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Fanfiction

Die Liebe macht dich stark - Kapitel 18: Das Konzert

von bedunet

Hallo, nach langer - sehr langer Zeit melde ich mich zurück mit dem versprochenen Kapitel "Das Konzert". Es ist leider nicht so gut geworden, wie ich beabsichtigt hatte. Vielleicht gefällt es euch ja trotzdem?
---
Blauer Nebel waberte über die Bühne, dann flammte – begleitet von einem ohrenbetäubendem Donnerhall – plötzlich eine Stichflamme auf. Als diese verlosch stand Elisa Woolbridge in einem Kleid auf der Bühne das zu brennen schien und begann leise zu singen. Erst nach der ersten Strophe setzte Musik ein und Elisas Stimme wurde lauter. Das Lied wurde mit der Zeit lauter und lauter, dann wieder ein Donnerhall und eine Stichflamme. Elisa Woolbridge war verschwunden und die Bühne versank in Dunkelheit. Das Publikum applaudierte, schrie und jubelte bis Musik einsetzte. Ron erschreckte sich als Elisa plötzlich neben ihm auftauchte und das Singen anfing. Sie schaute ihn an, kniff ein Auge zu – was Ron Rot werden lies (das konnte aber niemand sehen, denn es war ja dunkel) – und ging wiegenden Schrittes zur Bühne. Dort löste sie sich einfach auf, nur um im gleichen Augenblick mitten auf der Bühne wieder zu erscheinen. Zwei Background Sängerinnen betraten die Bühne von den hinteren Ecken. Sie wählten die Laufwege so, das sie sich bei Elisa treffen würden. Als sie schließlich bei ihr waren begann der Refrain „The Art of Love“. Gleichzeitig wurde ein großes weißes Tuch im Hintergrund der Bühne von hinten angestrahlt und man sah die Silluette eines sich küssenden Pärchens. Nach einigen Minuten verklangen die letzten Töne des Songs und die Bühne wurde in blendend weißes Licht getaucht. Das Publikum schloß geblendet die Augen. Als das Licht verlosch öffneten die meisten ihre Augen wieder und schauten auf die leere Bühne. Elisa Woolbridge hatte die Bühne wieder verlassen. Dann setzte erneut Musik ein und eine unheimliche dunkle Stimme verkündete: „Willkommen auf der Reise durch die Zeit. Wir befinden uns Millionen Jahre vor der Zeit die Sie kennen. In einer Zeit in der es noch keine Menschen gab. Eine andere Rasse beherrschte die Erde – DIE DINOSAURIER.“ Die letzten Worte schrie der Sprecher geradezu. Die Bühne wurde in Licht getaucht und mitten auf der Bühne stand ein Tyrannosaurus Rex. Zwar wußte jeder im Publikum das dieses Monster nicht echt war, aber die Illusion war so erschreckend, das einige Frauen ängstlich aufschrien und sich an den Armen ihrer Begleiter festhielten. Auch die ansonsten rational denkende Hermine klammerte sich angstvoll an einen Arm. 'Hermine. Ich habe zwar nichts dagegen, das du dich an meinem Arm festhältst. Aber drück mir bitte das Blut nicht ab.' Hermine drehte sich nach links und erkannte das sie sich an Dracos Arm krallte. Schnell lies sie ihn los. Draco lächelte sie an: 'Wenn du verlegen bist, siehst du noch hübscher aus als sonst.' Hermine schaute ihn an. Sie konnte nicht anders, als ihn nun auch anzulächeln. Draco nahm ihre Hand und drückte sie leicht. Ron bekam davon nichts mit. Er starrte immer noch gebannt auf die Bühne. Tonks dagegen stand hinter Hermine und sah genau was sich zwischen Draco und Hermine abspielte. 'Also doch,' dachte sie. 'Draco hat sich in Hermine verliebt. Und Hermine scheint auch nicht abgeneigt zu sein.' Hermine wurde es heiß als sie in Dracos Augen schaute. Was sie dort las konnte sie kaum glauben. Draco Malfoy sollte sich in ein Schlammblut verliebt haben? 'Was sind denn das für Gedanken.' Hermine verzog das Gesicht. Immer wieder vergaß sie, das Draco ihre Gedanken lesen konnte. 'Stimmt, früher habe ich dich Schlammblut genannt. Das tut mir jetzt wahnsinnig leid. Du bist die hübscheste und klügste Hexe die ich kenne, Hermine. Und es stimmt – Ich liebe dich.'
Bumm, das saß. Aber bevor Hermine irgendeinen klaren Gedanken fassen konnte, dachte Drco weiter. 'Ja Hermine. Ich liebe dich. Aber ich weiß auch, das Ron uns niemals verzeihen würde. Und wir brauchen ihn wenn wir gegen den dunklen Lord antreten. Deshalb werde ich dich von jetzt an in Ruhe lassen. Und Ron werde ich deinetwegen auch nicht mehr reizen. Versprich mir nur eines. Wenn das alles mal vorbei ist – gib mir bitte eine Chance dir zu beweisen wie sehr ich dich liebe.' Hermines Gedanken rasten. Doch sie konnte keinen davon fassen. Ihr wurde schwindelig und sie drohte umzufallen. Draco umfasste sie blitzschnell an der Hüfte und ein heißer Schauer durchfuhr Hermine. Bevor sie begriff was sie tat drehte sie den Kopf und küsste ihn auf die Lippen. Tonks riss erstaunt die Augen auf. Draco war zu überrascht um zu reagieren und Hermine beendete den Kuss so schnell wie sie ihn begonnen hatte. Draco vernahm in seinem Kopf: 'Ich werde dir nach dieser ganzen Voldemort Sache eine Chance geben. Jetzt laß mich bitte wieder los, ehe Ron etwas mitbekommt.' Draco ließ sie los und trat einen kleinen Schritt beiseite, da er sah wie Ron soeben im Begriff war den Kopf zu drehen und Hermine anzuschauen. Draco schaute sofort auf die Bühne und Hermine hielt es genauso.
Ron schaute Hermine an und machte sich Gedanken, die für ihn untypisch waren: 'Pam aus der Gaststätte hat schon recht. Ich muss ihr sagen, dass ich sie liebe. Aber wenn sie mich nun nicht liebt? Was denn? Könnte ich damit leben? Es würde mir zwar sehr schwer fallen, aber ich könnte wohl damit leben. Aber was würde denn aus unserer Freundschaft. Bliebe die bestehen? Und wenn nicht? Hätten wir dann immer noch eine Chance gegen Voldemort? Nein. Ich darf es ihr nicht sagen. Das Risiko, das unsere Freundschaft darüber zerbricht und das es uns deshalb nicht gelingt Voldemort zu besiegen ist einfach zu groß.' Er drehte den Kopf wieder in Richtung Bühne und verfolgte das Konzert. Der T-Rex brüllte nun markerschütternd. Dann setzte wieder Musik ein und Elisas leiser Gesang erfüllte die Waldbühne. Das Konzert lief über zwei Stunden und Elisa musste einige Zugaben geben – unter anderem den Song der sie in der Zaubererwelt berühmt gemacht hatte, Mysterious.

Als das Konzert zuende war kam Elisa Woolbridge auf sie zu: „Puh, jetzt muss ich mich unbedingt ausruhen.“
„Du warst fantastisch,“ rief Ron.
Elisa lächelte ihn an: „Danke Ron.“
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Wenn ihr wollt, hinterlasst mir ein Kommi. Wann das nächste Kapitel erscheint kann ich leider noch nicht mit Sicherheit sagen, aber ich werde die Story weiter schreiben.


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis