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Fanfiction

Die Liebe macht dich stark - Kapitel 17: Das Treffen des Ordens

von bedunet

Bevor ihr dieses Kapitel lest, lest bitte noch einmal das letzte Kapitel durch - ich habe dieses erweitert.
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Nach und nach kamen die Mitglieder des Ordens im Kamin an. Als letzte erschienen Fred und Goerge Weasley. Molly schaute die beiden an: „Was wollt ihr denn hier?“
„Wir haben von Harry eine Benachrichtigung erhalten das wir her kommen sollen.“
Molly drehte sich zu Harry um: „Stimmt das?“
„Ja Molly. Ich denke es wird Zeit das sich der Orden verjüngt und habe deshalb beschlossen Fred und Goerge aufzunehmen.“ Mollys Augen wurden schmal: „Sie sind...“ Weiter kam sie nicht, denn Harry duldete keinen Widerspruch.
„... beides erwachsene Zauberer.“ Leise, aber mit drohendem Unterton fügte er hinzu: „Wenn Ihnen das nicht passt Mrs. Weasley, können Sie gerne den Raum verlassen. Wir brauchen im Kampf gegen Lord Voldemort jeden Zauberer der gewillt ist uns zu helfen und zufälligerweise sind Fred und George sehr fähige Zauberer.“ Molly konnte nichts mehr sagen. Sie klappte nur noch den Mund auf. Noch nicht einmal Albus hatte ihr so eine Abfuhr erteilt. Dieser hatte sich das Schauspiel aus seinem Bild angesehen und nickte anerkennend Harry zu. Harry stand auf und sagte mit lauter Stimme: „Wie ich sehe sind alle anwesend. Setzen Sie sich bitte Mrs. Weasley.“ Molly setzte sich und Harry fuhr fort. „Ich habe den Orden zusammengerufen um ein paar Dinge zu klären. Erstens: wer soll den Orden nach Albus Tod führen. Nun, dieser Punkt ist heute Vormittag geklärt worden. Albus Dumbledore hat mich dazu bestimmt den Orden zu führen.“ Harry hob die Hand und der Phoenixring leuchtete auf. Fawks flog auf seine Schulter. „Zweitens möchte ich die neuen Mitglieder vorstellen. Da wären zum ersten Hermine Granger, unsere neue Protokollführerin. Desweiteren Ginny Weasley und ihre Brüder Ron, Fred und George. Das letzte neue Mitglied ist Draco Malfoy.“ Gemurmel erhob sich. Ein Malfoy Mitglied des Ordens? Harry hob die Hände und langsam trat wieder Ruhe ein: „Ich weiß. Ein Malfoy Mitglied des Ordens? Aber ich traue ihm genauso wie Serverus Snape.“ Die Mitglieder wurden laut und Harry schlug energisch mit der Hand auf den Tisch: „Sie haben doch bestimmt alle den Brief von Dumbledore gelesen. Darin steht doch eindeutig das Serverus Snape, Albus Dumbledore auf eigenen Wunsch getötet hat.“ Zwei Plätze am Tisch waren noch frei und die Mitglieder konnten sich nun denken, wer auf diesen beiden Plätzen Platz nehmen würde. „Hermine, holst du Serverus und Draco bitte,“ sagte Harry leise an Hermine gewandt. Sie stand auf und verließ den Raum. Ein paar Sekunden später erschienen Draco und Serverus. Hermine setzte sich auf ihren Platz neben Ginny und Draco setzte sich neben Hermine. Ron bedachte ihn mit einem durchdringenden Blick. Draco bemerkte das und lächelte Ron kalt an. Als auch Serverus Platz genommen hatte sprach Harry weiter: „Der letzte Neuzugang für heute ist unsere Gastmutter Cornelia Kleinschmitt.