
„Tja, stimmt schon. Harry ist schon was ganz besonderes. Aber seine Freundin auch.“
Regina schmunzelte: „Du stehst ja auf Rothaarige.“
Jonas erwiderte nichts darauf. Nach ein paar Minuten sagte er dann: „Aber dieser Draco scheint auch ganz in Ordnung zu sein. Der gefällt mir besser als Ron.“
„Das schon...“
„Aber?“
„Naja, immerhin ist er der Sohn eines Todessers.“
„Stimmt, aber Menschen können sich ändern. Das wird bei Zauberern nicht anders sein.“
„Hm, du hast bestimmt Recht,“ damit drehte sie sich um und nach ein paar Minuten hörte Jonas das gleichmäßige Atmen seiner Frau, das ihm zeigte das sie eingeschlafen war. Er dagegen konnte nicht schlafen und stand leise auf. Jonas zog sich einen Bademantel über und verließ das Zimmer. Im Wohnzimmer brannte noch Licht wie er feststellte als er die Treppe nach unten ging. Jonas öffnete die Tür und sah Arthur in einem Bademantel auf einem Sessel mit einem Glas bernsteinfarbener Flüssigkeit. Dieser drehte sich zu ihm um: „Können Sie auch nicht schlafen?“
„Nein.“
„Dann leisten Sie mir doch Gesellschaft. Auch ein Glas?“
„Gerne. Aber bevor wir trinken,“ er streckte Arthur seine Hand hin, „ich bin Jonas.“ Arthur ergriff die dargebotene Hand: „Und ich Arthur.“
Jonas interessierte sich sehr dafür, wie es war als Lord Voldemort und seine Todesser das erste Mal seinen Schrecken verbreiteten. Arthur erzählte ihm alles was er wußte und Jonas wurde blaß als er hörte zu welchen Grausamkeiten Voldemort und die Todesser fähig waren. Schnell trank er sein Glas leer und schenkte nach. Arthur erzählte bis zu dem Tag als Voldemort an Harry gescheitert war. Die ganze Zaubererwelt hatte damals aufgeatmet, das dieser Schrecken endlich vorbei war. Und als Harry und Albus dann vor drei Jahren erzählten Lord Voldemort wäre wieder aufgetaucht, wollte man es einfach nicht glauben. Alles sollte wieder von vorne beginnen? Das ganze Leid und Elend sollte sich wiederholen? Nein, das durfte einfach nicht sein.
„Aber ein paar haben es doch geglaubt?“, fragte Jonas.
„Ja, ein enger Kreis hat es geglaubt. Wir waren allerdings zu wenige und hatten nicht genug Macht. Sogar Albus war dazu nicht mächtig genug. Allein der Minister wäre in der Lage gewesen die Gemeinschaft der Zauberer aufzurütteln. Aber Fudge war ein Feigling und nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht.“
„Ich dachte der Zaubereiminister würde Scrimgeour heissen?“
„Fudge war der Minister vorher. Er hätte alles aufhalten können.“
„Und Scrimgeour?“
„Der ist genauso ein elender Feigling wie Fudge es war. Albus hätte Minister werden müssen. Dann wäre Voldemort schon längst unter der Erde und würde vermodern, aber das tut er ja schon lange – nur hat er es leider noch nicht mitbekommen.“
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Wie immer gilt: Über ein Kommi würde ich mich freuen ;)


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