“ Harry griff zu einem Glas Wasser und trank einen Schluck bevor er weiter sprach: „Drittens möchte ich meine Stellvertreter berufen. Es sind deren drei. Als erstes wäre Remus Lupin zu nennen. Er ist langjähriges Mirglied des Ordens und ein hervorragender Auror. Nimmst du an, Remus?“ Remus schluckte einmal, stand auf und sagte: „Ich nehme an, Harry.“
„Darauf habe ich gehofft. Denn die beiden anderen Stellvertreter sind noch jung und können noch viel von dir lernen – genauso wie ich. Der zweite Stellvertreter ist Ronald Weasley.“ Ron schaute überrascht auf. Langsam stand er auf und sein Gesicht glich einer Tomate als er fragte: „Warum denn ich?“
„Ganz einfach. Du bist ein hervorragender Stratege. Das beweist du nicht zuletzt im Zaubererschach. Es gibt keinen hier im Raum der besser Schach spielen kann als du. Du wirst natürlich nicht ganz allein für die Strategien des Ordens verantwortlich sein. Ich bin sicher Tonks wird dich nach Kräften unterstützen.“ Die Angesprochene sagte: „Natürlich. Hör auf Harry, Ron. Wenn wir beide die Strategien des Ordens entwerfen dann ist der dessen Name nicht genannt wird bald nur noch Geschichte.“
„Also gut, wenn ihr sicher seid das ich das kann, nehme ich an,“ sagte Ron und setzte sich wieder.
„Gut, der dritte Stellvertreter gehört auch zu den neuen Mitgliedern. Und ich verlange das ihm genauso viel Respekt gezollt wird wie mir, Remus und Ron. Ich habe mich dazu entschlossen als dritten Stellvertreter Draco Malfoy zu ernennen.“ Damit hatte niemand gerechnet. Alle schauten Harry an, als sei er von allen guten Geistern verlassen. Harry musterte die Mitglieder des Ordens mit einem Blick der keinen Widerspruch duldete. Schließlich gab er Draco ein Zeichen. Dieser stand nun auf: „Ich... ich weiß nicht was ich sagen soll, Mr. Potter.“
Harry lächelte ihn an: „Nur das du annimmst, Draco. Übrigens kannst du mich auch im Orden Harry nennen.“
„Also gut, Harry. Ich nehme an.“
„Gut, über eure Aufgaben werde ich euch nach der Sitzung informieren.“
Draco nahm wider Platz und Harry trank sein Glas leer.
„Kommen wir nun zum Hauptgrund dieses Treffens. Durch Serverus haben wir erfahren, das Lord Voldemort einige Gegenstände die für die Zaubererwelt von ideeller Bedeutung sind in seinen Besitz zu bringen. Er hofft dadurch das sich die Zauberer ihm anschließen. Genaueres kann uns Serverus darüber berichten.“ Harry schaute Serverus Snape an und setzte sich auf seinen Stuhl. Hermine beugte sich zu ihm und raunte ihm zu: „Gut gemacht.“

Serverus stand langsam auf. Mit einem kühl, berechnenden Blick streifte er die Personen am Tisch: „In den letzten beiden Jahren habe ich mich mehrmals mit Lord Voldemort treffen müssen. Mir gelang es in den engsten Kreis der Todesser zu gelangen und schließlich wurde ich nach Lucius Malfoys Inhaftierung so etwas wie die rechte Hand von ihm. Eines Tages offenbarte er mir das er vorhabe die für unsere Zaubererwelt wichtigsten Gegenstände in die Hand zu bekommen. Damit wolle er die Macht in unserer Welt an sich bringen.“
„Und was sind das für Gegenstände,“ rief Molly dazwischen. Serverus bedachte sie mit einem eisigen Blick. Er liebte es überhaupt nicht unterbrochen zu werden. Molly jedoch hielt seinem Blick stand und Sereus dachte: 'Warum senkt sie bei Harry den Blick und bei mir nicht?' Kurz wunderte er sich darüber, dann hakte er sie Sache ab und sprach mit leiser, gefährlich klingender Stimme weiter: „Es sind vier Gegenstände, die in der Zaubererwelt ein großes Ansehen haben. Es handelt sich um das Medaillon von Salazar Slytherin, den Becher von Helga Hufflepuff, das Diadem von Rowena Rawenclaw und das Schwert von Godric Gryffindor.“
„Becher und Schwert sind leicht zu finden. Jeder weiß wo sie sind. Der Becher ist im Zaubereiministerium ausgestellt und das Schwert ist im Büro des Schulleiters von Hogwarts. Das Diadem und das Medaillon jedoch sind seit Jahrhunderten verschwunden. Niemand weiss wo sie sind. Wie will der dessen Name nicht genannt wird die beiden Gegenstände denn finden?“ rief ein Zauberer den Harry nicht mit Namen kannte dazwischen.
„Wenn Lord Voldemort sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann pflegt er dies auch durchzusetzen. Welche Mittel er dabei meistens anwendet, dürfte allen hier am Tisch geläufig sein,“ erwiderte Serverus mit eiskalter Stimme.
Harry sah den Zeitpunkt gekommen sich wieder zu melden. Er stand auf: „Vielen Dank für diese wichtigen Informationen, Serverus.“ Serverus schaute ihn an, nickte kurz und setzte sich. Harry fuhr fort: „Diese Gegenstände dürfen unter keinen Umständen in die Hände von Lord Voldemort gelangen. Notfalls müssen das Schwert und der Becher in Sicherheit gebracht werden. Im Falles des Schwertes dürfte das kein großes Interesse hervorrufen, da es nicht öffentlich ausgestellt ist. Was den Becher anbelangt so haben wir zwei Probleme. Erstens ist er öffentlich ausgestellt und somit gut zugänglich. Zweitens steht er Ministerium.“
Minerva meldete sich zu Wort: „In Anbetracht des Überfalls der Todesser auf Hogsmaede halte ich es für geboten das Schwert von Godric Gryffindor in Sicherheit zu bringen.“
„Ich stimme dir zu, Minerva. Zur Sicherheit sollte es irgendwo außerhalb der britischen Inseln versteckt werden,“ stimmte Remus zu.
„Ich stimme dem zu,“ meldete sich Mad-Eye zu Wort. „Das Schwert sollte in diesem Haus versteckt werden – das heißt, wenn Frau Kleinschmitt nichts dagegen hat.“
„Es wäre mir eine Ehre das Schwert in meinem Haus zu beherbergen.“
Harry meldete sich wieder zu Wort: „Stimmen wir doch ab. Wer ist dafür das Schwert hier zu verstecken?“
Bis auf 4 Mitglieder hoben alle die Hand. „Damit wäre es also beschlossen. Das Schwert von Godric Gryffindor wird hier im Haus versteckt,“ meldete sich Minerva. Sie erhob sich: „Am besten ich hole es gleich hierher.“
Harry hielt sie zurück: „Warten Sie bitte noch ein wenig, Minerva.“ Sie setzte sich. „Die einzelnen Mitglieder erhalten ihre Aufgaben in wenigen Tagen. Ich hoffe auf gute Zusammenarbeit. Bitte unterstützen Sie mich so, wie Sie auch immer Albus Dumbledore unterstützt haben. Damit beschließe ich dieses außerplanmäßige Treffen. Vielen Dank das Sie gekommen sind.“
Die Mitglieder standen auf und einer nach dem anderen verschwand durch den Kamin. Die letzten waren Minerva, Remus und Mad-Eye. „Minerva, würden Sie dann bitte nun das Schwert holen? Remus, begleite sie bitte,“ bat Harry.
Minerva und Remus traten in den Kamin und waren gleich darauf verschwunden. „Ron, Draco, kommt bitte zu mir.“ Die Angesprochenen traten zu Harry. „Ihr seid nun beide meine Stellvertreter und als solche solltet ihr euren Streit begraben.“ Ron und Draco zogen ein saures Gesicht. „Ihr braucht gar nicht so zu schauen. Ihr seid beide wichtig um Lord Voldemort zu besiegen. Draco, du unterlässt bitte ab sofort deine Kommentare in Richtung Ron. Ron, du reagierst nicht immer so aufbrausend, wenn Hermine und Draco sich gedanklich unterhalten und du wirst dich bei Hermine entschuldigen.“
„Aber ....“ begann Ron.
„Nichts aber. Du wirst das tun was ich sage, Ron. Ich brauche dich um Lord Voldemort zu besiegen, aber ich brauche auch Draco dazu. Also, reicht euch die Hand.“ Draco kam dem nach. Er hielt seine Rechte Ron hin. Dieser ergriff diese zögerlich. Hermine trat auf die drei zu: „Ich hoffe ihr werdet jetzt besser miteinander auskommen.“
Bevor Ron oder Draco etwas erwidern konnten rauschte es im Kamin und Minerva trat mit Remus aus dem Kamin. Remus hielt das Schwert am Griff und wollte es Harry reichen.
„Gib das Schwert bitte Cornelia.“ Er wandte sich an Cornelia: „Verstecke es gut und sag niemandem wo du es versteckt hast.“ Cornelia nahm das Schwert entgegen und verschwand mit ihm. Nach gut zehn Minuten kam sie wieder: „Das Schwert ist gut versteckt und kann von niemandem gefunden werden.“
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Freut euch schon auf das nächste Kapitel. Es trägt den Namen: Das Konzert.

Bitte hinterlaßt mir ein Kommi.

lg
bedunet


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